Erschreckende Wahrheit / Kinderpornographie

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Mandy096
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Beitrag Sa., 26.01.2008, 22:53

Mischa, du schreibst ja, dass du dich an die Gesetze halten willst.
Auch wenn er sich an die Gesetze hält, damit er nicht straffällig wird/ist.
Meiner Meinung nach schadet er aber dadurch trotzdem Kindern und Jugendlichen.

Wie ich schon mal hier schrieb: Wenn ich mir vorstelle daß ein erwachsener Mann meinem Kind auf diese Art und mit dieser Neigung näher käme....
Man lernt nie aus...

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Natalie
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Beitrag Sa., 26.01.2008, 23:54

In einer gesunden intakten Familie wird das meiner Meinung nach erkannt. Ob gehandelt wir, ist wieder was anderes. Ich bin überzeugt, dass Eltern die eine sehr Gute und enge Beziehung zu ihren Kindern leben, bemerken wenn sie sich anders verhalten. Angst ist zu spüren, aber vllt geht nur mir das so. Wenn man es bemerkt, ist es ja bereits geschehen. Kann nicht rückgängig gemacht werden, aber es kann geholfen werden. Es hängst auch sicher von der schwere des Verbrechens ab. Alle über und eingriffe, sind Verbrechen an der Seele, aber wirklich körperliche Ein und Übergriffe verbindet der Körper mit Erinnerungen. Liebevolle Berührungen der Eltern lösen dann die schlimmen Angstgefühle aus. Und wenn ein Kind in einer gesunden intakten (was nichts mit vollständigkeit der Familienmitglieder oder finanziellem oder angesehenem dasein zu tun hat) Familie lebt, wird es ständig mit Nähe und Berührungen die normal und lebenswichtig sind konfrontiert. Es entstehen Verbindungen zum Erlebten, und somit ist Angst spürbar. Kinder können wegdrängen, Angst haben, oder sich schämen, aber all das vermag eine gesunde Familie zu spüren, oder in ihren Augen zu sehen.

Ich kenne genügend normale Familien, in denen keine normalen und gesunden sozialen Berührungen stattfinden. Angsehene und gute Bürger. Das was wichtig und ganz innen drin stattfindet, ob ich mein Kind wirklich halte, oder nur flüchtig halte, ist entscheidend.

Das ist auch nur meine Meinung. Es ist mir schon klar, dass man nicht alle in einen Topf werfen kann. Das allerwichtigste ist, egal was oder wieviel war, nicht wegzusehen wenn man einen Verdacht hat, sondern helfen, und sich selber zu hinterfragen, was dem Kind fehlte. Wenn einem Kind nichts fehlt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr viel geringer, dass es schweigt. Wenn mich meine Mutter gehalten und mir gesagt hätte, ich liebe dich bedingunslos, und gar nichts auf der Welt könnte uns auseinander bringen, dann hätte ich ihr als Kind vertraut. Ohne Vertrauen geht gar nichts. Wo kein Vertrauen ist, fehlt was. Und wie geschrieben bei Manipulation und Erpressung ist Angst zu sehen.

Ein möglicher Hinweis ist, wenn Kinder regelmäßig Verpackungen von Süßigkeiten in ihrer Kleidung haben. Kinder essen normalerweise Ihre sogenannten Belohnungen nicht beim Täter, sondern später. Auch da spreche ich aus Erfahrung. Es geht mir nicht um Hysterie, sondern um nachzufragen, wenn bei meinem Kind sowas festzustellen ist. Mein Sohn hatte das mal zwei Wochen lang, ständig neue Zuckerlpapiere in seiner Hosentasche. Ich fragte ihn von wehm er das immer bekommt. Er erwiederte vom Kaugummimann. Der wohnt gleich neben meinem Freund, und der ruft uns immer, wenn er da ist. Später stellte sich heraus, dass dieser Mann sich an seiner Nichte verging. Ich bin so dankbar, dass mein Sohn mir eine ehrliche Antwort gegeben hatte. Es war zum Glück erst bei den Anfängen der Annäherung im Freien, aber bereits das veranlasste meine Sohn dazu ganz verlegen auf den Boden zu schauen, als ich ihn danach fragte, weil er weiß das er nichts von fremden nehmen soll. Ein halbes Jahr später kam er nach Hause, und sagte das immer wenn er von der Schule hach Hause läuft, ein Mann aus seinem Fenster winkt und ihn fragt, ob er eine Schokolade möchte. Ich spüre, dass mein Sohn mir vertraut, und sich mir anvertraut. Aber sowas muss ständig gehegt und gepflegt werden.

