Corona - Der Thread zum Virus 9

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diesoderdas
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Beitrag Fr., 15.08.2025, 08:50

neue Doku in der ARD Mediathek (NDR): "Hat Corona uns zerrissen?"

Frischt Erinnerung gut auf.

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HonigImKopf
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Beitrag Fr., 15.08.2025, 10:09

diesoderdas hat geschrieben: Fr., 15.08.2025, 08:50 neue Doku in der ARD Mediathek (NDR): "Hat Corona uns zerrissen?"

Frischt Erinnerung gut auf.
Einige Menschen haben verlernt mit Krisen umzugehen bzw. ignorieren diese und wollen ausdrücklich keinerlei Verantwortung für andere übernehmen.

Allgemein wage ich zu behaupten, dass sich in der Gesellschaft ein zunehmender Egoismus ausbreitet und Hilfsbereitschaft belächelt wird: Solange einem selbst gut geht, muss man sich nicht um andere kümmern.

Was mich auch ärgert sind Rettungskräfte, die behindert werden und angegriffen werden. Schlimmer sind die "brain-off-Pfosten", welche Unfallstellen mit dem Handy aufnehmen, um sich damit in sozialen Netzwerken wichtig zu tun.

Andere Klassiker finden ich zumeist in Städten und auf Autobahnen: 99% aller Verkehrsteilnehmer die einen Unfall sehen bzw. an der Unfallstelle vorbeifahren haben wichtigeres zu tun, als sich um das Unfallopfer zu kümmern.

Corona mag zwar der relativ jüngere Aspekt einer gesellschaftlichen Zerrissenheit sein, ist es in Wahrheit aber nicht.
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freeway
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Beitrag Sa., 16.08.2025, 11:54

Was meinst du ist denn der wahrhaftige Aspekt unserer gesellschaftlichen Zerrissenheit? Es dürfte schon so sein, dass nichts und niemand in der Lage ist etwas zu "erzeugen" was unterschwellig nicht eh schon vorhanden war. Nur, um was genau müssten wir uns da meinst du kümmern? Und wie könnten uns Geschehnisse wie die Coronazeit z.B. sogar dafür dienlich sein anstatt uns weiter in die Destruktivität zu treiben?
Wo/wie können wir das Versöhnliche finden was im Prinzip gleichermaßen in "der Sache" liegen müsste?
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HonigImKopf
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Beitrag So., 17.08.2025, 19:47

@freeway,

in vielen Teilen einer Gesellschaft verbreiten sich Gleichgültigkeiten, die z.B. auf dem trügerischen Wohlstand beruhen: Verzicht wird nicht gerne geduldet, weil es einem selber doch gut geht.

Ein Rückblick
Während dem 2. WK hatten gesellschaftliche Strukturen sehr starke Einflüsse auf das betehende Gemeinwohl, weil Güter knapp und Beziehungen enorm wichtig waren, um seinen und den Wohlstand der eigenen Familie zu sichern. Ebenso galt es den galtenden Strukturen möglichst schadlos zu entkommen um entsprechend Schutz gewähren zu können, um Zukunft zu schaffen.

Wenige Haushalte hatten einen Fernseher oder ein Telefon. Wenn ferngeschaut oder telefoniert werden wollte, musste man sich mit den jeweiligen Besitzern absprechen.

Grundnahrungsmittel waren beliebte Schmuggelgüter, Kleidung und Arbeit waren ebenso wichtig wie die mobile Unabhängigkeit z.B. mit einem Auto.

Mit dem Wiederaufbau entstanden nach dem 2. WK Wohlstand, Kaufkraft und zunehmend materielle Unabhängigkeiten zu anderen Menschen: Der Fernseher, das Telefon oder das Auto des Nachbarn waren irgenwann nicht mehr von Bedeutung.

Die Industrialisierung sorgte für ein höheres Materialvolumen der Hersteller bei teilweise sinkenden Lohnkosten mit schnellerer Produktion bei gleichbleibender Qualität.

Corona hat nur aufgezeigt, dass der Mensch in seinem sozialen Verantwortungsbewusstsein seit dem 2. WK bis jetzt zum Teil sehr viel vergessen hat bzw. hat er sich das Aufpassen auf andere Menschen in verschiedenen Bereichen abtrainiert. Darum kam es während der Pandemie zu Übergriffen, teilweise auch mit extremen Auswüchsen.

