Corona - Der Thread zum Virus 7
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Letterlove
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Natürlich, aber wenn gesunde Menschen (abgesehen von Depressionen) krank davon werden oder gar sterben - sollte man dann nicht umso genauer hinschauen, und evtl am Medikament weiter arbeiten, um diese Nebenwirkungen weg zu machen?
Wo wir grad eh bei AD sind - Da wäre es vielleicht hilfreich, wenn man nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen behandeln würde.
Erst neulich habe ich nen Beitrag gesehen, wo es hieß: "Nein nein, es gibt nicht zu wenige Therapeuten, Psychologen usw. Es werden nur einfach zu wenige zugelassen zu praktizieren".
Die Probleme der Welt steigen, aber statt den Menschen zu helfen, sind AD scheinbar der schnellere und lukrativere Weg.
War jetzt nicht DIESER Beitrag, aber im Grunde steht da das Gleiche:
https://www.spiegel.de/gesundheit/psych ... 20748.html
Wo wir grad eh bei AD sind - Da wäre es vielleicht hilfreich, wenn man nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen behandeln würde.
Erst neulich habe ich nen Beitrag gesehen, wo es hieß: "Nein nein, es gibt nicht zu wenige Therapeuten, Psychologen usw. Es werden nur einfach zu wenige zugelassen zu praktizieren".
Die Probleme der Welt steigen, aber statt den Menschen zu helfen, sind AD scheinbar der schnellere und lukrativere Weg.
War jetzt nicht DIESER Beitrag, aber im Grunde steht da das Gleiche:
https://www.spiegel.de/gesundheit/psych ... 20748.html
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.

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Ich habe eben mal geschaut: Auch die Narkolepsie-Symptome zeigten sich eher früh:
Das ist also (auch) eher einen sehr seltene Nebenwirkungen (und nicht direkt eine Spätfolge). Da die wirksamen Impfstoffe aber massig eingesetzt werden und ja auch schon einige Zeit geimpft wird, halte ich es wirklich für unwahrscheinlich, dass noch viele bisher unerkannte Nabenwirkungen auffliegen.
https://www.swr.de/wissen/corona-impfun ... n-100.htmlDie meisten Narkolepsie-Fälle sind erst viele Monate später entdeckt – also diagnostiziert – worden. Doch eine später publizierte Studie in der Fachzeitschrift Plos one zeigt, dass die meisten Betroffenen erste Symptome schon wenige Tage – zumindest innerhalb der ersten sechs Wochen – nach der Impfung gespürt haben.
Das ist also (auch) eher einen sehr seltene Nebenwirkungen (und nicht direkt eine Spätfolge). Da die wirksamen Impfstoffe aber massig eingesetzt werden und ja auch schon einige Zeit geimpft wird, halte ich es wirklich für unwahrscheinlich, dass noch viele bisher unerkannte Nabenwirkungen auffliegen.
Zuletzt geändert von stern am So., 12.09.2021, 21:06, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
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Die Wirkung kann nach einiger Zeit nachlassen und dann kann man nur versuchen, hochzudosieren, wobei die Nebenwirkungen auch mitansteigen.Sydney-b hat geschrieben: So., 12.09.2021, 20:30
Bei Antidepressiva (und bei vielen anderen Medikamenten auch!) ist es aber tatsächlich so:
Dem einen Patienten helfen sie ungemein und sie können dadurch wieder am "Leben" teilnehmen.
Diese Menschen sind dankbar dafür, dass es diese Tabletten gibt!
Dann gibt es Menschen wie dich, die genau dieses Medikament nicht vertragen.
Wenn dieses Medikament aber mehr Menschen hilft....Dann ist es doch klar, dass es weiter eingenommen wird. Diese Menschen sind doch froh, endlich wieder einigermaßen aus ihrem Tief zu kommen.
Und Absetzen ist ebenfalls für Viele schwierig. Sieht man im Adfd-Forum. Nicht nur die alten Symptome kommen oft doppelt und dreifach zurück, sondern es können nie dagewesene erhebliche und langanhaltende Absetzsymptome auftreten.
Ja, ich weiß um die Thematik.
Es ist ein Dilemma.
Wir Menschen können halt nicht alles heilen.
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Letterlove
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Genau das war bei mir der Fall.reddie hat geschrieben: So., 12.09.2021, 20:50Die Wirkung kann nach einiger Zeit nachlassen und dann kann man nur versuchen, hochzudosieren, wobei die Nebenwirkungen auch mitansteigen.Sydney-b hat geschrieben: So., 12.09.2021, 20:30
Bei Antidepressiva (und bei vielen anderen Medikamenten auch!) ist es aber tatsächlich so:
Dem einen Patienten helfen sie ungemein und sie können dadurch wieder am "Leben" teilnehmen.
