In der Folge wird man vorsichtshalber weggesperrt und damit jeglicher Menschenrechte entzogen. 1300 Menschen sind auf diese Weise derzeit untergebracht. Es gibt da Fälle wie: ein fünfzehnjähriges Mädchen schildert der Therapeutin gewaltfantasien, die sie selbst und die Therapeutin mit einschließen. Das Mädchen durfte nicht mehr nach hause.
Eine Dame schrie anfang der Pandemie was am Balkon herum: es wurde als gefährliche Drohung ausgelegt, sie kam aus dem Vollzug nicht mehr heraus. Wer von denen niemanden draußen hat, der sich um alles - inkl Rechtsvertretung -kümmert, bleibt weggesperrt. Es gab Fälle von bis hzu 39 Jahren. Einiges konnte ich daraufhin per Massnahmenvollzug(.)net in Erfahrung bringen (Ich hoffe, der Admin erlaubt mir das Nennen der Wissensquelle.)
Dieses heiße Thema brachte Ö vor den Gerichtshof für Menschenrechte. Es liegt da einiges im 'Argen und es ist nötig, dass es mal hier einschlägig zur Sprache kommen darf.
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