Thread für alle Fragen (ganz neu ;-))
Gerade für den Selbstwert wäre es unabdingbar einfach dazu zu stehen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich 
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ist glaub ich, dieses "da beisst sich die Katze in den Schwanz"-Ding
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "
„… Gerade für den Selbstwert wäre es unabdingbar einfach dazu zu stehen…“
Ich sehe es auch so, dass es ein lohnenswertes Ziel ist, zu den Narben zu stehen. Und ich wünsche es mir und allen Betroffenen. Es wäre der Ausdruck einer positiven Selbstwahrnehmung und mit sich selbst im Gleichgewicht zu sein. Nur, es ist ein langer Heilungsprozess, und es braucht Zeit, bis man diese Sicherheit fühlen kann.
Ich denke, die körperlichen Narben sind mit den Narben auf der Seele verbunden. Sie schmerzen mit der Zeit durch Verarbeitung vielleicht weniger, aber durch Auslöser können immer wieder Gefühle und Erinnerungen wach werden. Wenn dann eine Narbe auf der Seele aufbricht und eine innere Wunde schmerzt, kann das auch zu einer größeren Belastung durch körperliche Narben führen.
Es ist wohl eine sehr persönliche Entscheidung und vor allem auch ein Entwicklungsprozess, seine Narben offen zeigen zu können.
Ich sehe es auch so, dass es ein lohnenswertes Ziel ist, zu den Narben zu stehen. Und ich wünsche es mir und allen Betroffenen. Es wäre der Ausdruck einer positiven Selbstwahrnehmung und mit sich selbst im Gleichgewicht zu sein. Nur, es ist ein langer Heilungsprozess, und es braucht Zeit, bis man diese Sicherheit fühlen kann.
Ich denke, die körperlichen Narben sind mit den Narben auf der Seele verbunden. Sie schmerzen mit der Zeit durch Verarbeitung vielleicht weniger, aber durch Auslöser können immer wieder Gefühle und Erinnerungen wach werden. Wenn dann eine Narbe auf der Seele aufbricht und eine innere Wunde schmerzt, kann das auch zu einer größeren Belastung durch körperliche Narben führen.
Es ist wohl eine sehr persönliche Entscheidung und vor allem auch ein Entwicklungsprozess, seine Narben offen zeigen zu können.
Siehst du einen Riesen, so prüfe den Stand der Sonne und gib acht,
ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist. Novalis
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ExtraordinaryGirl
- [nicht mehr wegzudenken]
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Ich muss darüber nachdenken. Mir ist die Reaktion der Gesellschaft eben wichtig, das werde ich nicht von heute auf morgen los.
Aber manche Probleme werden im Kopf vielleicht größer als in der Wirklichkeit ... Die Narben sind zum Glück weiß, kann sein, dass die gar nicht groß auffallen?
Und wenn doch ...
Mein persönliches Umfeld weiss Bescheid. Und da ist mir die Erklärung leicht gefallen. Ich hatte nun einmal eine schlimme Kindheit, und ich wäre nicht die Erste, die mit Selbstverletzung oder Drogen usw. versucht, das zu "betäuben".
Ich habe das SVV auch schon lange hinter mir.
Aber wie, meint ihr, reagieren Menschen, die keine Erfahrungen mit psychischen Problemen haben?
Sind für die "psychisch Auffällige" nicht eine Gefahrenquelle?
Über Tattoos habe ich nachgedacht. Die Narben sind über beide Arme verteilt und zwei voll tätowierte Arme sind mir etwas zu viel. Nicht-permanente Tattoos wären etwas, aber dann kann ich auch Make-Up nehmen.
Oder doch so ein Jäckchen. 
Aber manche Probleme werden im Kopf vielleicht größer als in der Wirklichkeit ... Die Narben sind zum Glück weiß, kann sein, dass die gar nicht groß auffallen?
Und wenn doch ...
Mein persönliches Umfeld weiss Bescheid. Und da ist mir die Erklärung leicht gefallen. Ich hatte nun einmal eine schlimme Kindheit, und ich wäre nicht die Erste, die mit Selbstverletzung oder Drogen usw. versucht, das zu "betäuben".
Ich habe das SVV auch schon lange hinter mir.
Aber wie, meint ihr, reagieren Menschen, die keine Erfahrungen mit psychischen Problemen haben?
Sind für die "psychisch Auffällige" nicht eine Gefahrenquelle?
