das wollte ich nicht..sorry..aber deine thera reagiert auch toll auf manche dinge, was ich mir bei meiner wieder nicht vorstellen könnte..Rabea hat geschrieben:Oh flowerbomb, wie ich dich gerade beneide.....ich will sowas von meiner auch hören,.....flowerbomb2 hat geschrieben:Ich glaube meiner Thera, wenn sie das sagt.
Merkt man ob die Thera einen mag ?
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flowerbomb2
- Forums-Gruftie

, 27 - Beiträge: 546
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Ahhh nein hilfe, mach dir kein Kopf. Ich sag doch nur was mir gerade im Kopf rumspuckt. Klar ist meine toll, aber gerade das zu hören ist doch...das wollte ich nicht..sorry..aber deine thera reagiert auch toll auf manche dinge, was ich mir bei meiner wieder nicht vorstellen könnte..
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flowerbomb2
- Forums-Gruftie

, 27 - Beiträge: 546
kenn ich..hab ich auch öfter mal im forum, dass ich denke: das will ich auch..weil hier aber auch immer extreme geschrieben werden..ich schreibe auch meistens, wenn ich was unglaublich toll oder unglaublich sch...fand von ihr:-)
Ja...kennt wohl jeder hier.
Danke, aber da haste mal wieder recht!!!
Weiß auch nicht, ich vermiss sie heute so sehr einfach.
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Vampir_Lord
- sporadischer Gast

, 27 - Beiträge: 25
Hallo, Freiheit2012!
Ich habe fast ein Jahrzehnt lang Therapieerfahrung (mit Pause dazwischen) und kann dir sagen, dass man sehr wohl merkt, ob der Therapeut einen mag, bzw. gut leiden kann oder nicht.
Zunächst einmal hast du "gute Karten", wenn dein Therapeut dich als "interessant" empfindet,
Ob jedoch die "Chemie" zwischen euch stimmt, kann nur dein Gefühl dir sagen.
Du musst dich schon gut aufgehoben fühlen und mit dem Therapeuten "an einem Strang" ziehen können (was nicht heißt, dass ihr keine Meinungsverschiedenheiten haben dürft, die Hauptsache ist, wie dein Therapeut mit einer solchen umgeht).
Natürlich gibt es Therapeuten, die Patienten nehmen, die sie nicht gut leiden können, weil sie Geld verdienen möchten. So etwas kommt leider vor. In solchen Fällen taugt die Therapie meist auch nichts.
Die Beziehung untereinander, also zwischen Therapeut und Patienten, kann sich ebenfalls weiter entwickeln. Entsprechend kann es sein, dass im Verlauf der Therapie plötzlich Antipathien auftreten und man eine Therapie, in gegenseitigem Einverständnis, abbrechen muss.
Ich wünsche dir für deine Zukunft alles Gute und hoffe, dass dich die Therapie weiter bringt :)
Vampir_Master
Ich habe fast ein Jahrzehnt lang Therapieerfahrung (mit Pause dazwischen) und kann dir sagen, dass man sehr wohl merkt, ob der Therapeut einen mag, bzw. gut leiden kann oder nicht.
Zunächst einmal hast du "gute Karten", wenn dein Therapeut dich als "interessant" empfindet,
Ob jedoch die "Chemie" zwischen euch stimmt, kann nur dein Gefühl dir sagen.
Du musst dich schon gut aufgehoben fühlen und mit dem Therapeuten "an einem Strang" ziehen können (was nicht heißt, dass ihr keine Meinungsverschiedenheiten haben dürft, die Hauptsache ist, wie dein Therapeut mit einer solchen umgeht).
Natürlich gibt es Therapeuten, die Patienten nehmen, die sie nicht gut leiden können, weil sie Geld verdienen möchten. So etwas kommt leider vor. In solchen Fällen taugt die Therapie meist auch nichts.