Ich schreib hier ja nur über mich, und meine Erfahrungen. Es soll sich auch niemand angegriffen fühlen. Vllt liegt es auch daran, dass meine Sensoren durch selbst erlebtes auf sehr empfindlich eingestellt sind.


lg. Natalie

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Otherwise
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Beitrag So., 27.01.2008, 01:06

@ Wala,

du verurteilst hier ja ganz schön. Ich kann es verstehen und nachvollziehen. Du fragst, wieso man sich nicht anderweitig erkundigt - ich kann dir zwar nur eine Antwort die mich betrifft, aber ich denke es geht den meisten hier so: Der Dialog mit Mischa gibt uns den direkten Einblick in die Gedankenwelt eine Pädophilen. Fachliteratur oder diverse Hilfsorganisationen geben mir nur Information aus zweiter Hand - Mischa ist selbst pädophil und deswegen ist die Information für mich bedeutender als jene die ich jetzt zB aus einem Buch erhalten könnte. Das heißt aber nicht, dass hier irgendjemand Sympathie für Mischa empfindet.

@ Mischa,

ist dir deine Wahrnehmungsstörung eigentlich bewusst?
Du stellst das hier so dar, als müsse man sich lediglich um die Kinder bemühen um dann eine Beziehung zu ihnen aufbauen zu können. Ich habe allerdings noch nie von missbrauchten Menschen gehört, die das ganze freiwillig mitgemacht hätten.
Ganz klar, dass Kinder leicht zu beeinflussen und sehr lenkbar sind - aber ich drücks jetzt mal ziemlich hart aus - man merkt doch beim Sex ob es jemandem Spaß macht, ob er Freude und Lust daran empfindet. Du kannst mir nicht erzählen, dass einem Kind der Sexualakt Lust bereitet.
Es mag sein, dass es Kinder gibt, die sich sehr schnell an jemanden binden. Kinder die zu Hause keine Liebe bekommen neigen vielleicht dazu sich an Fremde Personen zu klammern, woanders Liebe zu suchen. Aber diese Liebe hat nichts mit Sex zu tun - diese Kinder suchen Geborgenheit. Und die bekommen sie von einem Pädophielen nicht. An diesem Punkt scheint die Wahrnehmung der Pädophilen schwer gestört.

Du sagst du hast bereits Therapien in Anspruch genommen. Eine persönliche Frage: Waren deine Therapeuten da nicht voreingenommen? Ich kann mir schwer vorstellen, dass ein normal denkender Mensch, der einen Pädophielen vor sich sitzen hat, einfach mal so abschalten kann und nicht zwangsläufig daran denken muss, dass eben gerade dieser Mensch Kinder missbraucht?!?

lg
sensi

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kalika
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Beitrag So., 27.01.2008, 14:19

Also bewirkt die Therapie nicht wirklich viel, oder?
Ziel ist es, ein Verhalten zu finden, mit dem man straffrei bleibt.
Aber an der Denkstruktur kann man nichts verändern. Die falsche Wahrnehmung bleibt erhalten.

Das ist abern in der Praxis in der Regel nicht so. In der Regel gehen die jungen Leute in der Jugend zunehmend aus eigenem Antrieb ihre eigenen Wege. Die Freundschaftliche Bindung bleibt dann oft erhalten, so wie das bei elterlichen Bindungen ja auch der Fall ist.
Da kann ich mich an meine eigene Jugend erinnern. Ich war kein Kind mehr, sondern eine Jgendliche. Damals habe ich mich mit einem Mann aus unserem Verein angefreundet. Für mich war das eine 'väterl.' oder freundschaftliche Freundschaft... bis zu einem Abend, an dem viel Alkohol geflossen ist. Da landetet plötzlich seine Hand auf meinem Oberschenkel. Damals, noch wenig erfahren, war ich geschockt. Ich wußte nicht, wie ich mich verhalten sollte. Er war einerseits ein guter Freund ... und die Freundschaft wollte ich erhalten... auf der anderen Seite geschah etwas, das ich nicht möchte (zumindest nicht mit ihm und auch nicht so) und mit dem ich nicht richtig umgehen konnte. Ich bin auf die Toilette gegangen und hab mich woanders hingesetzt. Aber diese Freundschaft hatte ab diesem Moment einen Knacks. Ich habe ihm nicht mehr vollständig vertrauen können. Wir waren noch vordergründig 'Kumpel', aber es war anders. Ich hab versucht die Freundschaft zu halten, aber auf der anderen Seite ging es nicht. Natürlich bin ich irgendwann meiner eigenen Wege gegangen, weil das in der Natur des Erwachsenwerdens liegt. Wenn ich ihn sehe, dann unterhalten wir uns nett. Aber ich habe immer noch dieses ungute Gefühl im Bauch, dasmit Sicherheit niemals gehen wird. Wir mag es da mißbrauchten Kindern gehen?