Über Tattoos habe ich nachgedacht. Die Narben sind über beide Arme verteilt und zwei voll tätowierte Arme sind mir etwas zu viel. Nicht-permanente Tattoos wären etwas, aber dann kann ich auch Make-Up nehmen.
Ja, ich finde es auch schade. Ich denke, es ist Zeichen für psychische Gesundheit, sein Leben zu genießen, statt sich zu verstecken. Das mit dem Unfall ist eine gute Idee. Aber bei welchem Unfall bekommt man solche Narben? Ich kann mir auch vorstellen, dass, wenn die erste Reaktion positiv ist, es mir leichter fällt, die Wahrheit zu sagen.Du könntest ja auch antworten, dass Du darüber nicht sprechen möchtest... oder (ein bisschen gepfuscht), dass es ein Unfall war... ich fände es schade, wenn Du aus Angst vor Fragen nicht das tun könntest, was Du möchtest.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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Wie Menschen reagieren die keine Erfahrung mit psychisch Auffälligen haben?
Nun ich bin z.B. so ein Mensch.
In meinem Heimatort ist eine Einrichtung in der unter anderem solche auffälligen wohnen.
Einer z.B. telefoniert ununterbrochen lautstark mit seinem Handy obwohl er dabei nur mit sich selbst spricht. Er ist auch überaus streitsüchtig und beflegelt Passanten öfter.
Ich reagiere auf ihn indem ich ihn möglichst nicht beachte und das hat bis jetzt funktioniert.
Mit einem anderen aus dieser Einrichtung bin ich schon mal aneinandergeraten aber das würde den Rahmen hier sprengen.
Ich habe auch schon einige Male Menschen mit SVV Narben gesehen, aber das waren Menschen die ich nicht persönlich kannte und mit denen ich nicht näher zu tun hatte.
Ich bilde mir ein dass ich gar nicht reagiert habe, aber wer weiß, vielleicht habe ich doch gezuckt?
Es gibt so viele Merkmale die andere Menschen zu „ komischen“ Reaktionen verleiten können, mal ist es eine „ zu lange oder zu große“ Nase, mal ein Leberfleck oder eine Glatze.
Und dann gibt es noch wirklich entstellte Menschen die völlig ausgeglichen und entspannt durchs Leben schreiten…
Was glaubst du wie Menschen darauf reagieren wenn ich ihnen sage, dass ich Alkoholiker bin?
Nun ich bin z.B. so ein Mensch.
In meinem Heimatort ist eine Einrichtung in der unter anderem solche auffälligen wohnen.
Einer z.B. telefoniert ununterbrochen lautstark mit seinem Handy obwohl er dabei nur mit sich selbst spricht. Er ist auch überaus streitsüchtig und beflegelt Passanten öfter.
Ich reagiere auf ihn indem ich ihn möglichst nicht beachte und das hat bis jetzt funktioniert.
Mit einem anderen aus dieser Einrichtung bin ich schon mal aneinandergeraten aber das würde den Rahmen hier sprengen.
Ich habe auch schon einige Male Menschen mit SVV Narben gesehen, aber das waren Menschen die ich nicht persönlich kannte und mit denen ich nicht näher zu tun hatte.
Ich bilde mir ein dass ich gar nicht reagiert habe, aber wer weiß, vielleicht habe ich doch gezuckt?
Es gibt so viele Merkmale die andere Menschen zu „ komischen“ Reaktionen verleiten können, mal ist es eine „ zu lange oder zu große“ Nase, mal ein Leberfleck oder eine Glatze.
Und dann gibt es noch wirklich entstellte Menschen die völlig ausgeglichen und entspannt durchs Leben schreiten…
Was glaubst du wie Menschen darauf reagieren wenn ich ihnen sage, dass ich Alkoholiker bin?
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ExtraordinaryGirl
- [nicht mehr wegzudenken]
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Nach dem, was du hier schreibst, eher positiv.Was glaubst du wie Menschen darauf reagieren wenn ich ihnen sage, dass ich Alkoholiker bin?
Vielleicht ist das Problem wirklich im Kopf und die meisten Menschen reagieren gleichgültig bis freundlich, und nicht aggressiv/abwertend.
Ich werde morgen mal einen Versuch wagen, das Wetter wird wieder schön sonnig.
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(Helmut Schmidt)
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„… Aber wie, meint ihr, reagieren Menschen, die keine Erfahrungen mit psychischen Problemen haben?