Auf höheren Ebenen haben die Hersteller von Impfpräparaten, wie auch die Bundesregierung auch nicht alles richtig gemacht: Die Spirale der Überforderungen hat sich von oben bis unten ertreckt - und dennoch ist das Ganze ein gesellschaftliches Problem indem vergessen wurde, wie mit Krisen umzugehen ist.

Corona ist also nicht der Ursprung gesellschaftlicher Defizite, sondern eher das peinliche Prägesiegel der Allgemeinheit.

In philosophischer Sicht ist jeder Mensch ein Teil, um gesellschaftliches Wachstum oder dessen Verfall zu beeinflussen.

Die Debatte um Corona sollte man daher nicht überbewerten, sondern sich mit der übergeordneten Krisenthematik befassen. Wie als Beispiel genannt: Verhalten im Straßenverkehr bei Unfällen.

Daher ist es nicht entscheidend über die Frage nachzudenken, was man besser machen kann. Handeln ist wichtig. Mehr auf Menschen zugehen, ihnen zuhören und für die da sein. Wenn man z.B. an einer Unfallstelle vorbeikommt sind Fragen wie z.B.: "Muss ICH jetzt ausgerechnet helfen?", "Ist das wirklich schlimm?", "Habe ich dafür Zeit?" verhaltene Ansprüche, die man in dem Fall an die anderen Verkehrsteilnehmer stellt.

Ein Patentreztept um dieses Dilemma zu lösen kann gibt es kaum. Als Ansatz können z.B. in Kindergärten und Schulen pädagogische Leitfäden vermittelt werden, damit Kinder nicht nur von ihrer eigenen sozialen Blase ernährt werden, sondern das Gemeingefühl besser trainieren können.

Ebenso sollte Kindern auch nicht zu schnell der Weg zu elektronischen Medien vermittelt werden: Ältere Generationen haben nicht alles falsch gemacht und ebenso können auch jüngere Generationen viel richtig machen.

Das umfassende Bewusstsein, dass nichts sicher ist, existiert bei uns noch lange nicht.
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freeway
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Beitrag So., 28.09.2025, 11:44

Wer es mag dass mit Menschen anstatt über sie gesprochen wird, auf yt:
Ex-Richter Christian Dettmar zur Pandemiepolitik: "Man wusste es besser."

Der Richter wurde wegen Rechtsbeugung zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt, Job weg, Geld weg, die Inhalte der Gutachten zum Maskentragen der Kinder haben niemanden interessiert, wahlweise auch manche "zu sehr".
Einfach ein paar Schlagzeilen zum Querdenker Richter verfassen und mit gut und böse passte wieder alles, kleine Anleitung für's private Umfeld frei Haus. Existenzen vernichten leicht gemacht, dankeschön :)
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Beitrag So., 28.09.2025, 19:27

So kann es sich natürlich auch einrichten, dass man anderen gut-böse Spaltungen andichtet.
In Wirklichkeit gibt es in D nicht nur eine Distanz, die damit befasst war.

Und na ja, wer sein Amt missbraucht, hat halt genauso wenig in dem Amt etwas verloren wie zB ein Bankkaufmann in einer Bank, der Geld abzwackt.
Wer eine politische Motivation hat, soll halt besser auf solche Posten verzichten und stattdessen in die Politik gehen. :dunno:
Liebe Grüße
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Beitrag Mo., 29.09.2025, 06:19

stern hat geschrieben: So., 28.09.2025, 19:27 Distanz, die damit befasst war.
Korrektur: Sollte natürlich Instanz heißen. Und gemeint waren gerichtliche. Er beschäftigte mehrere. Soweit es eben ging. Kann man nach seiner Version der Geschichte evtl. auch nachlesen, warum die Gerichte das so werteten, werten mussten. Der Ausgewogenheit wegen, ne.

Möglicher disziplinarischer Konsequenzen soll er sich auch vorher bewusst gewesen sein, wie aus einem Protokoll eines Netzwerks hervorging, das er gründete.

Er war nicht der einzige, der sich während der Pandemie verlaufen hat, in der Mission, zu der er sich berufen fühlte, Unrecht beging und sich immer noch in Recht wähnt. Kann er freilich, jetzt.