Die Beziehung untereinander, also zwischen Therapeut und Patienten, kann sich ebenfalls weiter entwickeln. Entsprechend kann es sein, dass im Verlauf der Therapie plötzlich Antipathien auftreten und man eine Therapie, in gegenseitigem Einverständnis, abbrechen muss.
Ich wünsche dir für deine Zukunft alles Gute und hoffe, dass dich die Therapie weiter bringt :)
Vampir_Master
Soziopathie zerstört uns.
Irgendwie verstehe ich nicht, dass du schreibst, "...die sie nicht gut leiden können" - also, das mag es ja wirklich geben. Aber die TE hat doch gefragt, ob man merkt, ob die Therapeuten die Patienten MÖGEN. Und zwischen 'mögen' und 'nicht leiden können' liegen doch WELTEN. Ich habe keine Ahnung, ob mein Therapeut mich mag, aber ich bin sicher, dass es nicht so ist, dass er mich nicht leiden kann. Das wäre ja auch tatsächlich irgendwie komisch.Vampir_Lord hat geschrieben: Natürlich gibt es Therapeuten, die Patienten nehmen, die sie nicht gut leiden können, weil sie Geld verdienen möchten.
Irgendwer schrieb, sein Thera hätte gesagt: "Ich hab nichts gegen Sie" - das hört sich zwar irgendwie gleichgültig an, aber eigentlich ist das doch genau eine Antwort, die bestimmt auf viele Therapeuten zutrifft. Ich glaube, man macht sich als Patient etwas vor, wenn man erwartet, gemocht zu werden.
Aber vermutlich ist es tatsächlich vor allem die Frage, was man unter 'mögen' versteht. Für mich ist der Begriff eng verbunden mit persönlichen Gefühlen, die über das Berufliche hinausgehen. Das ist doch aber gar nicht nötig, und manchmal sogar eher hinderlich. Reicht es nicht aus, wenn man innerhalb seines Berufes und der 'Arbeitsbeziehung' konstruktiv miteinander umgehen kann und - in einer psychotherapeutischen Beziehung natürlich um so mehr - dass der Thera sich in die Sorgen des Patienten einfühlen kann - und dabei deutlich die Grenzen zwischen 'privaten' und 'dienstlichen' Gefühlen ziehen kann? Oder ist das nicht möglich? Das wäre doch schlimm für jeden Therapeuten, wenn er sich auch über die Stunden (und deren Vor- und Nachbereitung) hinaus mit den Problemen der Patienten belasten müsste.
Meine Beiträge spiegeln meine persönliche Einstellung wider. Sie sind nicht allgemeingültig; was ich schreibe, muss nicht auf andere Menschen zutreffen. Ich möchte das nicht in jedem Beitrag wiederholen, weil ich es für selbstverständlich halte.
Ich denke auch, dass das gemochtwerden im eigentlichen sinne mehr ein Wunsch eines Patienten ist. Egal welche innere Haltung der Therapeut hat, wichtig ist doch, dass man sich als Patient wohl, angenommen, akzeptiert und verstanden fühlt. Die meisten Theras bleiben leider doch häufig eine Art Black Box für uns.
Aber natürlich Wünsche ich mir auch insgeheim, dass meine Therapeutin mich mag.
[m]
Aber natürlich Wünsche ich mir auch insgeheim, dass meine Therapeutin mich mag.
[m]
Frühling: „Eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.” (Henry David Thoreau)
@Vampir_Lord: Musstest Du denn in den 10 Jahren öfter wechseln? - Ist schon irgendwie doof, wenn man sich interessant machen muss als Fall. Was ist ein interessanter Fall? - Inwiefern muss man denn da mitspielen und Ratschläge befolgen? - Geht das nicht auch ein bisschen unverbindlicher, so im Sinne von Ratschlägen, aber nicht mehr? - Obwohl ich bisher keine negativen Erfahrungen gemacht habe, gewinne ich so den Eindruck, dass bei einer Therapie doch irgendwo auch die eigenen Rechte beschnitten werden könnten, es doch irgendwo ziemlich verbindlich sein wird, eine Einmischung ins Leben stattfindet, die mir evtl. zu übergriffig sein könnte, dass eben doch ein "Plan" durchgeboxt werden will, dem ich folgen muss. Damit hätte ich Mühe. Das alles muss man sozusagen gleich am Anfang richtig abchecken, wobei das Erstgespräch doch auch irgendwie schon Überwindung braucht, vor allem wenn man so gar nichts weiß vom Gegenüber.