Sind für die "psychisch Auffällige" nicht eine Gefahrenquelle? …“
Du bist nicht psychisch auffällig, weil Du Narben hast. Wieso sollte jemand denken, dass Du eine Gefahrenquelle bist? Ist das nicht ein Glaubenssatz, der Dir als Kind eingeimpft wurde?
Ich denke, die Angst vor der Reaktion anderer hat viel mit der eigenen Scham zu tun. Die Angst vor Ablehnung, Verurteilung, von der Gesellschaft nicht akzeptiert zu werden, weil man ihren Vorstellungen nicht entspricht ist eine enorme Belastung.
Was helfen kann, ist sich das Worst-Case-Szenario auszumalen. Was ist das Schlimmste, das passieren kann? Es ist tatsächlich oft so, wie Du auch schreibst:
„… Aber manche Probleme werden im Kopf vielleicht größer als in der Wirklichkeit ...“
Meistens werden dann unrealistische Szenarien ausgemalt, die dann Angst und Schamgefühle hervorrufen. Die Realität muss so nicht sein.
Vor einiger Zeit stieß ich auf einen Artikel aus der Vogue:
https://www.vogue.de/beauty/artikel/nar ... ma-brechen
Hier ein Absatz daraus:
„Narben als Symbol für Heilung und Überwindung.
Narben erzählen uns so viel über die Geschichte eines Menschen. Sie sind ein Symbol für Heilung und Überwindung, dafür, dass man durch Schmerz geht, aber auf der anderen Seite wieder herauskommt. Wir müssen anfangen, Narben nicht als Makel zu sehen, sondern als Beweis für unsere Stärke und Belastbarkeit, als körperliche Erinnerung daran, dass wir, obwohl wir einen Kampf durchgemacht haben, uns wieder zusammengefügt haben."
Sind für die "psychisch Auffällige" nicht eine Gefahrenquelle? …“
Du bist nicht psychisch auffällig, weil Du Narben hast. Wieso sollte jemand denken, dass Du eine Gefahrenquelle bist? Ist das nicht ein Glaubenssatz, der Dir als Kind eingeimpft wurde?
Ich denke, die Angst vor der Reaktion anderer hat viel mit der eigenen Scham zu tun. Die Angst vor Ablehnung, Verurteilung, von der Gesellschaft nicht akzeptiert zu werden, weil man ihren Vorstellungen nicht entspricht ist eine enorme Belastung.
Was helfen kann, ist sich das Worst-Case-Szenario auszumalen. Was ist das Schlimmste, das passieren kann? Es ist tatsächlich oft so, wie Du auch schreibst:
„… Aber manche Probleme werden im Kopf vielleicht größer als in der Wirklichkeit ...“
Meistens werden dann unrealistische Szenarien ausgemalt, die dann Angst und Schamgefühle hervorrufen. Die Realität muss so nicht sein.
Vor einiger Zeit stieß ich auf einen Artikel aus der Vogue:
https://www.vogue.de/beauty/artikel/nar ... ma-brechen
Hier ein Absatz daraus:
„Narben als Symbol für Heilung und Überwindung.
Narben erzählen uns so viel über die Geschichte eines Menschen. Sie sind ein Symbol für Heilung und Überwindung, dafür, dass man durch Schmerz geht, aber auf der anderen Seite wieder herauskommt. Wir müssen anfangen, Narben nicht als Makel zu sehen, sondern als Beweis für unsere Stärke und Belastbarkeit, als körperliche Erinnerung daran, dass wir, obwohl wir einen Kampf durchgemacht haben, uns wieder zusammengefügt haben."
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ExtraordinaryGirl
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Das kann sein.Du bist nicht psychisch auffällig, weil Du Narben hast. Wieso sollte jemand denken, dass Du eine Gefahrenquelle bist? Ist das nicht ein Glaubenssatz, der Dir als Kind eingeimpft wurde?
Mein Problem bei sowas ist, dass es mindestens eine Person gibt, die einem abgewertet/angegriffen usw. hat, sonst wäre dieser Glaubenssatz nicht entstanden. Also kann das statistisch gesehen auch wieder passieren.
Aber mir ist auch klar, dass ich mir selbst schade, wenn ich immer vom Schlimmsten ausgehe.
Wer sich versteckt, hat wohl keine Chance, positive Erfahrungen zu machen.
