Corona - Der Thread zum Virus 5
Mir geht es genauso.. mir schnürt sich das Herz zu, wenn ich mir vorstelle, dass noch härtere Lockdownregelungen kommen.
Gleichzeitig sehe ich, dass es möglicherweise, wahrscheinlicherweise nötig sein wird und das Einzige ist, was uns vor noch größerem Leid bewahren kann.
Ich habe schon Menschen ... viel zu früh... an den Drecksvirus verloren und ich wünsche weder mir noch anderen noch mehr unnötige Todesfälle.
Was mich richtig wütend macht, ist das Politikversagen auf breiter Fläche. Hier sehe ich den Hauptpandemietreiber.
Dass der Sommer nicht genutzt wurde, um sich auf die unvermeidliche zweite Welle vorzubereiten ... dass als sie dann anlief sich der Großteil der politischen Entscheider verhalten hat, wie die drei Affen. Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen... und als addon ... auf keinen Fall handeln.
Hätten wir den notwendigen zweiten Lockdown im September gemacht, hätten wir in zwei, drei Wochen substanzielle Ergebnisse gehabt.
Mit dem Zögern und Rumtändeln haben die uns jetzt in eine Situation gebracht, in der wir Monate mit harten Einschränkungen umgehen müssen.
Diese Idioten, die sich innerlich ständig im Wahlkampfmodus befinden und die ihre Hauptaufgabe darin sehen, sich nicht unbeliebt zu machen, haben die zusätzlichen Toten auf dem Gewissen und auch die wirtschaftlichen und sonstigen Kollateralschäden.
Das RKI hat im Sommer Richtlinien für die Anpassung des Schulbetriebs ab bestimmten Inzidenzen herausgegeben. Aus Gründen.
Kein einziges Bundesland hat sich in irgendeiner Form daran gehalten. Da wurde die Pandemie getrieben und nicht an irgendwelchen Glühweinständen. Jetzt sitzen die Schüler wieder ganz zuhause und ich sehe keine Perspektive, dass Anfang Januar Schulbetrieb losgehen kann.
Und das geht auf die Kappe der Kumis, die absolut unbelehrbar waren.
Ok...rant over. Im Grunde bin ich hilflos und verzweifelt. So viel selbstgemachtes Elend
Gleichzeitig sehe ich, dass es möglicherweise, wahrscheinlicherweise nötig sein wird und das Einzige ist, was uns vor noch größerem Leid bewahren kann.
Ich habe schon Menschen ... viel zu früh... an den Drecksvirus verloren und ich wünsche weder mir noch anderen noch mehr unnötige Todesfälle.
Was mich richtig wütend macht, ist das Politikversagen auf breiter Fläche. Hier sehe ich den Hauptpandemietreiber.
Dass der Sommer nicht genutzt wurde, um sich auf die unvermeidliche zweite Welle vorzubereiten ... dass als sie dann anlief sich der Großteil der politischen Entscheider verhalten hat, wie die drei Affen. Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen... und als addon ... auf keinen Fall handeln.
Hätten wir den notwendigen zweiten Lockdown im September gemacht, hätten wir in zwei, drei Wochen substanzielle Ergebnisse gehabt.
Mit dem Zögern und Rumtändeln haben die uns jetzt in eine Situation gebracht, in der wir Monate mit harten Einschränkungen umgehen müssen.
Diese Idioten, die sich innerlich ständig im Wahlkampfmodus befinden und die ihre Hauptaufgabe darin sehen, sich nicht unbeliebt zu machen, haben die zusätzlichen Toten auf dem Gewissen und auch die wirtschaftlichen und sonstigen Kollateralschäden.
Das RKI hat im Sommer Richtlinien für die Anpassung des Schulbetriebs ab bestimmten Inzidenzen herausgegeben. Aus Gründen.
Kein einziges Bundesland hat sich in irgendeiner Form daran gehalten. Da wurde die Pandemie getrieben und nicht an irgendwelchen Glühweinständen. Jetzt sitzen die Schüler wieder ganz zuhause und ich sehe keine Perspektive, dass Anfang Januar Schulbetrieb losgehen kann.
