Schwierigkeiten in der Beziehung zu meinem Therapeuten
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Krümmelmonster
- Forums-Gruftie

, 47 - Beiträge: 569
Hallo Baerchen, ich bin kein Therapeut aber dir würde ich eine andere Diagnose geben nämlich diese dependente Persönlichkeitsstörung. Warum zum beispiel candle schreibt, das du manupulierst. Wo liest man das aus deinen Texten raus? Das würde mich interresieren.
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Oh! Mal wieder eine neue Diagnose! Den ICD-Katalog hast du sicher bald durch.Baerchen hat geschrieben:habe mich ein klein wenig mit dem thema borderline befasst und finde, dass es sehr gut zu meinen beschwerden passt.
Krümelmonster:
Lies einfach die ganzen 82 Seiten mal durch.
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Schnuckmuck
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, 49 - Beiträge: 1754
Vor allen Dingen findet man eine Borderline Diagnose in 30 Minuten per Selbstdiagnose heraus.
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Candykills
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, 31 - Beiträge: 5106
Ich kann irgendwie schon verstehen, dass Bärchen sich fragt, welche Diagnose sie hat, wenn der Therapeut so gar nichts dazu sagen will. Ich glaub nach einigen Jahren hätte ich mich das auch gefragt. Ich bin auch der Meinung, dass der Therapeut offen darüber sprechen sollte, denn es gibt einem auch die Möglichkeit sich intensiv damit auseinanderzusetzen und mehr Möglichkeiten auch selbst Arbeit an sich zu leisten.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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ich denke, es waere sicherlich nur ein teilbefund, meine das, was du vermutest.Krümmelmonster hat geschrieben:Hallo Baerchen, ich bin kein Therapeut aber dir würde ich eine andere Diagnose geben nämlich diese dependente Persönlichkeitsstörung. Warum zum beispiel candle schreibt, das du manupulierst. Wo liest man das aus deinen Texten raus? Das würde mich interresieren.
was andere mit manipulieren meinen, ist bestimmt, dass ich mein leben selbst beenden will, wenn sich keiner um mich kuemmern wird. wie damals als kind, als ich das essen einstellte.
das nennt man im weitesten sinne auch erpressen. das waere die seite des kindes, das anscheinend keinen anderen weg erkennen kann. und fuer mich fuehlt es sich an, dass dieser anteil (ich nenne es einfach mal -anteil-) auf dieser entwicklungsebene stehen blieb und baute eben diese mauer auf, gegen die hier alle im thread laufen. und ich selbst habe auch keine verbindung zu diesem anteil. ich schreibe ja auch andauernd, dass ich mich selbst nicht leiden kann.
ich will diesen anteil nicht, weil es mich an vergangenes erinnert. es erinnert mich, wie einsam ich mich damals fuehlte, wie verzweifelt ich war. wie damals mein leben war, ist etwas, was keiner miterlebt hat und sich deshalb auch keiner ein bild machen kann.
anscheinend kann sich hier auch nicht jeder in diesen anteil hineinversetzen. das kann ich auch nicht erwarten, aber das will dieser kleine anteil eben.
sicherlich pendele ich immer zwischen diesen beiden ebenen hin und her. die des kleinen kindes (welches stehen blieb) und die des kindes, dass damals sehr schnell erwachsen werden musste.
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Candykills
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, 31 - Beiträge: 5106
Ich würde in dem Zusammenhang eher vom inneren Kind sprechen, dass einfach unerfüllte Bedürfnisse hatte. Ich glaube hineinversetzen können sich da schon viele. Aber in meinen Augen befreist du dich damit eher von Verantwortung und Schuld , als dass dieser von dir genannte Anteil wirklich Schuld trägt für deine Misere. Denn DU machst keine Anstalten auszuziehen. Du fixierst dich so auf dein Kranksein. Das bist alles Du und nicht dieser von dir so genannte Anteil. Deswegen halte ich das auch nicht für einen abgespaltenen Anteil, sondern für das innere Kind, das nicht gehört wurde. Nachvollziehbar ist das. Aber du unterscheidest dich nicht von diesem Kind.
Du tust so als würdest du dein Leben in die Hand nehmen, gäbe es dieses innere Kind nicht. Aber das ist eben Unsinn. Und ich glaube da solltest du auch ehrlicher mit dir selbst werden.