Der Punkt ist, daß ein Pädophiler niemals eine echte und ehrliche Beziehung aufbauen kann. Auch beim Jugendlichen ist es ein Mißbrauch. Deshalb wird eine Beziehung zw. Jugendlichen und Erwachsenen schon argwöhnisch gesehen und kann u.U. strafrechtl. untersucht/verfolgt werden. Aber damit hat Mischa ja mehr Erfahrung. Mischa, ist Dir der Punkt eigentlich klar, den ich Dir hier beschreibe?

Mir ist klar, daß Du Jugendliche als Ventil benutzt, damit Du Kinder verschonen kannst. Es ist das kleinere Übel, das Du wählst....aber es bleibt ein Übel. Was, wenn es ein Gesetz geben würde, das Dir unter18jährige verbietet? Würdest Du 'explodieren'?
Würdest Du Dein Kind vor einem Pädophilen schützen wollen?
Würdest Du einen anderen Päderasten anzeigen, wenn er das Gesetzt gebrochen hat? Oder würdest Du Solidarität beweisen und Verständnis für ihn haben... seine Tat entschuldigen?

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stern
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Beitrag So., 27.01.2008, 14:47

Ziel ist es, ein Verhalten zu finden, mit dem man straffrei bleibt.
Ja, vgl. auch ein Forschungsprojekt der Charité, denn eine Heilung ist dzt. noch nicht möglich:
Die Therapieziele

Im Rahmen der Behandlung können und sollen die Teilnehmer lernen, mit ihren sexuellen Impulsen so umzugehen, dass sie weder Kinder noch sich selbst schädigen. Eine Heilung im Sinne einer Löschung des ursächlichen Problems (auf Kinder bezogene sexuelle Impulse) ist - genau wie bei vielen organischen Krankheiten, chronischen Erkrankungen und den meisten psychischen und Verhaltensstörungen - nach derzeitigem Stand des sexualmedizinischen Wissens nicht möglich.
http://www.kein-taeter-werden.de/
Bzw.: Möglich sei aber evtl. eine Verhaltenskontrolle, welche ggf. durchaus im Verantwortungsbereich des Pädophilen liegt:
Seit Januar sind in der Charité 100 Pädophile in einer Therapie, um ihre sexuellen Impulse zu kontrollieren. "Es geht in erster Linie um Opferschutz", erklärt Beier. ... Die telefonische Befragung hat ergeben, dass sich 60 Prozent der Freiwilligen bereits vorher vergeblich um eine Therapie bemüht hatten. Das Durchschnittsalter lag bei 43 Jahren, die Interessenten kamen aus allen sozialen Schichten. Ihre pädophile Neigung hatten die Anrufer bereits im Alter von 22 Jahren festgestellt. 55 Prozent gaben an, bereits ein oder mehrere Kinder sexuell missbraucht zu haben. "Pädophilie manifestiert sich in der Pubertät und bleibt dann stabil", sagt Beier. Eine Heilung sei nicht möglich. Die Studie soll aber beweisen, dass eine lebenslange Verhaltenskontrolle möglich ist.

Auch typischen Wahrnehmungsverzerrungen ist auf diese Weise auf die Spur zu kommen. „Viele lügen sich vor, daß das Kind ja zuerst den Kontakt gesucht habe - etwa, indem es sie anlächelte oder ihre Hand nahm“, schildert Beier. Jetzt gelte es, zu realisieren, daß diese kindlichen Zeichen keineswegs bedeuten: Ich will Sex mit dir. „Der Erwachsene hat die Verantwortung für das, was geschieht, und keinesfalls das Kind“, resümiert Beier.
http://www.morgenpost.de/content/2006/0 ... 55383.html bzw.
http://www.faz.net/s/Rub9D1EE68AC11C4C5 ... ntent.html
... um mal den Verantwortungsbereich ganz deutlich zurechtzurücken, worum es mir in diesem Posting primär geht.
Liebe Grüße
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kalika
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Beitrag So., 27.01.2008, 17:41

http://www.aufrecht.net/utu/paedophile.html
Hier wird u.a. auf die Problematik der falschen Wahrnehmung eingegangen.