Ich werde mir in der kühleren Zeit hier und da wieder die Freiheit nehmen, eine Maske zu tragen. Weil es sich für mich bewährte. :dunno:
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freeway
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Beitrag Mo., 29.09.2025, 10:55

Das stimmt, nicht alle brauchten erst eine Anleitung, einige konnten das auch sehr gut ohne.
Finde ich richtig schön, dass es jedem frei steht wie viele Masken er sich wann und wie aufzieht, vor allem Kinder :)

Der Maskenzwang für Kinder war (u.a.) ein großes Unrecht.

Und für dich stern gilt das doch eh alles nicht, du weißt doch sogar wann "die Gerichte" recht haben und wann nicht, passt doch :)
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Beitrag Mo., 29.09.2025, 18:17

Im Namen des Volkes

https://landesrecht.thueringen.de/bsth/ ... E001593901

https://juris.bundesgerichtshof.de/cgi- ... os=0&anz=1

(Nur 2 Ausschnitte aus dem Verfahrensgang verlinkt)
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freeway
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Beitrag Mo., 29.09.2025, 21:43

Niemand verlangt von dir dich für Kinder, denen es mit irgendetwas schlecht ging oder geht, und dem damit verbundenen Unrecht zu interessieren, alles gut :)
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Beitrag Mo., 29.09.2025, 22:20

??? ???

Ich schrieb doch, worum es mir ging/geht. :dunno:

Aber schön, wenn für dich alles gut ist.
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Beitrag Di., 30.09.2025, 11:37

Vor dem Hintergrund dieser Aussage
Einfach ein paar Schlagzeilen zum Querdenker Richter verfassen und mit gut und böse passte wieder alles, kleine Anleitung für's private Umfeld frei Haus.
finde ich folgende interessant:
Niemand verlangt von dir dich für Kinder, denen es mit irgendetwas schlecht ging oder geht, und dem damit verbundenen Unrecht zu interessieren, alles gut
Mal näher betrachtet:

Mir wird angedichtet, dass ich mich nicht für leidende Kinder interessieren würde.
Und verpackt das noch in ein bisschen Grossherzigkeit: Alles gut, erwartet auch schließlich niemand von mir.

(Dann könnte man sich so einen Passus auch sparen, oder nicht? Aber geschenkt. Ich beleuchte das vielmehr mal genauer: )

Das ist interessant: Denn a) ging es (mir) eben offensichtlich um anderes, siehe obiger Beitrag. Und b) ist das unwahr. Wer anderes behauptete, hat entweder meine vielen Beiträge nicht gelesen. Oder wollte sie falsch verstehen. Denn mein Standpunkt war und ist auch immer noch: Es waren (Grund)Rechte verschiedener Menschen(gruppen) tangiert, die teils miteinander kollidierten (nicht gleichzeitig) zu verwirklichen war). Und dann wird eine sog. Güterabwägung not-wendig.

Grobüberblick: https://de.m.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCterabw%C3%A4gung

Was die Maskenpflicht angeht, muss ich das nicht wiederholen, wie diese jeweils begründet wurde. Das konnte man oft genug zur Kenntnis nehmen - wenn man denn wollte.

Das beinhaltet auch noch nicht einmal eine Wertung meinerseits, sondern ist faktisch so, dass in best. Fällen abzuwägen ist. Dass das im Streitfall Richter übernehmen und nicht irgendwelche Forennutzer finde ich übrigens hochgradig sinnvoll. Selbstredend sind auch an Richter diverse Anforderungen zu stellen. Welche im Fall dieses Richters verletzt wurden, ist minutiös dargelegt. Noch ausführlicher sogar, worauf man das stützt (=Belege, die es ja auch braucht).

Als Forennutzer kann man sich natürlich auf eine einzige Gruppe bzw. ein Interesse fokussieren, die bzw. das man supportet. Politisch schwer, denn von der weltweiten Pandemie war nicht nur eine Gruppe betroffen (und Grundrechte hat JEDER), sondern die Pandemie tangierte verschiedene Interessen, denen Rechnung zu tragen war. Wirtschaftliche, rechtliche, soziale, medizinische, organisatorische, usw.

Und nein, trotz Präferenzen hielt ich es weder rechtlich noch ethisch für trivial, wie man was (unter Berücksichtigung der jeweiligen=sich verändernden Ausgangssituation) gewichtet bzw. abwägt. Abwägung ist auch kein Desinteresse, sondern beinhaltet gerade die Auseindersetzung mit verschiedenen Seiten. Bei anderem Ergebnis hätten andere ihr Leid beklagt. Auch das schrieb ich öfters.

