Weil du nicht gelernt hast, dass du alleine zurechtkommst. Du brauchst unbedingt diesen anderen Menschen, mit dem du eine symbiotisch Beziehung leben kannst – wie damals mit deiner Mutter. Und wenn der andere da nicht mitzieht, sondern sein – gesund abgegrenztes – eigenes Ding macht, dann reagierst du mit (Todes-)angst.FloBro hat geschrieben: Do., 19.03.2020, 20:02 Aber warum habe ich aufgrund dieser Erziehung solche krassen Verlustängste (hauptsächlich im Zusammenhang mit Menschen außerhalb unserer Beziehungskonstallation llation)? Ich verstehe und sehe den Zusammenhang irgendwie nicht.
Du hast ja auch wie ein Baby nach seiner Mutter geschrien, wie du geschrieben hast. Und nicht als erwachsener Mann nach seinem Partner – der bräuchte das ja auch nicht.
Die gute Nachricht ist: Du bist tatsächlich erwachsen und du wirst nicht sterben. Und du kannst dich jetzt um diesen verletzten, jammervollen Anteil in dir kümmern.
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