Es sähe ganz anders aus, wenn du kämpfen würdest und da wäre ein Anteil der dich boykottiert. Aber genau das ist bei dir nicht der Fall.
Du tust so als würdest du dein Leben in die Hand nehmen, gäbe es dieses innere Kind nicht. Aber das ist eben Unsinn. Und ich glaube da solltest du auch ehrlicher mit dir selbst werden.
Es sähe ganz anders aus, wenn du kämpfen würdest und da wäre ein Anteil der dich boykottiert. Aber genau das ist bei dir nicht der Fall.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
danke candykills: ich denke, dass es eine erklaerung dafuer geben muss, weshalb ich mich als erwachsene dermaßen weigere, mein leben in die hand zu nehmen. und ich denke, da steckt wesentlich mehr dahinter als nur bequemlichkeit.
wenn ich ausziehen muss und ein empfinden des erstickens auftreten wird, werde ich erstmal nicht in der lage sein, alleine zu leben.
hatte mal einen albtraum: da besuchte ich ein sehr altes haus. es hatte kein dach mehr. die mauern waren kaum mehr da, keine fenster mehr. rest-mauern waren es. in dieses haus, kann jeder hineinschauen. auch betreten, kann man es.
es ist auch kein haus mehr, das kann man nicht mehr als das bezeichnen. eher als kriegs-mauern. die reste, die ueberbleiben.
es ist natuerlich leicht, sich hinzustellen und jemandem den rat zu geben, dass er jetzt einfach nur anfangen muss.
wie denn, wenn ich dabei nichts empfinde.
ich verstehe dich und andere auch (als erwachsene), aber es fuehlt sich fuer mich an, als wenn ich nicht anders kann.
wenn ich ausziehen muss und ein empfinden des erstickens auftreten wird, werde ich erstmal nicht in der lage sein, alleine zu leben.
hatte mal einen albtraum: da besuchte ich ein sehr altes haus. es hatte kein dach mehr. die mauern waren kaum mehr da, keine fenster mehr. rest-mauern waren es. in dieses haus, kann jeder hineinschauen. auch betreten, kann man es.
es ist auch kein haus mehr, das kann man nicht mehr als das bezeichnen. eher als kriegs-mauern. die reste, die ueberbleiben.
es ist natuerlich leicht, sich hinzustellen und jemandem den rat zu geben, dass er jetzt einfach nur anfangen muss.
wie denn, wenn ich dabei nichts empfinde.
ich verstehe dich und andere auch (als erwachsene), aber es fuehlt sich fuer mich an, als wenn ich nicht anders kann.
Zuletzt geändert von Baerchen am Do., 01.12.2016, 09:06, insgesamt 1-mal geändert.
ich empfinde es aber als kaempfen, dass ich mich in therapie meinem vergangenen stellen muss. und das ich jeden tag mit all den beschwerden ueberleben muss, weil ich nicht den mut habe, meinem leben endlich ein ende zu setzen.Candykills hat geschrieben:Es sähe ganz anders aus, wenn du kämpfen würdest und da wäre ein Anteil der dich boykottiert. Aber genau das ist bei dir nicht der Fall.
weshalb diesen mist wieder anschauen.
aber es wird keinen anderen weg geben.
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Candykills
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Dass es einen Grund dafür gibt, liegt auf der Hand. Aber ich glaube du suchst da an der falschen Stelle und schiebst diese Verantwortung dem inneren Kind zu. Hier wurde schon angesprochen, dass du stark dependent bist. Das hat nichts mit Bequemlichkeit zu tun, dabei handelt es sich um eine Persönlichkeitsstörung. Vielleicht beliest du dich darüber mal.
Vielleicht ist diese Diagnose nicht so spektakulär, aber wahrscheinlich die, die am meisten auf dich zutrifft und die sich auch nicht von der Hand weisen lässt. Es ist ziemlich eindeutig.
Du hast die Neigung dazu immer die Verantwortung von dir zu schieben. Mal sind die Krankheiten dran Schuld, mal ist es ein sogenanntes abgespaltenes Kind etc.