Und das geht auf die Kappe der Kumis, die absolut unbelehrbar waren.
Ok...rant over. Im Grunde bin ich hilflos und verzweifelt. So viel selbstgemachtes Elend
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Genau. Einfach zu Hause bleiben und gut ist.
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Noenergetik
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, 38 - Beiträge: 947
Herr Laschet möchte die Schulen nach den Weihnachtsferien so schnell wie möglich wieder öffnen...
Dann wird es wohl noch viel Leid durch diesen Virus geben...
Lehrer, Eltern sollten sich und ihre Kinder bzw. Schüler schützen und diesen Wahnsinn nicht länger mitmachen, aber wird wohl nichts passieren...
Dann wird es wohl noch viel Leid durch diesen Virus geben...
Lehrer, Eltern sollten sich und ihre Kinder bzw. Schüler schützen und diesen Wahnsinn nicht länger mitmachen, aber wird wohl nichts passieren...
Zuletzt geändert von Noenergetik am Mo., 21.12.2020, 10:42, insgesamt 1-mal geändert.
Manche Politiker haben auch nur dankbar aufgenommen, was die Streecks, Chanasits, Gassens, usw. verzapften (obwohl sie oft daneben lagen)... und bitte, auch hier wurden mahnende Worte von den Lauterbachs und Co. (die mit ihren Einschätzungen deutlich Nähe dran waren) als Paniker betitelt... und "wo bleiben denn die Toten", usw.
Klar ist es zunächst k*cke ein Virus zunächst konsequent zu bekämpfen. War hier verpönt, die Wirtschaft, die sozialen Effekte, der Glühweinstand und überhaupt. Aber in den Ländern konnte man längst wieder hochfahren.
Hier war Wachkoma und ein Leben mit den Virus gewollt... und das gibt es nun. Alles halb offen lassen und das Virus strikt bekämpfen ist eben eine Konstellation, die nicht funktionieren kann.
Richtig spannend wird es aber, wenn die Mutationen, die ja auch schon in Europa sind, sich auch hier ausbreiten sollten (und es stimmt, was die britische Regierung sagt... noch ist das etwas in der Schwebe).
Ein wirklicher Lockdown ist das, was wird hier haben, jedenfalls auch aus meiner Sicht nicht wirklich.
Es wird (so nehme ich an) von der weiteren Entwicklung in den Kliniken abhängen. Und die Lage ist auch ohne die Mutationen ernst.
Klar ist es zunächst k*cke ein Virus zunächst konsequent zu bekämpfen. War hier verpönt, die Wirtschaft, die sozialen Effekte, der Glühweinstand und überhaupt. Aber in den Ländern konnte man längst wieder hochfahren.
Richtig spannend wird es aber, wenn die Mutationen, die ja auch schon in Europa sind, sich auch hier ausbreiten sollten (und es stimmt, was die britische Regierung sagt... noch ist das etwas in der Schwebe).
Ein wirklicher Lockdown ist das, was wird hier haben, jedenfalls auch aus meiner Sicht nicht wirklich.
Es wird (so nehme ich an) von der weiteren Entwicklung in den Kliniken abhängen. Und die Lage ist auch ohne die Mutationen ernst.
Liebe Grüße
stern

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»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
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diesoderdas
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, 80 - Beiträge: 3702
Das glaube ich nicht. Die haben die Zahlen natürlich nicht allein hochgetrieben, aber sie haben dazu beigetragen.montagne hat geschrieben: Mo., 21.12.2020, 07:23 Klar gibt es Leute, die sich nicht an die Regeln halten. Die paar Querulanten und Ignoranten haben nicht die Zahlen hochgetrieben. Auch nicht jede Menge Leute, die angeblich Party machen. Wo kennst du solche Leute? Ich kenne da niemanden.
Und jeder Positive trägt das in zig Richtungen weiter (zumindest besteht die Gefahr).
Die Frage ging zwar nicht an mich, aber ich habe von so Party-Leuten gehört im Umfeld. Ein Kumpel von mir hat z.B eine benachbarte WG mit lauter Krankenhauspflegekräften. Die haben schon kräftig Party gemacht mehrfach.
