Weg von den Drogen - Psychose

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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Amelie23
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Weg von den Drogen - Psychose

Beitrag Mo., 02.12.2013, 13:21

Hallo,

ich fang mal mit meiner Geschichte an..

Ich bin 21 Jahre alt und nehme seit ca 5 Jahren fast jedes Wochenende Drogen, mal mehr, mal weniger. Früher nach ich oft LSD, MDMA, Speed, Ketamin und rauchte auch hin und wieder Gras.

Hauptsächlich konsumiere ich nur wenn ich auf Partys bin, oder ein paar Bekannte von mir was dabei haben.

Jedoch kann es so nicht mehr weitergehen. Hatte vor 2 Jahren eine Depersonalisationsstörung. Das war die schlimmste Zeit in meinem Leben. Glücklicherweise dauerte die Psychose nur ca 2 Wochen. Habe mir eigentlich geschworen NIE wieder Drogen zu nehmen.

Habe es auch ein halbes Jahr danach geschafft. Nahm in dieser Zeit auch Cipralex. Nach diesem halben Jahr war es wieder das selbe wie früher. Ich machte mich jedes Wochenede zu. Hatte aber auch ständig Panikattacken und Angst wieder eine Psychose zu bekommen. Ich probierte wieder aufzuhören.

Seit 7. Juli heuer habe ich nichts mehr konsumiert, bis auf 2 Wochen wieder..
Ich hatte wirklich gedacht, ja.. jetzt hast du es geschafft.. Ich habe Angst dass ich wieder so werde wie früher..

Noch eine Psychose überstehe ich nicht.. Und ich will meine Eltern nicht wieder enttäuschen.

Ich kann mir nicht erklären, was der Auslöser dafür gewesen ist, dass ich wieder was nehme.

Ich denke mir ständig, wenn ich endlich mal eine richtige Beziehung hätte dann hätte ich wenigstens wen der mich von dem abhalten könnte und ich nicht ständig auf diesen Partys rumlaufe...

Ins Sachen Liebe siehts bei mir auch nicht so toll aus.. weiß einfach nicht was ich will..

Bitte helft mir
Amelie

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Madja
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Beitrag Mo., 02.12.2013, 13:44

Hallo Amelie23,

ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man Drogen nimmt, weil man mit eigenem Leben, Gefühlen, einfach mit sich selbst nicht klar kommt. Allerdings wie das in Deinem Falle ist, kann ich nicht beurteilen.
Es ist gut, dass Du siehst, dass so nicht weiter geht, dass Du nicht mehr rückfällig sein möchtest. Das ist aber schwer das ganz alleine umzusetzen (vor allem wenn die ganze Umwelt auch mit Drogen was zu tun hat). Hier in Forum findest Du Leute, die Dich unterstützen werden, aber ich glaube, du solltest zusätzlich professionelle Hilfe in deiner Umgebung suchen. Jemandem, der Dir Kraft gibt das, was Du willst zu erreichen.
Liebe Grüße,
M.
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw

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leuchtturm
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Mo., 02.12.2013, 17:25

am besten wendest du dich an eine Beratungsstelle, z.B. bei der Caritas, die können dir helfen.
Einen Entzug, und von nichts anderem reden wir hier(!), kannst du kaum alleine durchziehen.

Es ist ein Teufelskreis:
du kommst mit irgendwas nicht zurecht (Ist das wirklich so? Das muss nicht so sein), nimmst Drogen, aber durch die Drogen kommst du erst recht nicht mit dem Alltag zurecht.


Nur: Grundvoraussetzung ist: du musst es selbst wollen. Für dich.
Das Gerede von einer Liebebeziehung, die dich von den Drogen fernhält, ist naiver Schmarrn
Willst du einen Mann oder einen Entziehungshelfer?

Die Drogenschei.e hast du dir ganz alleine eingebrockt und davon wieder wegzukommen ist ganz alleine deine Sache. Nicht aus einer Art "Ätschibätsch"-Haltung heraus, sondern weil nur du daran etwas ändern kannst.
Auf einen Prinzen mit weißem Pferd kannst du ewig warten, der könnte da gar nichts machen


ray
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Beitrag Di., 17.12.2013, 01:09

hi.

Ich würde dir abraten voreilig zu einer Beratungsstelle zu gehen...
die knallen dich voll, verwirren dich, und machen es im Endefekt sehr wahrscheinlich noch schlimmer (danach kommen "ihre" Drogen.)...