Du weigerst dich bei dir selbst zu suchen und das ist halt sehr auffällig. Der Schlüssel liegt aber mit höchster Wahrscheinlichkeit in dir. Denn DU kannst nicht. Und DU willst nicht. Das hat alles nicht mit Abspaltungen zu tun. Übrigens muss ich oder ein anderer erwachsener Anteil im System auch Verantwortung für unsere Kleinen übernehmen. DIS heißt nicht, die kleinen Sind Schuld. Nur bei dir unterscheidet sich das innere Kind ja nicht mal von dir. Du benimmst dich genau so wie du dein inneres Kind beschreibst.
Vielleicht ist diese Diagnose nicht so spektakulär, aber wahrscheinlich die, die am meisten auf dich zutrifft und die sich auch nicht von der Hand weisen lässt. Es ist ziemlich eindeutig.
Du hast die Neigung dazu immer die Verantwortung von dir zu schieben. Mal sind die Krankheiten dran Schuld, mal ist es ein sogenanntes abgespaltenes Kind etc.
Du weigerst dich bei dir selbst zu suchen und das ist halt sehr auffällig. Der Schlüssel liegt aber mit höchster Wahrscheinlichkeit in dir. Denn DU kannst nicht. Und DU willst nicht. Das hat alles nicht mit Abspaltungen zu tun. Übrigens muss ich oder ein anderer erwachsener Anteil im System auch Verantwortung für unsere Kleinen übernehmen. DIS heißt nicht, die kleinen Sind Schuld. Nur bei dir unterscheidet sich das innere Kind ja nicht mal von dir. Du benimmst dich genau so wie du dein inneres Kind beschreibst.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Candykills
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, 31 - Beiträge: 5106
Ich meine mit Kämpfen, dass du Verantwortung übernimmst, ganz andere Pläne und Vorstellungen hast, daran täglich arbeitest und dann wird das wieder boykottiert. Du gehst in Therapie, aber diesen Therapeuten manipulierst du ja genauso, wie dein inneres Kind manipuliert hat. Willst dir den Arm brechen um zu zeigen, dass er so und so nicht soll. Etc.
Nach diesen 82 Seiten lässt sich sehr gut nachvollziehen, dass du dieses sture manipulierende Kind bist, dass nie erwachsen geworden ist. Und nicht du eine Erwachsene bist, die mit einem abgespaltenen Kind zu kämpfen hat.
Nach diesen 82 Seiten lässt sich sehr gut nachvollziehen, dass du dieses sture manipulierende Kind bist, dass nie erwachsen geworden ist. Und nicht du eine Erwachsene bist, die mit einem abgespaltenen Kind zu kämpfen hat.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
gebe dir auch recht, mit dem was du beschreibst.
denke aber auch, dass da huerden stehen, die alles andere als einfach zu ueberwinden sind. vermutlich auch nicht nur aus eigener kraft. aber mithilfe meiner therapie.
zumal ich auch vermute, dass es etliche erfahrungen gegeben hat, die nicht verarbeitet wurden, auch gerade im zusammenhang mit meinem vater (und damit meine ich nicht nur, dass er sich das leben nahm).
die albtraeume, die ich fast jede nacht habe, die machen fuer mich deutlich, dass es um traumatische erlebnisse geht.
denke aber auch, dass da huerden stehen, die alles andere als einfach zu ueberwinden sind. vermutlich auch nicht nur aus eigener kraft. aber mithilfe meiner therapie.
zumal ich auch vermute, dass es etliche erfahrungen gegeben hat, die nicht verarbeitet wurden, auch gerade im zusammenhang mit meinem vater (und damit meine ich nicht nur, dass er sich das leben nahm).
die albtraeume, die ich fast jede nacht habe, die machen fuer mich deutlich, dass es um traumatische erlebnisse geht.
Zuletzt geändert von Baerchen am Do., 01.12.2016, 09:19, insgesamt 1-mal geändert.
na ja, bei dir scheint nur ganz oder gar nicht zu geben: Bei deiner Mutter zu bleiben, die du brauchst. Oder ausziehen und ganz alleine zu sein. Und daher unternimmst du gar nicht erst Schritte in die Richtung, was du mit dir anfangen kannst. Wie gesagt: Muss man ja nicht. Aber warum arrangierst du dich dann nicht mit dem Leben mit deiner Mutter? Ändern wirst du sie sicher nicht. Und nein, muss muss nicht 24h am Tag Mist anschauen... auch hier gibt es noch andere Wege. Für dich gibt es ja gar nichts mehr anderes. Wenn es nicht psychische Schwierigkeiten sind, dann Schwierigkeiten mit deiner Mutter und die Schilddrüse. Früher gab es mal das Segelfliegen... heute Störungen.