Man hört es auch immer wieder in den Medien, dass verbotene Veranstaltungen aufgelöst wurden.
Für solche Leute habe habe ich kein Verständnis.
Für Leute hier, die einfach nur drüber reden, dass Corona auch schwer fällt, habe ich vollstes Verständnis. Habe auch von keinem gelesen, dass sich nicht an Maßnahmen gehalten wird.
Deshalb finde ich die Diskussion hier langsam übel. Es ging doch gar nicht darum, dass man etwas nicht mittragen will, sich nicht an Sachen halten mag!!! Wo hat das jemand geschrieben?
Jedem fällt wohl etwas schwer, das wird man doch wohl aussprechen dürften.
Im Übrigen "jammern" doch auch die, die das "jammern" bei anderen bemängeln, aber doch eigenltich auch selbst "jammern", wenn sie sagen, sie würden so viel mehr ertragen und leisten als andere.
Sehe da null Unterschied. Doch einen Unterschied: im letzteren Fall wird über andere geurteilt (die rein gar nichts böses tun), im ersteren wird einfach das eigene Befinden kundgetan.
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Tränen-reich
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, 44 - Beiträge: 3403
Tod eines Berliner Lehrers nach Corona-Infektion.
Die Senatsbildungsverwaltung zeigt sich bestürzt.
Die Bestürzung aus diesem Haus - finde nicht das richtige Wort dafür - ist schräg.
https://m.tagesspiegel.de/berlin/in-der ... archbox%2F
Die Senatsbildungsverwaltung zeigt sich bestürzt.
https://m.tagesspiegel.de/berlin/in-der ... archbox%2F
Das Problem ist dass wir mittlerweile eine gesamtgesellschaftliche Stimmung haben in der JEDER meint laut auf sein ganz privates "Elend" aufmerksam machen zu müssen und sich damit die Wahrnehmung dahingehend verschiebt als müsse man sich mehr darum kümmern als um das Grundproblem.
Plötzlich ist der Kollateralschaden das worum man sich kümmern muss, dabei gäbe es diesen Kollateralschaden in einem weit geringeren Umfang wenn sich die Leute einfach mal an die Grundregeln halten würden OHNE ständig zu sagen wie schwer das doch ist zu verzichten und damit dann am Ende ihre eigenen Ausnahmen zu legitimieren bzw. von der Politik Ausnahmen zu fordern. Davon wird es auch nicht einfacher und für die Menschen die gerade wirklich deutlich mehr leisten müssen ist das halt echt ein Schlag ins Gesicht meiner Meinung nach.
Dieses ganze HickHack haben wir doch nur weil jeder sich hingestellt hat und laut gebrüllt hat: Aber DAS muss erlaubt werden! Und DAS! Und DAS! DAS ist ALLES unverzichtbar. Mit welchem Ergebnis? Dass jetzt immer weniger geht.
Wenn man bereit ist die Massnahmen mitzutragen und sie auch sinnvoll findet dann kann man doch auch einfach sagen: Ja, es ist schwer. Aber ich tue es gern weil ich weiss wofür ich es tue und weil es das Mindeste ist was ich beitragen kann um die zu unterstützen die am Ende die Konsequenzen auffangen müssen. WENN man es so sieht, dann kann man es doch auch so sagen und muss nicht dauernd das eigene "Leid" vor sich her tragen als gäbe es nichts Schlimmeres auf der Welt als einen temporären Verzicht.
Es muss ja auch niemand vereinsamen, jeder kann sich jemanden suchen mit dem er einen kleinen Kreis bildet. Das Einzige was man nicht tun soll ist zu viele Kontakte zu haben. Man muss sich also einfach nur ein bisschen einschränken und keiner wird momentan dazu gezwungen einsam und allein zu Hause zu hocken. Das kann aber noch kommen wenn zu viele Leute meinen dass man das ja auch "großzügig" auslegen kann mit den Kontaktbeschränkungen weil man selbst es so sehr braucht.