und ein Zitat hieraus:
'Kinder-Pornos sind im Regelfall überhaupt nicht gewaltfrei; ein extrem hoher Anteil der im Internet
kursierenden Kinder-Pornos ist sogar mit regelrechten sado-masochistischen Praktiken durchsetzt.'
'Man kann daraus folgern, dass die angebliche Gewaltfreiheit von pädophilem Sex nicht den Regelfall darstellt. Pädophile Phantasien haben offenbar nicht nur in der Theorie mit struktureller Gewalt und dem Machtgefälle zwischen Kindern und Erwachsenen zu tun. Die (ggf. versteckte) Gewalt stellt offenbar ein Wesensmerkmal der Pädophilie dar!

Die gegenteilige Propaganda von Täter-Lobbyisten versucht also, die Öffentlichkeit über ihre wahren Motive hinters Licht zu führen.'


1. Mag Kinder auf ausschließlich nicht-sexuelle Art
2. Hat sexuelle Phantasien mit bzw. sexuelle Interessen an Kindern, übt diese aber nicht aus
3. Übt sexuelle Handlungen mit Kindern aus, ist aber bisher nicht erwischt worden
4. Übt sexuelle Handlungen mit Kindern aus, ist erwischt, aber nicht angezeigt worden
5. Übt sexuelle Handlungen mit Kindern aus, ist erwischt und angezeigt, aber nicht verurteilt worden (z.B. Freispruch mangels Beweisen)
6. Übt sexuelle Handlungen mit Kindern aus, ist erwischt und angezeigt und rechtskräftig verurteilt worden

Trifft 2. auf maybes Freund zu?

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maybe
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Beitrag So., 27.01.2008, 20:42

kalika hat geschrieben:2. Hat sexuelle Phantasien mit bzw. sexuelle Interessen an Kindern, übt diese aber nicht aus
....
Trifft 2. auf maybes Freund zu?
Das kann ich wohl nicht verneinen. Denn auch schon die Neugier, die ihn ja angeblich dazu trieb, zeigt ja, dass da irgendeine Art Interesse besteht. Das ist vielleicht vergleichbar mit jemand, der aus Neugier/ Interesse Vergewaltigungs-Filme sieht oder sucht, aber nicht in Wirklichkeit jemand vergewaltigen würde?

Um das noch mal klar zu stellen: Ich weiß einfach wirklich nicht, wie weit er da gehen würde, hätte er wirklich was gefunden. Er hat gesagt, er steht halt drauf, wenn die Mädels in den Pornos möglichst jung sind, lolitamäßig, das hieße für ihn 14 oder 15. Und er sei auch über den Suchbegriff Lolita auf Seiten gekommen, die wiederum links enthalten hätten, wo dann auch andere Stichworte als Suchbegriffe auftauchten (die ich, neben Lolita, bei ihm in google fand).

Er würd’s sich angucken JEDE WETTE, wenn er einen Porno mit (offensichtlich) 14-jährigen Mädchen zu sehen bekäm. – Wird mir grade klar. (hat er aber natürlich nicht gesagt!)

Und er weiß das auch. Deswegen meinte er auch, er könne sich selbst nit mehr in die Augen schauen. Jetzt hat er mich auch noch gefragt, wie ich ihm denn überhaupt noch in die Augen schauen könne. Aber das kam vorwurfsvoll, so auf die Art: "Du kannst mich ja anscheinend auch so nehmen, wie ich bin; dann bist du ja genauso skrupellos wie ich." Meine Antwort war dann, dass ich halt versuche, ihn zu verstehen.

Und ich muss mal klarstellen: Unsre Beziehung ist seit Anfang an eindeutig krank und gestört, genauso wie wir beide es jeder für sich auch sind. Von einem "normal funktionierenden Menschen" (@Sabrina) kann weder bei ihm noch bei mir die Rede sein. Und dass es bei uns ein Kommunikationsproblem gibt (@kalika) weiß ich auch schon länger…


@kalika, wie meinst du das:
Nun ja, gleich und gleich gesellt sich gern.
@Mandy
Ja, die heile Welt existiert nicht weil es Menschen gibt die sich am Leiden anderer (Kindern) aufgeilen.
Sorry, aber so ist es.
ich find’s auch traurig, dass es so ist. Ich wollt dir nur klar machen, dass Sex leider auch teilweise mit solchen Abscheulichkeiten verbunden ist, es aber trotzdem Sex ist. Du hast dich angehört als wolltest du das verneinen oder nicht wahrhaben.