Ich hatte nach fast 10 Jahren das glück freunde zu finden die wussten was los war, und wie man mich weckt.
und glaub mir...das ist sehr unwahrscheinlich hier...

wenn du Niemanden hast der sich mit sowas persönlich auskennt und nun wirklich glücklich lebt,
würde ich dir raten einen echten Guru aufzusuchen (Südamerika oder Asien).


wenn du glaubs dein Problem liegt wirklich an den Drogen, dann such dir einen ausgleich...
oder einen neuen kick...( Extremsport ist perfekt für Langzeitnasen, Spritzer oder Kicklochraucher.)

und eins noch... falls es dir irgendwann mal passieren sollte das du bemerkst wie die anderen dich immer weniger leiden können, oder schif anschauen...fange nicht an dich ein zu igeln...sonst stehen aufjedenfall mal
Antidepris auf dem Speiseplan.

Sag immer was du denkst, auch wenn du glaubst die anderen verstehen es nicht oder würden es für verrückt halten.

mir ging es genauso, und glaub mir, wenn du stark bleibst, wirst du dich nach deiner Neuordnung besser fühlen als je zuvor und du wirst merken wiedoll du an deiner vorherigen unwissenheit gewachsen bist.

mfg: ray

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Amelie23
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Beitrag Di., 17.12.2013, 09:55

Hallo,

ich war schon mal bei Beratungsstellen (Caritas usw.) und muss sagen war alles nicht sehr hilfreich..
Du gehst rein, erzählst ihnen deine Geschichte, und dass wars..

Ich nehme zurzeit auch Cipralex und muss sagen, dass es mir dadurch um einiges besser geht. Nur habe ich dadurch mehr Angst Drogen zu nehmen (was ja eigentlich gut) ist, da Antidepressiva und MDMA zum Beispiel keine wirklich gute Kombi ist.

das Problem liegt eindeutig bei meinem Freundeskreis, dass weiß ich. Jedoch will ich nicht ohne Freunde dastehen, also treffe ich mich hin und wieder trotzdem noch mit ihnen.

Ja, .. das mit dem Ausgleich ist so ne Sache Habe mir schon oft vorgenommen mehr Sport zu machen und neues auszuprobieren. Ich mach das vlt 2 Wochen und dann hab ich kein Interesse mehr daran.
Jedoch spiele ich Klavier, also hätte ich schon mal ein Hobby

Ich fühle mich einfach hin und her gerissen. Ich weiß ja was gut und schlecht für mich ist, nur dass umzusetzen braucht viel Kraft.

lg
♥ Mögest Du immer Rückenwind haben und stets Sonnenschein im Gesicht und mögen die Schicksalsstürme Dich hinauftragen auf dass Du mit den Sternen tanzt.... ツ ♥

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peggy33
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Beitrag So., 12.04.2015, 20:21

Hej )

Ich verstehe dich total!!
Ich hatte zwar nur ein halbes jahr so eine starke zeit doch das reichte brauchte danach ein halbes jahr bis ich wieder halbwigs normal denkte^^

Das mit den freunden ist auch so eine sache ich hatte zwar in der starken zeit wirklich einen intensiven freundeskreis.. danach hörte alles auf.. zum feiern findet man immer wemm..
Das ist jz ein jahr her und der soziale kontakt hat sich noch immer nicht gebessert.
Ich habe zwar einen partner haben auch alles gemeinsam durchgestanden.. doch die freunde gehen trotzdem ab..
ich wünsche dir alles gute und möchte dir trotzdem sagen das es trotzdem wichtig wäre dir unterstüzung zu hollen den alleine ist es sicher verdammt hart!!

Und das du dich an eine hoffung klammerst wie an eine beziehung ist normal!!

Ich hatte auch immer das gefühl ich brauche noch jemanden der mich hoch krempelt..

das ist blödsinn du kannst dir da nur selbst helfen leider..


sevenheaven
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Beitrag Di., 14.04.2015, 10:06

Meiner Meinung nach solltest du deinen Freundeskreis unbedingt ändern wenn es nicht möglich ist nichts zu konsumieren mit ihnen.

Was arbeitest du eigentlich?