Das ist das was mir wirklich nicht in den Kopf geht wenn sich beschwert wird über die "Härte der Massnahmen". Dass einfach nicht verstanden wird dass zwangsläufig härterer Massnahmen folgen werden wenn jeder für sich Lockerungen will und das laut raus in die Welt schreit. Sowas verändert ja auch die Debatte und was das nach sich zieht sehen wir doch gerade.
Plötzlich ist der Kollateralschaden das worum man sich kümmern muss, dabei gäbe es diesen Kollateralschaden in einem weit geringeren Umfang wenn sich die Leute einfach mal an die Grundregeln halten würden OHNE ständig zu sagen wie schwer das doch ist zu verzichten und damit dann am Ende ihre eigenen Ausnahmen zu legitimieren bzw. von der Politik Ausnahmen zu fordern. Davon wird es auch nicht einfacher und für die Menschen die gerade wirklich deutlich mehr leisten müssen ist das halt echt ein Schlag ins Gesicht meiner Meinung nach.
Dieses ganze HickHack haben wir doch nur weil jeder sich hingestellt hat und laut gebrüllt hat: Aber DAS muss erlaubt werden! Und DAS! Und DAS! DAS ist ALLES unverzichtbar. Mit welchem Ergebnis? Dass jetzt immer weniger geht.
Wenn man bereit ist die Massnahmen mitzutragen und sie auch sinnvoll findet dann kann man doch auch einfach sagen: Ja, es ist schwer. Aber ich tue es gern weil ich weiss wofür ich es tue und weil es das Mindeste ist was ich beitragen kann um die zu unterstützen die am Ende die Konsequenzen auffangen müssen. WENN man es so sieht, dann kann man es doch auch so sagen und muss nicht dauernd das eigene "Leid" vor sich her tragen als gäbe es nichts Schlimmeres auf der Welt als einen temporären Verzicht.
Es muss ja auch niemand vereinsamen, jeder kann sich jemanden suchen mit dem er einen kleinen Kreis bildet. Das Einzige was man nicht tun soll ist zu viele Kontakte zu haben. Man muss sich also einfach nur ein bisschen einschränken und keiner wird momentan dazu gezwungen einsam und allein zu Hause zu hocken. Das kann aber noch kommen wenn zu viele Leute meinen dass man das ja auch "großzügig" auslegen kann mit den Kontaktbeschränkungen weil man selbst es so sehr braucht.
Das ist das was mir wirklich nicht in den Kopf geht wenn sich beschwert wird über die "Härte der Massnahmen". Dass einfach nicht verstanden wird dass zwangsläufig härterer Massnahmen folgen werden wenn jeder für sich Lockerungen will und das laut raus in die Welt schreit. Sowas verändert ja auch die Debatte und was das nach sich zieht sehen wir doch gerade.
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Noenergetik
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, 38 - Beiträge: 947
Woher ganz konkret weißt Du dass es nicht verstanden wird?
Wie schon mehrfach erwähnt hier, solange sich an die Regeln gehalten wird, kann jeder soviel erzählen was ihn belastet wie er möchte.
Ich finde da hat niemand drüber zu urteilen.
Wie schon mehrfach erwähnt hier, solange sich an die Regeln gehalten wird, kann jeder soviel erzählen was ihn belastet wie er möchte.
Ich finde da hat niemand drüber zu urteilen.
Wenn es verstanden werden würde dann würde man meiner Meinung nach nicht so reden. Dann würde man sagen: "Ok, ist gerade alles blöd. Aber es hilft ja nix, da müssen wir jetzt durch." und nicht: "Das ist alles so schwierig. Mir geht es so schlecht damit. Das ist alles viel zu streng! Denkt doch mal an den (meinen) Kollateralschaden! Ich bin doch hier wichtig. ICH.
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Noenergetik
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, 38 - Beiträge: 947
Ja okay ist Deine Meinung.
Ich finde es in Ordnung, wenn jemand erzählt wie es mit alldem geht.
Ich finde es in Ordnung, wenn jemand erzählt wie es mit alldem geht.
Ich finde, wenn auf Klagen Handlungen und Lösungen folgen, sind sie gesund und berechtigt.
Sie können den Kopf frei machen.
Sie können den Kopf frei machen.
Es ist eine Krankheit der Menschen, dass sie ihr eigenes Feld vernachlässigen, um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen.