Lieben Gruß
elana
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elana
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flowerbomb2
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, 27 - Beiträge: 546
Ich bin froh, dass meine Thera da nicht so stark trennt. Denn wenn ich wüsste, bei mir steht was Wichtiges oder Belastendes bzw. Lebensänderndes an und sie denkt nicht mal 2min an mich in diesem Moment oder an diesem Tag, wäre ich schon betroffen und würde ihr vielleicht auch nicht abnehmen, dass alles so aufrichtig ist in der Therapie. Ein gewisses Interesse am Menschen muss finde ich auch privat da sein, um den Job machen zu können. Ist ja auch in jedem Job so, überall gibt es private Übergänge, zumindest in allen Jobs, die ich gemacht habe. Wieso sollte das in der Therapie anders sein..titus hat geschrieben:
Aber vermutlich ist es tatsächlich vor allem die Frage, was man unter 'mögen' versteht. Für mich ist der Begriff eng verbunden mit persönlichen Gefühlen, die über das Berufliche hinausgehen. Das ist doch aber gar nicht nötig, und manchmal sogar eher hinderlich. Reicht es nicht aus, wenn man innerhalb seines Berufes und der 'Arbeitsbeziehung' konstruktiv miteinander umgehen kann und - in einer psychotherapeutischen Beziehung natürlich um so mehr - dass der Thera sich in die Sorgen des Patienten einfühlen kann - und dabei deutlich die Grenzen zwischen 'privaten' und 'dienstlichen' Gefühlen ziehen kann? Oder ist das nicht möglich? Das wäre doch schlimm für jeden Therapeuten, wenn er sich auch über die Stunden (und deren Vor- und Nachbereitung) hinaus mit den Problemen der Patienten belasten müsste.
Ich denke mal, es kommt auf die Feinheiten an. Man sollte durchaus in der Lage sein, sich abzugrenzen und sich den Raum zu nehmen, den man braucht, ohne nur in der Therapiestunde menschlich zu sein. Ich würde mir z.B. als Thera überlegen, mich kontaktieren zu lassen außerhalb der Stunden und würde das glaubei ich nur in Notfällen erlauben..Einen Thera, der nicht mal ab und zu über eine Stunde nachdenkt im Nachhinein würde ich nicht wollen..Meine Thera hat auch schon ab und zu mal gesagt, sie hat an mich gedacht in gewissen Situationen. Damals hat es mir viel bedeutet, da ich mittlerweile aber selbst in der Therapie mich von ihr nicht mehr richtig gehört fühle, sind mir solche Aussagen inzwischen relativ egal.
Zuletzt geändert von flowerbomb2 am Fr., 16.12.2011, 12:25, insgesamt 1-mal geändert.
@flowerbomb: Das klingt bei Dir wieder eher frustriert. Wirst Du Dir eine neue Thera suchen oder sind Deine Stunden jetzt eh aufgebraucht und musst dann länger ohne Thera auskommen?
Ich hab ja total schlechte Erinnerungen an mein erstes Gespräch mit einem Thera, was jetzt eine Blockade bewirkt in meiner Suche um einen "richtigen" Thera. Aber heute Nacht träumte ich davon, wie sich das auflöst, wie dieser "blöde" Thera sich auf einmal verändert und eher wie mein netter Berufsberater ist. - Ich hoffe, damit löst sich meine Blockade langsam auf.