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Mandy096
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Beitrag So., 27.01.2008, 22:30

Ich wollt dir nur klar machen, dass Sex leider auch teilweise mit solchen Abscheulichkeiten verbunden ist, es aber trotzdem Sex ist. Du hast dich angehört als wolltest du das verneinen oder nicht wahrhaben.
Tja, man kanns so und so sehen.
Es ist eben nur für eine Person Sex, und zwei sind aber beteiligt. Für die andere Person ist es Leiden zufügen.
Und deswegen sehe ich sowas nicht als Sex, sondern als Straftat,etwas ganz Abscheuliches, wenn einen anderen Menschen dabei sehr weh getan wird.
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Otherwise
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Beitrag So., 27.01.2008, 22:46

Hallo Maybe,

wir sind ja hier ganz schön von deinem Problem abgekommen - naja, irgendwie klar bei so einem brisanten Thema.

Frage an dich - wie sieht es in eurem Sexualleben aus? Habt ihr Probleme oder klappts einwandfrei?

Ich schätze mal du möchtest nicht, dass er weiterhin diese Filme ansieht und du wirst auch nicht wollen, dass er jeder 15 Jährigen hinterherschaut.
Hast du schon mal drüber nachgedacht, seine Vorliebe in euer Sexualleben einzubauen? Damit meine ich, dass du dich einfach mal so herrichtest wie ein "Girly" - Schulmädchenuniform oder so???
Das ganze hat natürlich einen seltsamen Beigeschmack - ich kann mir gut vorstellen, dass man sich da komisch fühlt, oder irgendwie ungut. Aber ich denke mir mal - Verkleidungsspielchen machen so viele Paare - wieso nicht aus in diesem Punkt.

Gegenseite - ich weiß nicht ob du dann seine Vorliebe fördern würdest. Mein Gedanke ging einfach in die Richtung, dass er sich solche Dinge ja nicht mehr ansehen braucht, wenn du ihm auch bietest wonach er sucht. Wenn er NICHT pädophil ist, wird es ihm reichen, wenn du dich so kleidest. Es wird ihm diesen gewissen Kick geben wenn du seine Lolita bist. Ist er wirklich pädophil - hat er also diese Krankheit - dann wird ihm das nichts geben und eventuell förderst du das ganze auch noch.

Es war ein Gedankengang von mir, ich weiß nicht inwieweit du dir sowas selbst schon mal gedacht hast. Vielleicht kannst du ja auch mit ihm über soetwas reden - also über Verkleidung usw.? Sofern es für dich überhaupt mögich wäre, ohne das du dich total mies fühlst....

lg
sensi

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kalika
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Beitrag So., 27.01.2008, 23:45

Da kommen wir wieder auf Mischas Punkt (lt. dieser Internetseiten gibt es übrigens Unterschiede zw. Pädophilen und Päderasten; scheinbar gibt es auch noch mehr Unterteilungen): War es nur unreflektierte Neugier oder echtes Interesse? Wenn es echtes Interesse war, würdest Du ggf. seine Neigung fördern. Aber dazu wäre vielleicht ein Fachmann oder eine Fachfrau vonnöten (gibt es die hier? Bitte sachlich bleiben.) Mischa hat das ja auch erwähnt.
Ich merke gerade, daß dieses 'Zwischenstück' vielleicht ganz gut war, um mehr Einblick in die Psyche dieser Menschen zu erhalten... ich habe gerade bei Dir, maybe das Gefühl, daß Du ihn Dir nun genauer anschaust und überlegst, wie er nun tatsächlich veranlagt ist. Du hast vielleicht auch mitbekommen, daß es einen Unterschied zwischen Verständnis und Akzeptanz gibt?
Ich möchte Dir wirklich gerne nahelegen, daß Du Dich über diese Internetseiten und vielleicht einigen Hilfsorganisationen (deren Fachleute) schlau machst, was nun bei Deinem Freund los ist.