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Amelie23
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Beitrag Mi., 15.04.2015, 10:27

Hallo

ich bin Industriekauffrau und mache nebenbei die Matura nach. Ich habe mich schon sehr gebessert muss ich sagen und
habe auch Ziele in meinem Leben.

Leider habe ich immer wieder depressive Phasen und dass alle 3 bis 4 Wochen was mich schon ziemlich nervt. Ich denke mir oft wann das denn endlich aufhören soll. Ich bin ja sonst eigentlch ein fröhlicher Mensch. Habe Freunde (auch welche die keine Drogen nehmen).

Es ist jetzt fast 2 Jahre her dass ich den Artikel geschrieben habe. Und die das Drogenproblem habe ich noch immer. Was mir irgendwie auch Angst macht. Es ist wieder ein hin und her. Ich nehme mir vor ich nehme nichts und dann bin ich wieder irgendwo auf einer Party und habe vielleicht was getrunken und schon sind die guten Vorsätze dahin.

Ja ich weiß, einfach keinen Alkohol trinken oder die Partys meiden. Nur höre ich eben gerne Goa und auf diesen Partys wird eben konsumiert. Ich mache es mir selber schwer damit, dass weiß ich.

Ich habe mich jetzt auch für eine Kur angemeldet. Ich hoffe die wird mir genehmigt in Bad Hall. Da kann ich dann endlich mal wirklich auf mich schauen und vielleicht einfach selbstsicherer werden was auch ein Problem von mir ist.

Ich mache auch jetzt nebenbei eine Psychotherapie und versuche eben alles damit es mir besser geht!
Und ich habe seit 2 Monaten nichts konsumiert

Liebe Grüße
Amelie
♥ Mögest Du immer Rückenwind haben und stets Sonnenschein im Gesicht und mögen die Schicksalsstürme Dich hinauftragen auf dass Du mit den Sternen tanzt.... ツ ♥

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Amelie23
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Beitrag Mi., 15.04.2015, 10:45

Außerdem nehme ich jetzt zu den Cipralex zusätzlich noch Wellbutrin. Hat zufällig jemand Erfahrungen damit?

Habe angefangen mit 150 mg Wellbutrin (Dezember) und seit kurzem hatte ich raufdosiert auf 300 mg was mir aber eindeutig zu viel war. Habe mich richtig benommen gefühlt und Angst dass ich wieder in die Psychose reinkippe. Komisches Gefühl einfach.

Cipralex nehme ich schon fast 3 Jahre.

Nur warum habe ich noch immer depressive Phasen obwohl ich wellbutrin und Cipralex nehme. Gibt es irgendwas das hilft? Oder muss ich da ewig damit leben oder vergeht das?

♥ Mögest Du immer Rückenwind haben und stets Sonnenschein im Gesicht und mögen die Schicksalsstürme Dich hinauftragen auf dass Du mit den Sternen tanzt.... ツ ♥


sevenheaven
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Beitrag Di., 28.04.2015, 09:20

Die Tabletten alleine können meiner Erfahrung nach nicht alle depressiven Phasen verhindern, es gehört eben auch Psychotherapie dazu, was du ja jetzt angefangen hast und Bewegung an frischer Luft und soziale Kontakte und eine allgemeine Psychohygiene.

Ich habe mal eine Zeit lang Cipralex genommen, ca. 8 Jahre, irgendwann rutschte ich trotzdem in eine schwere Depression, ich ging in die Psychiatrie und blieb dort 6 Wochen, jedenfalls sind Depressionen etwas das sehr schwer ganz verschwindet, schlechte Tage sind aber allgemein normal im Leben. Ich habe auch immer wieder Tage drinnen die schwer sind, dann aber auch wieder bessere.

Drogen sind bei psychotischen Erkrankungen nicht sehr gesund, es kann einen womöglich irgendwann wieder alles aus dem Geschirr kommen und womöglich wird dadurch die Heilung verhindert, aber auch ohne Drogen wird nicht wieder jeder vollkommen gesund, ich nehme keine Drogen mehr seit mehreren Jahren, trinke auch keinen Alkohol, aber ich habe auch eine Schizophrenie sind die Ärzte draufgekommen, deren Verlauf ist nicht immer so dass es wieder alles gut wird, eher nur bei 30 % kommt nie wieder eine Psychose, ich gehöre leider nicht dazu, ich habe auch mit einer starken Antriebsverminderung zu kämpfen und meine Nerven sind allgemein nicht sehr stark, die Intelligenz ist aber nicht betroffen sagten sie, kann aber wenn man die halbe Zeit psychotisch ist auch der Fall sein.