Dann gibt es Menschen wie dich, die genau dieses Medikament nicht vertragen.
Wenn dieses Medikament aber mehr Menschen hilft....Dann ist es doch klar, dass es weiter eingenommen wird. Diese Menschen sind doch froh, endlich wieder einigermaßen aus ihrem Tief zu kommen.
Und Absetzen ist ebenfalls für Viele schwierig. Sieht man im Adfd-Forum. Nicht nur die alten Symptome kommen oft doppelt und dreifach zurück, sondern es können nie dagewesene erhebliche und langanhaltende Absetzsymptome auftreten.
Ich hab Venlafaxin genommen. Als ich es einnahm, hatte ich zwei Tage später nen Aufräumflash. Ich konnt nicht mehr still sitzen und musste irgendwas tun. Die Ärzte sagten: "Das kann nicht sein". War aber so.
Anfangs ging es mir also gut, ich glaube es waren irgendwas mit 37mg oder so, irgend eine krumme Zahl.
Dann wurde hochdosiert auf 75mg. Da ging es mir auch noch relativ gut, wenn gleich ich Schweißausbrüche vom durch die Gegend schauen bekam. Jede noch so kleine Klitzekleinigkeit und ich war klatschnass. Zudem schlief ich schlechter, meine Träume waren sowas von absurd und weird... Der Tatendrang ließ langsam nach, es schlich sich alles ein und übrig blieben irgendwie nur noch die negativen Dinge.
Von 75mg ging man dann auf 150mg und da war dann der Ofen für mich aus. Ich schwitzte dauerhaft, besonders nachts war mein Bett KLATSCHNASS. Das ganze Kopfkissen war klamm, als hätte man es aus der Waschmaschine gezogen. Ich war müde ohne Ende, schlief nur noch und wenn ich mal nicht schlief, dann aß ich was oder saß aufm Klo. Mit mir war kaum noch was los.
Ich schleppte mich zum Arzt und sagte: "Mir gehts schlecht, ich bin nur noch am Pennen". Seine Antwort (wir kannten uns über seine Frau, daher waren wir beim Du): "Du kannst nicht erwarten, dass die Pillen dir dein Leben leben, da musst du selbst den Ársch hochkriegen". Ich sagte: "Witzig, wie denn wenn ich 20 von 24 Stunden penne und selbst in wachem Zustand noch totmüde bin?".
Dann ging ich zu nem anderen Arzt mit den Citalophram. Sagte dem auch: "Mir gehts scheíße, irgendwas stimmt mit mir nicht". Zack, Citalophram oben drauf. Keine Bluttests, keine Anamnese, einfach irgend ein Medikament oben drauf, von dem man wohl mal gehört hat, dass es gut sei und der Drops war gelutscht.
Dann gings mir NOCH schlechter und ich setzte alles ab. Ne Woche heftigste Probleme, aber danach war ich ein neuer Mensch.
Dass ich irgendwie überdosiert bin oder das nicht das Richtige für mich ist, wollte offenbar keiner wissen. Ich hab ein Heidengeld bezahlt, damit es mir besser geht und letztlich gings mir nur noch mieser.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.

Da hast du eine sehr üble Geschichte hinter dir und du hast für dich gut gesorgt.
Schade, dass du auf so einen unfähigen Arzt gestoßen bist.
Es ist sogar möglich, dass du gar keine Depression hattest und das Medikament völlig unnötig verschrieben bekommen hast.
Ansonsten hättest du dich ja hinterher nicht wie ein neuer Mensch gefühlt.
Schade, dass du auf so einen unfähigen Arzt gestoßen bist.
Es ist sogar möglich, dass du gar keine Depression hattest und das Medikament völlig unnötig verschrieben bekommen hast.
Ansonsten hättest du dich ja hinterher nicht wie ein neuer Mensch gefühlt.
Aber eine Impfung ist halt so gar nicht mit Antidepressiva oder anderen Medikamenten vergleichbar. Mit einem Pieks (evtl. noch Auffrischungen) ist es getan. Der Impfstoff reichtert sich nicht an, er erzeugt eine Immunantwort und man bildet normal Antikörper.
Und satte Nebenwirkungen kann man insbes. auch bei einer Infektion bekommen.
Ich wünsche allen, die auf einen anderen Impfstoff warten, dass bald etwas verfügbar ist. Kann aber auch Frühjahr werden, so dass man dann halt so durch die Winter-Welle kommen muss. Wird statistisch nicht für jeden gut ausgehen.
Es haben sich auch viele Ärzte impfen lassen.
Und satte Nebenwirkungen kann man insbes. auch bei einer Infektion bekommen.