Wenn er sich für Lolita-Sex interessiert gehört er wohl zu denen, die sich vielleicht auf Teenis spezialisiert und im rechtl. Graubereich agieren wird, wenn er so veranlagt sein sollte. Wie ich bei meinen kurzen Internetklicks mitbekommen habe, gibt es Übergänge bei der Interessenverstärkung. Legt er evtl. schon Hand an sich, wenn er diese Seiten besucht? Dann gehört er schon zu einer Untergruppe von 2..
Ich habe in einer wissenschaftl. Arbeit gelesen, daß es Täter gibt, die durch solche Erfahrung der Machtlosigkeit selbst im Erwachsenenalter diese Rolle übernehmen wollen... zumindest wollen sie diese mal ausprobieren.
Nach dem, was ich alles von Dir gehört habe, sollte Dein Freund das mal genauer analysieren lassen. Denn dann ist er kein 'echter' Triebtäter (wobei sich Wissenschaftler streiten, ob nun ein solches Erlebnis die sexuelle Präferenz verändern könne) und könnte lernen damit umzugehen.

Vielleicht weiß er das gar nicht mal genau, was er nun ist? Vielleicht ahnt er, daß er eine Veranlagung hat? Denn
Und er weiß das auch. Deswegen meinte er auch, er könne sich selbst nit mehr in die Augen schauen. Jetzt hat er mich auch noch gefragt, wie ich ihm denn überhaupt noch in die Augen schauen könne. Aber das kam vorwurfsvoll, so auf die Art: "Du kannst mich ja anscheinend auch so nehmen, wie ich bin; dann bist du ja genauso skrupellos wie ich." Meine Antwort war dann, dass ich halt versuche, ihn zu verstehen.
Hast Du Dir übrigens diese Seiten angeschaut (auch die anderen?)? Darin wird beschrieben, daß der Päderast eine Beziehung noch mit jungen Frauen fortführen könne. Das Interesse würde sich aber, wenn sie auf die 30 zugeht verlieren.

Tut Euch einen Gefallen und findet es heraus.

Mir ist aufgefallen, daß Du ihn immer verteidigst und Verständnis für ihn zeigst. Er kann anstellen, was er will. Ihr wetteifert sogar mit Eurem Erlebten und verletzt Euch gegenseitig... ohne das vorher zu überlegen. Scheinbar seid ihr vom selben Schlag.
Damit meine ich aber nicht, daß Du auch Teenis gerne hast
Aber so, wie er ohne Nachzudenken dieser Neigung nachgibt, so versuchst Du ihn auch damit zu akzeptieren und zu entschuldigen...ohne dieses Verhalten zu Ende zu denken. Paß auf Dich auf. Selbst wenn Du krank bist und er ist kränker, laß Dich da nicht mit runterziehen. Grenze Dich ab. Ich glaube dadurch, daß Du diesen Threat eröffnet hast, zeigst Du Deine Suche nach anderen Lösungen, Wegen und Meinungen.
Wenn Du also schweigst und nichts änderst, dann stellst Du Dich auf seine Stufe... da ging es aber nicht nur um die Lolita-Geschichten, sondern um Eure Beziehung insgesamt... Euren Umgang miteinander.

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Otherwise
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Beitrag Mo., 28.01.2008, 01:20

@ kalika:
Wenn Du also schweigst und nichts änderst, dann stellst Du Dich auf seine Stufe
Würde mich jetzt interessieren, was sie deiner Meinung nach tun soll?
Wie kann sie IHN ändern? Soll sie ihn anzeigen, weil er in Google "lolita" eintippt?
Was genau kann sie an der Situation ändern, abgesehen davon mit ihm über die Thematik zu sprechen?

Weiters kann man nicht behaupten, dass die beiden auf der gleichen Stufe stehen. Wenn du das so siehst, stehen wir alle auf dieser Stufe - denn jeder hat Nachbarn, Freunde, Bekannte - Menschen in seiner Umgebung - deren Kinder anders sind als andere. Jeder von uns hat doch schon mal einen Verdacht gehegt - obs nun um Missbrauch oder Misshandlung geht - jeder von uns kennt Kinder, von denen man annehmen könnte, dass sie kein allzugutes Leben haben. Hat schon mal jemand Anzeige erstattet?

Sorry für die Verallgemeinerung, aber ich bin mir da ziemlich sicher ...

lg
sensi

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stern
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Beitrag Mo., 28.01.2008, 01:50

An dem Punkt "hänge" ich (auch) etwas:
Das ist vielleicht vergleichbar mit jemand, der aus Neugier/ Interesse Vergewaltigungs-Filme sieht oder sucht, aber nicht in Wirklichkeit jemand vergewaltigen würde?
Nämlich: Ich überlege, wie die Persönlichkeitsstruktur eines Menschen aussieht, der mit Neugier / Interesse Vergewaltigungsfilme sieht.

