Männlich & hetero, aber das Gefühl, eine lesbische Frau zu sein

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Roman Sal
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Männlich & hetero, aber das Gefühl, eine lesbische Frau zu sein

Beitrag Di., 20.09.2016, 18:15

Moin zusammen,

Ich weiß zwar nicht ob mir hier jemand helfen kann, aber ich muss mich endlich einfach mal jemandem mitteilen.

Ich bin Männlich, stehe auf Frauen und hatte auch schon einige Beziehungen (welche sich auch gut angefühlt haben) habe aber zwischenzeitlich immer sehr lange Single Phasen in denen ich sehr unglücklich bin. Auch der Gedanke an eine Beziehung mit einem Mann ist mir nicht gänzlich fremd, aber ich habe kein sexuelles Interesse an Ihnen nur "charakterliches"
Allerdings habe ich schon immer das Gefühl das ich mich etwas zu sehr für Frauen interessiere. Ich meine ich bin schon ein recht "Männlicher Mann" (Also mit Bart und männliches verhalten. Nur halt nicht Macho) aber trotzdem wäre ich lieber eine Frau in einer lesbischen Beziehung.

Ich schwanke immer zwischen einigen Gedanken.

-Bin ich Transsexuell?
-Stehe ich einfach nur sehr auf Frauen?
-Bin ich Bi?
-Bin ich Pansexuell?
-Habe ich einen Fetisch auf Lesbische Frauen?

Ich fühle mich sehr in einer Zwickmühle. Ich fühle mich nun mal zu Frauen hingezogen die kein Interesse an mir haben da ich einen Männlichen Körper habe.

Hoffentlich wurde hiermit klar wie meine Gefühle grade sind und eventuell kann mir ja auch jemand seine Meinung dazu sagen.


isabe
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Beitrag Di., 20.09.2016, 18:40

Hallo,
das Phänomen gibt es; ich kenne es allerdings andersherum. Es ist schwer, sich in Schubladen einzusortieren, und ich nehme an, es ist erst mal nicht so wichtig zu wissen, WAS du bist, sondern eher, herauszufinden, WER du bist. Ich bin irgendwie auch eher ein schwuler Mann als eine heterosexuelle Frau, aber das ist nur eine Seite, und irgendwie wäre mir das ein bisschen zu einfach. Ich sehe dummerweise auch sehr weiblich aus, sodass mir der Unterschied zwischen eindeutig weiblichem Äußeren und innerlich Männlichem noch extremer erscheint, als er es sein müsste.

Ich denke, ob du "einfach nur sehr" auf Frauen stehst oder innerlich lesbisch bist, lässt sich auch dadurch erforschen, wenn du an deinen Sex denkst, den du mit Frauen hast oder hattest: Konntest du den als Mann genießen? Oder hast du dir da gedanklich den Pi.mmel abgeklemmt Oder in deinen sexuellen Phantasien selbst: Da merkst du doch, wie du dich siehst, denke ich mal.

Es kann aber auch sein, dass du - ähnlich ist das bei mir selbst - ein Problem mit deiner Rolle als Mann hast und dass dir da irgendwas Angst macht. Kann ja sein, dass du nicht eindringen möchtest, weil dir das zu aggro erscheint usw.

Logischerweise kann dir hier niemand sagen, wie es in dir aussieht, aber wie gesagt: Sooooooooooo selten ist das nicht.

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stern
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Beitrag Di., 20.09.2016, 19:05

Roman Sal hat geschrieben:Ich fühle mich sehr in einer Zwickmühle. Ich fühle mich nun mal zu Frauen hingezogen die kein Interesse an mir haben da ich einen Männlichen Körper habe.
Das würde ich als Frage der Geschlechtspartner-Orientierung ansehen... also wer als Sexualpartner sozusagen interessant ist und in Betracht kommt.

Davon zu unterscheiden wäre die Frage nach der eigenen Identität.

Identifizierst/siehst du dich eher als Mann... oder wärst du lieber Frau, weil du dich damit mehr identifizierst?

Oder willst du nur deswegen lieber eine lesbische Frau sein, weil diese Zielgruppe dann auch Interesse an dir hätte?