Ich wünsche allen, die auf einen anderen Impfstoff warten, dass bald etwas verfügbar ist. Kann aber auch Frühjahr werden, so dass man dann halt so durch die Winter-Welle kommen muss. Wird statistisch nicht für jeden gut ausgehen.
Es haben sich auch viele Ärzte impfen lassen.
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
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Ja, ich bin bei Antidepressiva auch ein gebranntes Kind. Mein Vater hat sich vor 20 Jahren 3 Tage nach der Ersteinnahme umgebracht. Dabei wusste ich damals schon, dass es zunächst den Antrieb steigert und im besten Fall nach ein paar Wochen die Stimmung. Habe ich ihm auch gesagt.
Im Grunde müsste man jeden stationär aufnehmen zum Eindosieren. Die Gefahr ist ja bekannt.
Seufz
Euch allen noch einen guten Abend!
reddie
Im Grunde müsste man jeden stationär aufnehmen zum Eindosieren. Die Gefahr ist ja bekannt.
Seufz
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Letterlove
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Was wäre denn eigentlich, wenn man sich nur ein Mal impfen lassen würde?
Gerade wenn Zweitimpfungen oft schlechter vertragen werden als die ersten.
Gerade wenn Zweitimpfungen oft schlechter vertragen werden als die ersten.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.

Wenn sich Antikörper bilden (was normal der Fall ist), würde es sicherlich auch etwas bringen. Besser als keine Imofung. Aber gerade bei Delta ist der Schutz dann schon schwächer. Also das sieht man auch in den KH. Wenn man sich nur 1x impfen lassen will, wäre aber vllt. Johnson und Johnson sinnvoller, weil der Stoff auch so vorgesehen ist.
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
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Letterlove
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Aber J+J wird nicht für meine 'Altersklasse empfohlen...
Und bei Astra gabs jede Menge Probleme mit jungen Toten. J+J ist das Selbe wie AZ-
Und bei Astra gabs jede Menge Probleme mit jungen Toten. J+J ist das Selbe wie AZ-
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.

@ Letter, ich weiß nicht ob es Dich nervt wenn ich auf Deine Argumente eingehe, oder es hilfreich ist, denn ich gehöre ja uch zu denen, die absolut für eine Impfung sind.
Man forscht weiterhin an den Totimpfstoffen, weil es immer weiter Krankheiten geben wird, bei denen kein Vektroimpfstoff oder mRNA Impfstoff hilt, oder gefunden wird. Vielleicht wird auch für Corona noch ein Totimpfstoff , vielleicht auch nicht...
Kennen sich denn diese Menschen, die unbedingt den Totimpfstoff wollen auch genug aus in der Forschung, wissen sie warum, es dauert diesen herzustellen? Interessiert sie da die Nebenwirkungen, die auch hier! auftreten können?
Mir hört sich das ein wenig nach Trotz an: "Ich will aber"
Ja es sind SChikanen, um die Impfquote zu steigern, weil sonst das Gesundheitssystem an seine Grenzen stösst und es auch zu viele Menschen gibt die sterben werden und zu viele die schwer erkranken. Die Langfolgen von Covid sind heftig. Eine Freundin von mir ist erkrankt ( jünger als ich, sportlich super fit, immer aktiv), sie war nicht so schwer erkrankt, dass sie ins Krankenhaus musste, aber nach über 9 Monaten leidet sie immer noch unter den Spätfolgen, wie erheblich weniger Luft, ständige Müdigkeit, keine Kondition....Letterlove hat geschrieben: So., 12.09.2021, 13:02 Ständig lese ich Sachen wie "Es ist ja nun wirklich für JEDEN jetzt ein Impfangebot vorhanden (und wer bisher noch nicht wollte, der muss jetzt mit etlichen Schikanen rechnen)".
Leider geht es nicht darum ,was die Menschen haben wollen, sondern, welcher Impfstoff wirkt und wenig Nebenwirkungen zeigt.Letterlove hat geschrieben: So., 12.09.2021, 13:02 Ja - Vektor- und mRNA- Impfstoffe stehen zur Auswahl.
Man geht also davon aus, dass alle Menschen diese auch ZU WOLLEN HABEN.
Wozu forscht man dann eigentlich noch an den Totimpfstoffen, wenn vorausgesetzt wird, dass die Leute keine Wahl haben dürfen, sondern nur das nehmen dürfen, was auf dem Markt ist?
Man forscht weiterhin an den Totimpfstoffen, weil es immer weiter Krankheiten geben wird, bei denen kein Vektroimpfstoff oder mRNA Impfstoff hilt, oder gefunden wird. Vielleicht wird auch für Corona noch ein Totimpfstoff , vielleicht auch nicht...