O.k.: Variante 1: Jemand hat sich unbeabsichtigt ein Vergewaltigungs-Video auf den Rechner geladen (z.B. in der Annahme es handelt sich um einen anderes Filmchen - was zwar dennoch illegal sein, aber nun ja). Welches Interesse und welche Neugier hat dann ein "Normal-Sterblicher", wenn er beim (ersten) Ansehen eines solchen Videos plötzlich feststellt, dass es sich um einen Kinderporno und/oder ein Vergewaltigungs-Film handelt? Also für meinen Teil wäre ich geschockt... und würde den Film vernichten.

Variante 2: Jemand hat tatsächlich pädophilie Tendenzen... und dann geht das "Interesse" an Kindern über Neugierde und Interesse hinaus, sprich: Dann hat dieser Mensch einen Impuls / ein Verlangen, der nach Befriedigung drängt... *) dem er aber vielleicht bisher wiederstehen konnte.

*) = Drang als ein Merkmal von Pädophilie.

Will heißen: Für mich ist es schwer vorstell- und erklärbar, wie Variante 3 aussehen könnte, nämlich: Jemand ohne pädophile Tendenzen interessiert sich für Kinderpornographie und/oder findet das gar erregend. Fachleute gehen sogar soweit:
Auch Männer, die Kinderpornos drehten oder anschauten, gehörten in Behandlung, sagte Charite-Projektleiter Klaus Beier.
http://images.zeit.de/text/2008/03/M-Pa ... eforschung
Will heißen: Meine Antennen wären spätestens dann geschärft, wenn jemand regelmäßig Kinderpornos konsumiert.

Wie würde ich vorgehen: Ich würde letzteres hinterfragen und mich auf mein Gefühl verlassen (müssen), ob er mir gegenüber ehrlich ist. Wenn Argumente wie Neugierde genannt werden, so würde ich die Neugierde hinterfragen (neugierig worauf? Wieso ist die Neugierde so stark, dass ggf. sogar ein strafrechtlich relevante Handlung in Kauf genommen wird - im Bereich der Kinderpornogarphie rutscht man eben zurecht leicht in strafrechtlich relevante Tatbestände) und hoffen, dass ich mich auf mein Gefühl verlassen kann.

Hm... warum Kinderpornograhie anziehend wirkt, müssen nicht pädophile Neigungen sein, sondern es kann sich auch folgendes dahinter verbergen:
Noch nicht ausreichend erforscht ist die Frage, warum sich Männer – bei Frauen kommt das so gut wie nie vor – überhaupt von Pornografie mit Kindern und sehr jungen Jugendlichen angezogen fühlen. Manchmal gibt es laut Hill bei den Konsumenten von Kinderpornografie eigene Missbrauchserfahrungen in der Kindheit und Jugend, aber zwingend sei der Zusammenhang nicht. Oft werde versucht, eigene Ohnmachts- und Minderwertigkeitsgefühle durch sexuelle Phantasien mit Kindern zu kompensieren. Erwiesen sei, dass bei «Risikopersonen» der häufige Konsum von Pornografie zum Abbau von Hemmungen führe und Missbrauchstaten gegenüber Kindern und Jugendlichen begünstige.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wissensch ... 42028.html
Womit ich wieder den Bogen zum Eingangsposting spannen kann, nämlich: Eine Behandlung kann durchaus indiziert sein, selbst wenn keine Pädophilie gegeben ist. Hätte ich jedoch den Eindruck, dass mein Partner das Thema recht unreflektiert / unkritisch / unempathisch in Bezug auf die beteiligten Kinder beleuchtet, so würden (hoffentlich) meine Antenne blinken.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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kalika
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Beitrag Mo., 28.01.2008, 09:30

Vielleicht hat er ein 'Machtproblem'?
Irgendwas läuft auf jeden Fall falsch und bedarf der genaueren Analyse.

ich meinte übrigens (sieht man auch an denArtikeln von Stern), daß ein Gewähren ein Unterstützen darstellt. Daß Du ihn darauf aufmerksam machst ist gut. Daß Du Infos einholst auch. Der ersten SChritt.
Du mußt es nur noch umsetzen und ihn zu einer Analyse bewegen, um herauszufinden, was er ist.
Ist er tatsächlich so veranlagt und Du versuchst ihn nur zu verstehen, dann unterstützt Du ihn indirekt. Damit ist aber niemandem geholfen.
Das meinte ich damit.
Auch Menschen, die nicht die Veranlagung haben, aber durch Konsum u.ä. die Szene unterstützen sollten zumindest sich mal hinterfragen. Wenn er jetzt weiß, daß er das nicht mehr tun will und wird (auch aus seinem inneren Ich heraus), dann gut. Wenn nicht, dann