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
(Heidi Kastner)
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Emily_Erdbeer
- Forums-Insider

, 38 - Beiträge: 178
Ich kann dich verstehen Bärchen.
Diese ganze Usertipps 'du musst,du sollst' werden dir nichts bringen. Nicht weil du nicht willst,sondern weil du (noch)nicht kannst.
Etwas rational zu begreifen bedeutet nicht,das auch direkt umsetzen zu können.
Erst wenn du in deiner Therapie emotinal nachgereift bist,wirst du Verantwortung ünermehmen können und zwar für alle Anteile,Aspekte (wie auch immer man das schimpfen möchte,denn jeder Mensch besteht eben daraus-ein statisches Ich gibt's nicht). Das geht nicht von heute auf morgen.Und so lange suchst du hier halt weiter nach Diagnosen,Aufmerksamkeit etc.
Gehört mMn alles zum Prozess.
Diese ganze Usertipps 'du musst,du sollst' werden dir nichts bringen. Nicht weil du nicht willst,sondern weil du (noch)nicht kannst.
Etwas rational zu begreifen bedeutet nicht,das auch direkt umsetzen zu können.
Erst wenn du in deiner Therapie emotinal nachgereift bist,wirst du Verantwortung ünermehmen können und zwar für alle Anteile,Aspekte (wie auch immer man das schimpfen möchte,denn jeder Mensch besteht eben daraus-ein statisches Ich gibt's nicht). Das geht nicht von heute auf morgen.Und so lange suchst du hier halt weiter nach Diagnosen,Aufmerksamkeit etc.
Gehört mMn alles zum Prozess.
Ich bin bei Candy: Als Außenstehender erkennt man keinen abgespaltenen kindlichen Anteil, sondern man fragt sich eher: Wo sind autonome bzw. erwachsene Bestrebungen? Diese erhält man auch nicht plötzlich durch eine Aufarbeitung von irgendetwas, wenn man diese Kompetenzen nie ausreichend erlernt und ausprobiert hat. Denn diese entwickelt bzw. erarbeitet man sich. Etwas das nicht aufgearbeitet ist, wird es zudem immer geben... in einer Therapie kann man nie alles bearbeiten. Aber wenn das Therapieende naht (das ist der Standpunkt) hat man ja -normal- einiges Rüstzeug bzw. eine Herangehensweise bzw. diverse Erklärungen an der Hand. Zum Entwickeln diverse Kompetenzen gehört weitaus mehr als irgendwelche Erklärungen, warum man auf der Stelle tritt. Insofern:
doch... jetzt gäbe es diese Chance... kann man nutzen oder du arrangierst dich mit einem Leben mit deiner Mutter. Und auch wenn das Schicksal euch trennt, entsteht nicht aus dem Nichts eine Fähigkeit, wie du mit dir selbst klarkommst.ein selbst, dass eines tages alleine leben kann, durfte ich nie entwickeln. -- Quelle: viewtopic.php?f=20&t=36837&start=1185
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
(Heidi Kastner)
Für mich liest sich auch manches wie aus dem Lehrbuch (oder vielleicht auch aus dem Forum)... z.B. einmal, dass du sehr schnell erwachsen werden musstest:
Schnell gereift? Really? Versus:sicherlich pendele ich immer zwischen diesen beiden ebenen hin und her. die des kleinen kindes (welches stehen blieb) und die des kindes, dass damals sehr schnell erwachsen werden musste. -- Quelle: viewtopic.php?f=20&t=36837&start=1215
Über die Schilddrüse bist du ja auch besser informiert als manche Ärzte. Nur habe ich vage Zweifel, ob das wirklich hilfreich ist... denn das dient ja der Begründung, warum etwas nicht geht und nicht der Fragestellung: Wie überwinde ich das nun. Wenn man symbolisch vom inneren Kind spricht, so ist das eine sprachliche Verständigungsmöglichkeit... die aber mglw. nicht für jeden sinnvoll ist. Z.B. wenn flöten geht, dass es dabei (auch) um dich geht und nicht um ein imaginäres Kind, das für was auch immer verantwortlich ist, was jetzt nicht funktioniert.ein selbst, dass eines tages alleine leben kann, durfte ich nie entwickeln
Liebe Grüße
stern

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