Was wäre anders, wenn du lesbische Frau in einer lesbischen Beziehung sein könntest?
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stern
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Beitrag Di., 20.09.2016, 19:07

Mglw. würdest du in die Zielgruppe von bisexuellen Frauen fallen. Wäre das eine Alternative?
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Roman Sal
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Beitrag Di., 20.09.2016, 19:17

Mit den Fragen die du aufgestellt hast triffst du eben ziemlich gut mein inneres Problem.
Ich weiß es nicht. WER bin ich, WAS bin ich, mit WEM will ich sein.....
ich denke eine Bisexuelle Partnerin wäre für mich schon unglaublich interessanter als eine Heterosexuelle.... aber eben wieder ein Kompromiss und nicht die vollen 100 % ( von denen ich in diesem Thema in jeder Hinsicht glaube, dass sie unmöglich zu erreichen sind)

Es würde sich wohl etwas ändern wenn ich als eine Frau mit einer Frau zusammen bin. Schon rein von dem Gefühl her.
Gleichzeitig denke ich über meine eigene Männlichkeit nach. ich habe seit Jahren einen Bart. Und ich bin mir seit einiger zeit nicht mehr sicher ob ich ihn nicht vllt. doch etwas habe um mich dahinter zu verstecken oder weil ich mich tatsächlich Männlich fühle...

aber auf jeden Fall schon mal vielen dank an euch zwei für die antworten.


isabe
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Beitrag Di., 20.09.2016, 19:38

Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber nur mal so als Gedanke: Ich sehne mich nach der Männerwelt. Das ist für mich so was wie ein Zuhause, und unter Männern fühle ich mich wohl. Ich dachte bisher eigentlich immer, ich wollte da ALS MANN sein, bis mir ein Therapeut sagte, dass ich auf ihn sehr weiblich wirke und dass er daher annimmt, ich wollte als Frau unter Männern sein. Das erklärt zwar noch immer nicht meine Vorliebe für schwule Männer und das Gefühl, dass ich in diesen "Beziehungen" am besten aufgehoben bin - aber es kann ja auch sein, dass die schwulen Männer selbst gerne mit mir zusammen sind.

Vielleicht ist das bei dir ähnlich, dass dich die Welt der Frauen fasziniert - mir persönlich liegt das zwar nicht, aber es ist ja nicht so selten, dass das Frausein "bewundert" wird: man "darf" sich schön machen, sich weiblich und weich zeigen, man darf als Frau ja so ziemlich alle Attribute haben oder zeigen, während man von Männern immer noch eine gewisse Männlichkeit erwartet, die mit Mut, Stärke und handwerklichem Geschick einhergeht.

Grundsätzlich werden diese beiden Pole ja angekratzt; man "darf" auch Frau mit Bart sein oder Mann mit Lippenstift - aber es verwirrt, und warum sollte es dich nicht verwirren? Wenn du nicht gerade auf dem Dorf lebst, könntest du dich einfach mal ins Getümmel stürzen und was ausprobieren, wobei ich jetzt nicht weiß, wie leicht es ist, als Mann in der lesbischen Szene aufgenommen zu werden (ist nun überhaupt nicht meine Welt); aber das Konzept von "Queer" beinhaltet ja, dass es diesen Zwang nicht gibt, sich einer Gruppe zuzuordnen und sich dann so zu verhalten, wie das den dort gängigen Normen entspricht. Das kann schon sehr befreiend sein, aber ich weiß halt nicht, ob das außerhalb von Berlin oder Köln so machbar ist...

Übrigens: 100% homo oder hetero oder Mann oder Frau dürften die wenigsten Menschen sein. Ist ja auch irgendwie eine Bereicherung, dass du dich traust, dieses Gefühl, diese Sehnsucht überhaupt zuzulassen und vom Schema F abzuweichen.