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Pitt
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Beitrag Mo., 28.01.2008, 14:05

stern hat geschrieben:An dem Punkt "hänge" ich (auch) etwas:
Das ist vielleicht vergleichbar mit jemand, der aus Neugier/ Interesse Vergewaltigungs-Filme sieht oder sucht, aber nicht in Wirklichkeit jemand vergewaltigen würde?
Nämlich: Ich überlege, wie die Persönlichkeitsstruktur eines Menschen aussieht, der mit Neugier / Interesse Vergewaltigungsfilme sieht.
Ich versuche auch noch mal was zu diesem heiklen Thema zu posten.
Es scheint so zu sein, dass Kinderpornographie einfach mit nichts zu vergleichen ist, ohne dass der Vergleich falsch ist.
Selbst der Versuch mit einem Vergewaltigungs-Film ist hochproblematisch.
Denn in legaler Pornographie kommt Gewalt vor, und da ist sie gespielt, bzw. es gibt ein Einvernehmen der Beteiligten. Der Zusammenhang zwischen Schmerz und Lust gehört (für viele) offenbar zur Sexualität. Gerade in weiblicher Phantasie spielen Vergewaltigungsgedanken oft eine Rolle, - wenn man der Literatur glauben schenken darf.

Des weiteren, illegale Kinderpornographie ist m.E. etwas anderes, als "übliche" Pornofilmchen, in denen jugendlich wirkende 18jährige mit Zöpfen und Schottenrock agieren, und z.B. den Lehrer "verführen". Letzere sind in meinen Augen nicht mehr und nicht weniger pervers oder verboten, als Pornofilmchen, in denen sehr alte Damen mitspielen.

http://www.nzz.ch/nachrichten/wissensch ... 42028.html[/quote]

Dieser Artikel ist ja grausam.
Denn da werden drei Dinge (m.E. unzulässig) verquickt:
Verbotene Kinderpornographie
Nicht verbotene Pornographie.
Und das immense Problem, dass Kinder durch das Internet Zugang zu Pornographie haben, die für Erwachsene nicht verboten ist.

Ich mag eigentlich gar nicht über die Gefühlswelt von Pädophilen oder Vergewaltigern nachdenken.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich mir überhaupt ganz schlecht vorstellen kann, dass sexuell agierende Menschen ihre Lust nicht dadurch gewinnen, dass sie Anderen Lust verschaffen. Und dieser Gedanke ist natürlich bei oben genannten Beispielen hochproblematisch.

Pitt

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kalika
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Beitrag Mo., 28.01.2008, 15:26

In dem Artikel wird auch darauf hingewiesen, daß der Pornokonsum das Verhalten verändert und die Hemmschwelle herabsetzt.... egal, um was es sich handelt.
Der Pornokonsum fördert zusätzlich diverse Vorlieben.

Die Frage ist auch, ob offensichtlich Erwachsene eine Art Rollenspiel im Porno machen: Dominante Lehrerin- unzüchtige 'Jungs' oder Rektor und verkleidete Frauen. Da hat das vermutlich eher etwas (ähnlich Karneval oder SM....hier geht es vermutlich um andere Mechanismen,wie z.B. Jugendphantasien/erinnerungen) mit einer Rolle zu tun.
Aber wenn 18jährige Mädchen, die sehr unreif aussehen glaubhaft die Rolle einer 14jährigen spielen, dann sehe ich ein Problem darin... auch rechtlich.

Aber ich seh trotz aller Bedenken, daß Menschen oft unreflektiert agieren und irgendwo reinrutschen, wo sie eigentlich gar nicht hinwollten (z.B. nicht-Pädos, die durch eigene Erfahrungen selbst zum Täter/Konsumenten werden). Zur näheren Erläuterung: Es gibt einige Schimpfwörter, die Jugendliche teilweise nicht einmal richtig verstehen, aber anwenden. Hakt man nach, wird man nur mit großen Augen angeschaut. Erkärt man ihnen den Begriff, sowie ob das Schimpfwort jetzt wirklich passend zu Situation war, dann halten sie den Mund oder ziehen sich zurück. Da ihr Umfeld das mitbekommen hat, wenden sie dieses Wort nicht mehr einfach so an.

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