Und doch, selbst an mich, die gar keine Entscheidungen zu Maßnahmen traf, wurden *zig* Erwartungen herangetragen, wofür ich mich zu interessieren hätte. :lol: Ich wurde sogar für Maßnahmen verantwortlich gemacht (nur wegen Leuten wie mir...). Mir wurden schlimme Dinge gewünscht ("Strafe"), usw. Grotesk, nicht?
Liebe Grüße
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freeway
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Beitrag Di., 30.09.2025, 13:24

So ist der Aufarbeitungsbedarf eben auch dort, wo die Aufarbeitung nicht erwünscht ist.
Wo es mir möglich ist schaue ich auf das was eint, die Verschiedenheit der Blickwinkel auf die Dinge darf so bleiben wie sie ist.
Für mich trotz aller vorheriger Anfeindungen (falls das Wort nicht genehm ist, nenne man es wie man möchte) völlig in Ordnung, nichts weiter.
Auch da darf jeder, wie zuvor, seinen eigenen Umgang mit finden. Und deshalb, alles gut :)
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changnoi
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Beitrag Di., 30.09.2025, 14:13

stern hat geschrieben:Im Namen des Volkes
tja, wohl eher nicht (mehr) ... :-D

Überhaupt, was soll uns dieser Post sagen? Dass du endlich den Kopf aus dem Sand gezogen hast?
Ne, kann ich nicht glauben :lach:

Viel eher vermute ich, dass du nach wie vor halsstarrig die Staubmaskenpflicht für bereichtigt hältst, und nun mit erregt aufgerissenen Augen auf das Urteil zeigst a'la : "seht her, die Gerichte bestätigen mich!! :motz: ", oder vermutlich noch viel eher:
"beim nächsten Mal unterwerft euch lieber!" :verneig:

Stern , wie immer voll dabei und den Zeigefinger beschwörend hochhaltend bei allem, was der totalitäre Staat vorgibt.

Immerhin können wir lernen, dass deutsche Gerichte also doch noch manchmal ihre eigentlichen Aufgaben wahrnehmen - zumindest dann, wenn es a) um die gnadenlose Nachverfolgung der seinerzeitigen Staubmaskenpflicht und b) die Verfolgung von Staatskritikern geht! Da zeigen die Gerichte den Geist der deutschen Pflichterfüllung.

Mittlerweile überschlagen sich übrigens ja beinahe die Dammbrüche in der internationalen Medienlandschaft, immer mehr Daten kommen an die OBerfläche, wie desaströs die mRNA-Technologie ist:

Studie aus Südkorea, mehr als 8,4 Mio Erwachsene, nur 1 Beobachtungsjahr:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/41013858/

"Die HRs für Schilddrüsenkrebs, Magenkrebs, Dickdarmkrebs, Lungenkrebs, Brustkrebs und Prostatakrebs waren ein Jahr nach der Impfung signifikant erhöht. (...) mRNA-Impfstoffe wurden mit einem erhöhten Risiko für Schilddrüsen-, Darm-, Lungen- und Brustkrebs in Verbindung gebracht; heterologe Impfungen waren mit einem erhöhten Risiko für Schilddrüsen- und Brustkrebs verbunden."

"Impfstoff-mRNA wird in Muttermilch an Säuglinge weitergegeben"

1,32 BILLIONEN Euro Corona-Schulden allein - die Kosten des um nichts weniger selbstzerstörerischen Klimabeeinflussungswahns, der Schneelensky-Unterstützung, der Putin-Hysterie samt daraus abgeleiteter Militärindustrieförderung und Energiekostenexplosion sowie der Immigrationskosten sind da noch gar nicht einbezogen.

Allesamt und allerorten beklagen die Politiker und ihre Medienorgeln das fehlende Geld, aber bei der Frage nach dem „Warum“ kommen nur dümmliche Nebelkerzen von Bürgergeld, "explodierenden" Gesundheitskosten und Co.

Nicht zufällig: Deutschland absolutes Schlußlicht unter allen OECD-Staaaten.
Der letzte dreht das Licht ab. Ist dann auch günstiger für die Stromrechnung.

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stern
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Beitrag Di., 30.09.2025, 15:13

Der Hintergrund dieser Links ist meinen Beiträgen doch zu entnehmen. :roll:
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