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stern
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Beitrag Di., 20.09.2016, 19:53

Wäre für dich denn eine Sexualberatung vorstellbar? Ich kann dir auch nicht sagen, wie es sich bei dir verhält... bzw. das kann vermutlich niemand, weil das eigene Selbstbild und Präferenzen ja auch eine Rolle spielen. Für mich hört es sich so an, dass du in deiner sexuellen und Geschlechts-Identität nicht gefestigt bist. Dann könntest du vermutlich leichter sagen, wo du dich siehst. Vielleicht gibt es dann nicht für alles eine Kategorie (auch Homosexualität wird nicht einheitlich definiert). Aber dann könntest du eher sagen: Ich sehe mich so und so und fühle mich von lesbischen Frauen angezogen. Manchmal auch Männern, aber von diesen nicht sexuell. Auch das ist ja eine Ansage, die vielleicht sogar wichtiger ist als eine passgenaue Kategorie.

Dann wäre höchstens noch zu schauen, ob das lebbar ist. Lesbische Frauen haben in der Tat nicht unbedingt Interesse an einem Mann (sonst würden sie sich eher nicht als lesbisch bezeichnen). Aber auch Lesben sind eine recht heterogene Gruppe... also vielleicht könnte sich doch etwas auftun.

Welche Vorstellungen hast du den vom lesbischen Frauen, wenn du selbst eine sein könntest bzw. als Partnerin? Ich meine, hier ist die Spannbreite ja wieder sehr groß... von Frauen, die biologisch eine Frau sind und sich sehr weiblich fühlen... über Frauen, die sich eher männlich verhalten und kleiden, Transsexuelle und so weiter und so fort...
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Roman Sal
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Beitrag Di., 20.09.2016, 20:35

also von einer Lesbischen Frau sind meine Vorstellungen ziemlich offen. nur eher als biologische oder komplett umgewandelte Frau. Ich denke an transsexuellen stört mich die "stark sichtbare Männlichkeit" jedenfalls sexuell gesehen.
und leider wohne ich ziemlich ländlich an der Küste und bin in der glücklichen Lage das ich eine recht offene Familie und freunde habe. Aber der Gedanke als Frau gekleidet auf die Straße zu gehen stößt mich genau so ab wie er mich anzieht ....
Das ganze Thema zerlegt meinen Kopf im Moment ziemlich.
Und Ja eine Sexualberatung wär wohl wirklich einfach das beste.

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Roman Sal
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Beitrag Di., 20.09.2016, 20:59

wobei allerdings wohl auch wichtig zu betonen wäre das dies hier der erste Ort ist wo ich so offen darüber spreche...
Und naja es gibt grade nur eine Person gegenüber der ich grade versuche mich zu öffnen ( meine beste freundin).
Was sich allerdings als relativ schwierig gestaltet das ich es selbst nicht benenn kann, was mich doch schon stört, da ich sonst eher ein selbstsicherer mensch bin. Nur diese Mann/ Frau /Hetero /Lesbisch Sache steht dem entgegen

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stern
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Beitrag Di., 20.09.2016, 22:18

Roman Sal hat geschrieben:und leider wohne ich ziemlich ländlich an der Küste und bin in der glücklichen Lage das ich eine recht offene Familie und freunde habe. Aber der Gedanke als Frau gekleidet auf die Straße zu gehen stößt mich genau so ab wie er mich anzieht ....
Das hört sich schon so an als hängt mehr dran. Ich kann mir gut und gerne vorstellen, dass du das vielleicht auch deswegen nicht so zulassen kannst, weil es in der Tat so ist, dass abweichende sexuelle Präferenzen oder Identitäten nicht überall auf Gegenliebe stoßen oder man zumindest auffallen kann (als Mann in Frauenkleidung mit Bart z.B.)

Meinst du, weibliche Kleidung würde deinen Bedürfnissen ausreichend Rechnung tragen oder wünschst du dir auch einen weiblichen Körper (mit OP, Hormonen o.ä.)? Hier gibt es jedenfalls auch nochmals Abstufungen, würde ich sagen.

Was ich mich frage: Dein Bart stört dich nicht? Denn Frauen haben ja üblicherweise keinen.