Ich hab ja total schlechte Erinnerungen an mein erstes Gespräch mit einem Thera, was jetzt eine Blockade bewirkt in meiner Suche um einen "richtigen" Thera. Aber heute Nacht träumte ich davon, wie sich das auflöst, wie dieser "blöde" Thera sich auf einmal verändert und eher wie mein netter Berufsberater ist. - Ich hoffe, damit löst sich meine Blockade langsam auf.
Lieben Gruß
elana
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flowerbomb2
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, 27 - Beiträge: 546
klar, ich bin schon enttäuscht, dass sich unsere beziehung so negativ entwickelt hat. sie meint, das wäre ein großes problem von mir und sie will anhand unserer beziehung das schaffen, zu bearbeiten..ich bin eher kritisch..aber das gehört hier nicht hin, wieder ot..aber danke für die nachfrage..freut mich für dich..träume können bei mir manchmal auch ganz schön was verändern..
Aber das ist doch nicht OT, wenn Du darüber nachdenkst, ob die Thera Dich mag oder nicht. - Hast Du denn das Gefühl, sie gibt sich nicht wirklich Mühe und macht das nur per forma? - Kannst Du denn nicht wechseln, wenn Du merkst, dass sie innerlich nicht mehr bei Dir ist?
Lieben Gruß
elana
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flowerbomb2
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, 27 - Beiträge: 546
Ach so meinst du das..nein, ich zweifle eigentlich nicht daran, dass sie mich mag. Das glaube ich nach wie vor. Ich versuche nur, dass es mir egal ist.
Ich glaube es würde nichts bringen zu wechseln, weil es mein Problem ist, selbst die Beziehung zu negativieren, wenn es nicht so läuft, wie ich will. Sie sagt, ich sehe nur noch das Schlechte, gar nicht mehr die Erfolge (stimmt ganz so auch nicht).Wenn man mich verletzt, ist es meistens vorbei, egal was noch gesagt oder getan wird. Das habe ich mir irgendwann angewöhnt, weil ich nie mehr wollte, dass es mir schlecht geht wegen anderen Menschen und ich glaube ich gebe ihr gar keine richtige Chance mehr.. Und das würde bei jedem anderen Thera wohl auch so laufen.
Dass ich dann noch das Gefühl hatte, sie ist nicht richtig bei mir, hat das Fass zum Überlaufen gebracht.
Ich glaube es würde nichts bringen zu wechseln, weil es mein Problem ist, selbst die Beziehung zu negativieren, wenn es nicht so läuft, wie ich will. Sie sagt, ich sehe nur noch das Schlechte, gar nicht mehr die Erfolge (stimmt ganz so auch nicht).Wenn man mich verletzt, ist es meistens vorbei, egal was noch gesagt oder getan wird. Das habe ich mir irgendwann angewöhnt, weil ich nie mehr wollte, dass es mir schlecht geht wegen anderen Menschen und ich glaube ich gebe ihr gar keine richtige Chance mehr.. Und das würde bei jedem anderen Thera wohl auch so laufen.
Dass ich dann noch das Gefühl hatte, sie ist nicht richtig bei mir, hat das Fass zum Überlaufen gebracht.
flowerbomb, eigentlich verstehe ich dich absolut. Und ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass ich persönlich mir das nicht wünschen würde, dass er mal an mich denkt, einfach weil ich mich als Mensch da irgendwie wertvoller oder angenommener fühlen würde. Und wer will das nicht und vor allem: Wer bräuchte das nicht?
Aber ich glaube bzw. fürchte, das sind unsere Patienten-Perspektiven. Wir sind ja nun mal nicht die Einzigen und vielleicht ist es für den Behandler einfach seelisch gesünder, wenn er sich abgrenzen kann. Ich möchte nicht mit einem Psychologen befreundet sein, der mit seinen Gedanken ständig (je nach Anzahl der Patienten) woanders ist.