Ob du Drogen nimmst ist deine Sache, ich bin kein Moralapostel, nur du musst eben auch mit möglichen Konsequenzen leben, ob es gut geht merkt man oft erst im Nachhinein.

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auskennen
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Beitrag Mo., 04.05.2015, 20:44

Mach eine Therapie und Finger weg von den ersatzdrogen die Ärzte verschreiben. Die sind schlimmer als die drogen. Mir wollte man z.b. Zur Entspannung seroquel geben. Wäre fast umgekippt und erstickt. Also Finger weg, die pharmalobby möchte nur Süchtige.

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Amelie23
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Beitrag Di., 05.05.2015, 05:25

Hallo liebe leute
Mir geht es seit und woche wieder besser ich genieße jeden Tag.

Mir ist auch die kur in bad hall bewilligt worden. Ende August werde ich dort für 6 wochen sein.

Naja ersatzdrogen. Ich nehme ja schon wellbutrin und cipralex. Natürlich würde ich gerne ganz auf die antidepressiva verzichten. Aber was wenn es mir
Schlechter geht als vorher. Ich werde das Thema in bad hall ansprechen vlt passn die Tabletten ja nicht wirklich für mich weil die depriphasen habe ich trotzdem.

Freu Mich schon drauf es kann nur besser werden

Lg amelie
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sevenheaven
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Beitrag Fr., 19.06.2015, 16:04

Das freut mich zu hören dass du klarkommst, das mit den Psychopharmaka ist schon irgendwie so dass es immer besser wäre wenn es ohne allem geht, aber viele Kliniken nehmen einen garnicht wenn man nicht macht was die sagen, und das heißt meistens Tabletten nehmen.

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Amelie23
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Beitrag Do., 10.12.2015, 09:24

Hallo,
ich wollte euch noch einen Einblick in mein Leben nach der Kur geben.
Die 6 Wochen Kur waren zwar anstrengend, aber haben mir viel gebracht. Ich weiß jetzt endlich was ich genau habe nämlich eine Bipolare Störung 2. Auf der einen Seite bin ich froh dass ich weiß was mich so belastet aber es macht mir auch Angst. Außerdem hat der Arzt gesagt dass man diese Krankheit ein Leben lang hat. Man kann nur Symptomfrei werden. Ich habe auch ganz neue Tabletten bekommen. Ich nehme jetzt Cymbalta und Abilify.

Jetzt sind 2 Monate nach der Kur vergangen und ich stecke wieder im Drogensumpf. Die Kur war nicht ausgerichtet für Menschen die Probleme mit Drogen haben, dass wusste ich. Jedoch habe ich mir erwartet dass es vielleicht meine Ansichten was Drogen angeht ändert. Ja ich weiß dass muss von mir selbst kommen aber leider hat es nur eine kurze Weile nach der Kur geholfen. Jetzt konsumiere ich mehr als oft vor der Kur.

Ich habe 2 Tage nichts mehr genommen und fühle mich so müde und ausgelaugt. Ich weiß ich bin selbst schuld. Doch wie soll es weiter gehen.

Mich endlich zusammen reißen? Freundeskreis wechseln, was ist mit meinem Freund? Ich bin Frisch verliebt und er nimmt auch hin und wieder Drogen. Übertreibe ich vielleicht oder nehme ich es zu locker. Neue Therapie? Psychotherapie? Oder soll ich es selbst probieren und endlich mal mein Leben in den Griff bekommen.

Danke schon mal für eure Antworten.

Alles liebe

Amelie
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mondlicht
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Beitrag Do., 10.12.2015, 10:39

Amelie23 hat geschrieben:Jetzt sind 2 Monate nach der Kur vergangen und ich stecke wieder im Drogensumpf. Die Kur war nicht ausgerichtet für Menschen die Probleme mit Drogen haben, dass wusste ich.
Hi Amelie,

hast Du denn einmal Deine Suchtproblematik gezielt in einer Therapie bearbeitet? Du schreibst über die Folgen Deines Drogenkonsums (Psychose) und jetzt auch über Deine bipolare Störung. Aber was ist mit Deiner Sucht? Das scheint doch ein zentrales Problem zu sein.

Liebe Grüße!

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