Was jedenfalls nicht ungewöhnlich ist: Dass du als (biologischer) Mann auf Frauen stehst. Dass es lesbische Frauen als Zielgruppe sein sollen, verkleinert natürlich die Zielgruppe. Aber auch das finde ich noch nicht so ungewöhnlich... es wird sicherlich einige Männer geben, die entsprechende Fantasien haben (wenn auch evtl. aus anderer Motivation heraus). Und die Präferenz würde (wie es scheint) auch so sein, wenn du eine Frau wärst.

Unsicherer scheinst du in der Frage zu sein:
Gleichzeitig denke ich über meine eigene Männlichkeit nach. ich habe seit Jahren einen Bart. Und ich bin mir seit einiger zeit nicht mehr sicher ob ich ihn nicht vllt. doch etwas habe um mich dahinter zu verstecken oder weil ich mich tatsächlich Männlich fühle...
Bzw. ob du auch zum Frausein tendierst. Z.B. Frauenkleidung zu tragen schreckt dich ab, erscheint dir aber auch reizvoll.
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stern
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Beitrag Di., 20.09.2016, 22:28

Hoffentlich mache ich jetzt keine Klischees auf: Aber schwulen Männern sagt man doch häufiger nach gut mit Frauen zu können und auch Lesben haben häufiger gute männliche Freunde (mitunter sogar als beste Freunde... die nicht unbedingt ebenfalls homo sind). Nur als Sexualpartner sind diese normalerweise außen vor... liegt in der Natur der Sache.
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Roman Sal
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Beitrag Di., 20.09.2016, 22:38

Auf jeden fall danke ich euch. Ihr habt mir jetzt schon unglaublich geholfen .
Ich tendiere zu der dämlichen Angewohnheit dingen ein Label oder einen Stempel zu geben.
und das was ich bisher am ehesten für mich sehe ist QUEER (oder Questioning)
Also kurz... Undefiniert kompliziert.

naja der Bart und meine langen Haare sind ebenfalls irgendwie ein Statussymbol (Sehe mich in der Metal Scene).
das macht den Tango zwischen diesen Gefühlen aber nicht grade leichter.

und ja irgendwie wäre es für mich reizvoll eine frau zu sein. Aber bei dem Gedanken an den Prozess bis dahin sehe ich, für mich, nichts positives. Wenn es die Möglichkeit gäbe sich quasi von heute auf morgen ein neues Geschlecht auszusuchen, würde ich wohl sehr in versuchung geraten. Aber ich identifiziere mich halt nicht als Trans

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Roman Sal
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Beitrag Mi., 21.09.2016, 03:09

Ok ich weiß das das jetzt schon ziemlich spät ist ... aber das wollte ich vorm schlafen gehen noch hier drin haben.

nach den ganzen Gedanken über die ganze Sache und einiger "Recherche" im netz habe ich das Wort Genderfluid gefunden. Und irgendwie fühle ich mit dem Wort sehr wohl .... Einfach switchen können und einen Körper zu wechseln ist ein Gedanke der super wäre. Zwischendurch das Empfinden zu haben im falschen Körper zu sein (in sehr intimen bzw nicht sexuellen Situationen in einer Beziehung), dies aber nicht permanent oder endgültig. Das trifft meine Situation sehr genau. .
und auch nach dem lesen der "Erfahrungsberichte" anderer menschen im Netz, denke ich immer wieder : "das könnte ich gesagt haben".

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Maks089
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Beitrag So., 16.10.2016, 15:22

Ja so ist das nämlich

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govinda
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Beitrag Do., 27.10.2016, 14:50

Hi Roman!
Falls Du ein Etikett suchst:
Ein 'Guydike' - biologischer Mann fühlt sich als lesbische Frau,
eine 'Girlfag' fühlt sich als schwule Frau der männlich-homosexuellen Welt nahe!
Du siehst, dass Du mit Deiner Neigung nicht allein auf dieser Welt bist
Das wird jetzt wahrscheinlich nicht viel verändern, aber Therapie brauchst Du keine, denk ich.
Erforsche und lebe Deine Sexualität, sei wie Du bist ... und so wirst Du Deinen Partner, Deine Partnerin finden!
Viel Glück!
Go
~ ich bleibe in bewegung und bei mir ~

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