Ist schon eine interessante Frage; es ist sicher mehr als nur 'eine Nummer' oder ein Geschäftsverhältnis, aber ich stelle es mir sehr schwierig vor, sich tatsächlich effektiv abzugrenzen, um nicht selbst kaputt zu gehen. Und ehrlich gesagt: Wir einzelnen Patienten sind doch für die Therapeuten persönlich nun mal nicht so wichtig wie sie für uns. Wir kommen und gehen. So ein Therapeut macht seinen Job ja nicht nur für zwei, zehn oder 15 Jahre. Wenn man sich vorstellt, dass da tatsächliche Gefühle aufkommen, dann muss das für die Theras auch sehr belastend sein, sich ständig mit jemandem 'anzufreunden' und ihn dann nach zwei Jahren wieder aus seinem Leben zu verabschieden. Aus deren Sicht erscheint es mir daher fast logisch, dass sie eben NICHT in ihrer Freizeit an ihre Patienten denken. Und daher würde ich auch denken, dass das Wort 'mögen' nicht perfekt passt. Jedenfalls kann ich mir das für meinen Therapeuten so vorstellen
Aber ich glaube bzw. fürchte, das sind unsere Patienten-Perspektiven. Wir sind ja nun mal nicht die Einzigen und vielleicht ist es für den Behandler einfach seelisch gesünder, wenn er sich abgrenzen kann. Ich möchte nicht mit einem Psychologen befreundet sein, der mit seinen Gedanken ständig (je nach Anzahl der Patienten) woanders ist.
Ist schon eine interessante Frage; es ist sicher mehr als nur 'eine Nummer' oder ein Geschäftsverhältnis, aber ich stelle es mir sehr schwierig vor, sich tatsächlich effektiv abzugrenzen, um nicht selbst kaputt zu gehen. Und ehrlich gesagt: Wir einzelnen Patienten sind doch für die Therapeuten persönlich nun mal nicht so wichtig wie sie für uns. Wir kommen und gehen. So ein Therapeut macht seinen Job ja nicht nur für zwei, zehn oder 15 Jahre. Wenn man sich vorstellt, dass da tatsächliche Gefühle aufkommen, dann muss das für die Theras auch sehr belastend sein, sich ständig mit jemandem 'anzufreunden' und ihn dann nach zwei Jahren wieder aus seinem Leben zu verabschieden. Aus deren Sicht erscheint es mir daher fast logisch, dass sie eben NICHT in ihrer Freizeit an ihre Patienten denken. Und daher würde ich auch denken, dass das Wort 'mögen' nicht perfekt passt. Jedenfalls kann ich mir das für meinen Therapeuten so vorstellen
Meine Beiträge spiegeln meine persönliche Einstellung wider. Sie sind nicht allgemeingültig; was ich schreibe, muss nicht auf andere Menschen zutreffen. Ich möchte das nicht in jedem Beitrag wiederholen, weil ich es für selbstverständlich halte.
Genauso geht es mir auch immer! Wenn ich Streit habe oder ich mich unverstanden fühle oder es etwas zu klären gäbe, dann neige ich dazu, es zu beenden (gerne mit einem großen Krach), zu schmollen oder auf jeden Fall klar zu machen, dass man 'so' nicht mit mir umspringen kann... Das hat schon was Kindisches, finde ich. Davon müssten wir wegkommen.flowerbomb2 hat geschrieben:Wenn man mich verletzt, ist es meistens vorbei, egal was noch gesagt oder getan wird. Das habe ich mir irgendwann angewöhnt, weil ich nie mehr wollte, dass es mir schlecht geht wegen anderen Menschen und ich glaube ich gebe ihr gar keine richtige Chance mehr
Meine Beiträge spiegeln meine persönliche Einstellung wider. Sie sind nicht allgemeingültig; was ich schreibe, muss nicht auf andere Menschen zutreffen. Ich möchte das nicht in jedem Beitrag wiederholen, weil ich es für selbstverständlich halte.
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