Eure Rückmeldungen haben mir auf jeden Fall weitergeholfen, sie waren ein Realitätscheck.
Und es kann ja eigentlich nur besser werden. Also werde ich einen Versuch wagen ...
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ExtraordinaryGirl
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Es ist für mich eben manchmal nicht so leicht, vergangene negative Erfahrungen zu überwinden. Aber ich schätze, nur durch neue Erfahrungen ist es möglich, auch positive zu machen.
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Natürlich wirst du auch auf Personen treffen die „ blöd“ darauf reagieren werden, es gibt nun mal einfach auch eine nicht geringe Anzahl an Idioten unter uns.
Aber es ist doch irgendwie auch praktisch wenn sich diese dadurch für dich klar erkennbar machen, oder?
Ja, überwiegend haben die Menschen bei mir positiv reagiert, aber bei weitem nicht alle.
Wie gesagt- es hilft ungemein dabei eine gesunde Auslese zu treffen…..
Aber es ist doch irgendwie auch praktisch wenn sich diese dadurch für dich klar erkennbar machen, oder?
Ja, überwiegend haben die Menschen bei mir positiv reagiert, aber bei weitem nicht alle.
Wie gesagt- es hilft ungemein dabei eine gesunde Auslese zu treffen…..
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ExtraordinaryGirl
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Ja, damit hast du sicher rechtAber es ist doch irgendwie auch praktisch wenn sich diese dadurch für dich klar erkennbar machen, oder?
Ich war heute notgedrungen mit meinem Freund mit einem kurzärmeligen Shirt in der Stadt unterwegs. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob mich jemand anstarrt (das konnte ich leider nicht abstellen), aber niemand hat mich darauf angesprochen, ich glaube, die meisten Leute waren mit sich selbst beschäftigt.
Einmal haben wir bei einem Lokal Halt gemacht, weil ich auf die Toilette musste. Ein Typ hat mich dann angesprochen und gefragt, ob er mir eine Frage stellen kann. Aber ich habe "Nein." gesagt (weil ich keine Lust auf ein Gespräch mit ihm hatte, und weil ich eben dringend pinkeln musste).
Danach lief es wieder gut, auch im Waschraum hat mich niemand blöd angemacht oder so, sogar im Gegenteil
Der Tag lief also gut.
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Ich kann von mir sagen, dass ich da gar nichts groß drüber denke/reagiere, wenn ich jemand mit Narben sehe. Vlt. das er/sie mir leid tut, weil wohl etwas schlimmes passiert sein muss, aber ich bewerte das nicht (bei Fremden ist es ja auch nicht permanent vor Augen, oder für mich zwingen wichtig, was passiert ist).ExtraordinaryGirl hat geschrieben: Fr., 04.07.2025, 17:40 Aber wie, meint ihr, reagieren Menschen, die keine Erfahrungen mit psychischen Problemen haben?
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Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung, Tröte. 
Gestern bin ich wieder kurzärmelig raus. Leider fühle ich mich immer noch schlecht dabei, aber: Die Passanten haben mich angesehen und angelächelt, denen schien es also gut zu gefallen.
Ich verstehe nicht ganz, weshalb (ablehnende/gleichgültige Reaktion hätte ich verstanden).
Aber es ermutigt mich.
Gestern bin ich wieder kurzärmelig raus. Leider fühle ich mich immer noch schlecht dabei, aber: Die Passanten haben mich angesehen und angelächelt, denen schien es also gut zu gefallen.
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wind of change
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ExtraordinaryGirl hat geschrieben: Fr., 04.07.2025, 20:14
Ich werde morgen mal einen Versuch wagen, das Wetter wird wieder schön sonnig.Und wenn ich damit zum Bürgerschreck werde, kann ich immer noch umziehen.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben: Mo., 07.07.2025, 15:32 Gestern bin ich wieder kurzärmelig raus. Leider fühle ich mich immer noch schlecht dabei, aber: Die Passanten haben mich angesehen und angelächelt, denen schien es also gut zu gefallen.![]()
Na siehste, biste also doch kein Bürgerschreck (hab ich mir doch gleich gedacht)
(aber Humor hast du, musste etwas bei dem Satz mit dem Bürgerschreck lachen
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
Ich glaube, wenn ich so genau darauf achten würde wie du es tust, würde ich wohl auch einige entdecken die mich anstarren.
Tue ich aber nicht und solltest du auch nicht tun, das ist für überhaupt nix
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