Victor Hugo
Victor Hugo
Das finde ich auch in Ordnung, was ich NICHT in Ordnung finde ist wenn daraus so eine Art "Forderung" erwächst. Weil man selbst ja der Mittelpunkt der Welt ist der eigenen Sichtweise nach.
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diesoderdas
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, 80 - Beiträge: 3702
WArum denn nicht?mio hat geschrieben: Mo., 21.12.2020, 12:38 Wenn es verstanden werden würde dann würde man meiner Meinung nach nicht so reden.
Da schließt du doch einfach von dir auf andere.
Mio, es ging doch um die Leute HIER im thread. HIER hat niemand so gesprochen, wie du es sagst. Auch dass es viel zu streng ist, hat niemand gesagt. Ist eher deine Deutung, oder? Ob Menschen sagen: "Ist gerade alles blöd" oder "mir geht es so schlecht damit" ist doch wohl deren Bier, wie sie das ausdrücken. Beide Versionen tun keinen anderen weh/schaden niemandem.mio hat geschrieben: Mo., 21.12.2020, 12:38 Dann würde man sagen: "Ok, ist gerade alles blöd. Aber es hilft ja nix, da müssen wir jetzt durch." und nicht: "Das ist alles so schwierig. Mir geht es so schlecht damit. Das ist alles viel zu streng! Denkt doch mal an den (meinen) Kollateralschaden! Ich bin doch hier wichtig. ICH.
"Denkt an MEINEN Kollateralschaden" hat auch niemand gesagt, nur dass man das nicht vergessen sollte. Dass es Menschen gibt, die extrem leiden. Ob und wie man das mindern kann, darüber kann man doch reden. Lockdown muss sein, finde ich auch. Dennoch schadet er an vielen Stellen auch. Deshalb muss er nicht aufgehoben werden. Hat ja aber auch keiner hier verlangt.
FInde, du verdrehst hier die Aussagen von Leuten bzw deutest sie halt anders, wie sie eigentlich gemeint waren, Obwohl die entsprechenden Leute es schon zig mal erklärt haben.
Lass es Menschen doch schwer finden und darüber nachdenken. Wo ist das Problem überhaupt?
Zuletzt geändert von diesoderdas am Mo., 21.12.2020, 12:55, insgesamt 1-mal geändert.
So wie die "Lösung" mit den Glühweinständen? Den Kopf haben die bestimmt frei gemacht. Für ein paar nette kurze Stunden lag man sich in den Armen, hat gelacht, vergass sein schlimmes Elend.Malia hat geschrieben: Mo., 21.12.2020, 12:50 wenn auf Klagen Handlungen und Lösungen folgen, sind sie gesund und berechtigt.
Sie können den Kopf frei machen.
Den Kater danach spüren jetzt halt alle...aber egal.
Lt. Tagesschau werden ab morgen mglw. auch Flüge aus Südafrika gestoppt...
Diese Variante soll auch mehr Jüngere erwischen (in Südafrika)... heißt es lt. manchen Berichten.
Afrika ist überhaupt ziemlich arm dran... denn bis die an Impfstoffe kommen, wird es dauern. Und der Wesen weigert sich ja Patentschutz aufzuheben.
https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... n-LaendernVirus-Mutation treibt Fallzahlen in Südafrika nach oben
10:31 Uhr
Auch in Südafrika treibt die neue Variante des Coronavirus die Fallzahlen nach oben. Das teilte der Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats der Regierung, Professor Salim Abdool Karim, auf einer Pressekonferenz mit. "Es ist noch immer sehr früh in dieser Phase", erklärte er. "Vorläufige Daten legen nahe, dass (das mutierte) Virus, das nun die zweite Welle dominiert, sich schneller verbreitet als die erste Welle."
Diese Variante soll auch mehr Jüngere erwischen (in Südafrika)... heißt es lt. manchen Berichten.
Afrika ist überhaupt ziemlich arm dran... denn bis die an Impfstoffe kommen, wird es dauern. Und der Wesen weigert sich ja Patentschutz aufzuheben.
Liebe Grüße
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»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
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