Ich vermute mal, das ist ein Tippfehler und du meinst mich, oder?
Ich weiß, dass das für andere jammern auf hohem Niveau ist, weil es wichtigeres gibt als Kakao zu schlürfen. Sehe ich genau so. Aber es sollte dennoch Platz dafür sein, finde ich, denn für manche ist ein Kakao in Gesellschaft schon echt viel.
Für mich ist es nicht nur das was wegfällt, sondern eben auch die Angst, wann das überstanden ist - und ja, auch das haben alle anderen.
Aber auf einer Demo versammeln sich ja auch Hunderttausende (ich rede nicht von den Demos von 2020), weil jeder gern gehört werden will. Klar, man könnte auch einen einzigen hinschicken und ihm eine lange Liste mitgeben, auf dem sich jeder eingetragen hat, aber befriedigend wäre das nicht, oder?
Was wir wirklich entbehren ist meiner Meinung nach die Gemeinschaft.
Das mag für andere jetzt vielleicht paranoid klingen, aber für mein Empfinden sind einfach schon zu viele Dinge passiert, um einem "Leittier" blind zu vertrauen.
Pharmakonzerne bereichern sich an Kranken und pressen vielen den finanziell letzten Tropfen Blut aus dem Leib, Regierungen haben schon zu oft Versprechen gebrochen und gelogen...
Ich glaube, Saffia, dass es wesentlich besser laufen würde, wenn die Menschen mehr Vertrauen in ihre Führung hätten (keine Anspielung auf Hitler, das fehlt gerade noch...).
Aber nach wie vor sind zu viele Deckmäntelchen unterwegs, die die Bevölkerung spaltet und verunsichert. Geld regiert die Welt, daher kann man niemandem so wirklich böse sein, wenn er in erster Linie erstmal was Schlimmes vermutet. Und Lügen sind wie Ratten, habe ich mal gehört. Die kriechen unter jede Menge Dinge, vermehren sich da und am Ende ersäuft man darin, weil man der ganzen Sache nicht mehr Herr wird.
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