Es ist aber icht wie in einen Supermarkt, sondern es ist f`Forschung un d die passiert nicht auf Knopfdruck oder Bestellung: "ich bestelle nun mal x-Dosen Totimpfstoff". Und dann es ist für jeden in diesem Land genug Impfstoff da, nur nicht in der Farbe (Form) die er wünscht.Letterlove hat geschrieben: So., 12.09.2021, 13:02 Ich finde, wenn sie schon sowas sagen wie "Jetzt ist für jeden was da" dann sollte man auch dafür sorgen, dass es so ist, denn wie schon mehrfach gesagt (und auch mehrfach gehört), gibt es nicht wenige, die gern die altbewährte Impfung haben möchten, die neue aber nicht.
Wie also kann man behaupten, dass für jeden jetzt was vorhanden ist, wenn dem noch gar nicht so ist?
Man schikaniert die Leute mit friss oder stirb, statt die kurze Phase noch abzuwarten, bis es die anderen Impfstoffvarianten auch noch gibt.
Kennen sich denn diese Menschen, die unbedingt den Totimpfstoff wollen auch genug aus in der Forschung, wissen sie warum, es dauert diesen herzustellen? Interessiert sie da die Nebenwirkungen, die auch hier! auftreten können?
Mir hört sich das ein wenig nach Trotz an: "Ich will aber"
never know better than the natives. Kofi Annan
unfair würde ich es finden, wenn es einen guten Impfstoff gäbe, der aber bezahlt werden müsste und nicht für jeden kostenlos wäre.Letterlove hat geschrieben: So., 12.09.2021, 13:02
Finde ich also total unfair, wie man mit den Leuten umgeht.
Und zum Thema Fairness - Mag sein, dass Geimpfte keinen Bock drauf haben, auf mich Ungeimpften zu warten, der noch auf nen Totimpfstoff wartet. Da wird Solidarität von mir eingefordert.
Du fordert aber auch Solidarität ein, obwohl es eine andere Möglichkeit gibt, die erheblich kostensparender ist.
Die Demonstrationen, die inzwischen ja teilweise auch verboten wurde, weil sicher war, dass die Maßnahmen nicht befolgt werden, sind ein Grundrecht. Es ist nicht so leicht ein Grundrecht einzuschränken, auch wenn gerade diese Gruppe das immer wieder behauptet.Letterlove hat geschrieben: So., 12.09.2021, 13:02
Bitteschön - ich muss Demonstrationen dulden, die die Inzidenzen ggf. hochtreiben, dann sollen Geimpfte eben drauf warten, bis ein Totimpfstoff auf dem Markt ist. Ist ja nicht so als würde ich aktiv dazu beitragen, dass die Inzidenzen nicht runter gehen, so wie ich mich hier isoliere und nur das Nötigste mache.
Es geht hier nicht nur um Dich, Letter, es geht um eine nicht kleine Gruppe Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, die sich nicht ständig isolieren wollen, die keine Massnahmen dulden und die die Menschen gefährden, die nicht geimpft werden dürfen. Wenn Du Dich so lange einschränken willst, bis der Impfstoff Deiner Wahl zur Verfügung steht, bitte, alles gut, aber Du bist ja nicht alleine? Wie lange soll eine Gesellschaft das er- und mittragen? Auch finanziell?
DAs ist ein Vergleich aus der Impfgegner und Coronaleugnerschaft der mich unglaublich wütend macht, weil er das Leid, dass den Juden angetan wurde vollkommen bagatellisiert, verharmlost und sich über diese Menschn lustig macht. Dann vergleichst Du damit eine Vernischtung von einer Menschengruppe mit einem Hilfsangebot um die Menschen zu retten.Letterlove hat geschrieben: So., 12.09.2021, 13:02
"Oh, vielen Dank, dass man bald als Ungeimpfter "gekennzeichnet" wird, wie damals die Juden - so können alle die, die nicht meine Weltanschauung teilen, leichter draufhauen, weil sie so ziemlich genau wissen, wen sie da vor sich haben".
genau deshalb vertrauen wir den Studien in unserem Land udn der EU und verwenden diese Impfstoffe und nichts aus China oder Russland. Die würde ich auch nicht wählen, und sie stehen nicht zur Debatte!Letterlove hat geschrieben: So., 12.09.2021, 14:09 Ja ja, da hatten wir uns ja schonmal drüber unterhalten, wie vertrauenswürdig manche Impfstoffe aus dem Ausland sind und wie "echt" die Studien dazu.
Nein aber wir fragen nur nach, weil wir das einfach nicht verstehen oder nachvollziehen können und vielleicht überzeugen, dass es besser ist sich impfen zu lassen.Letterlove hat geschrieben: So., 12.09.2021, 14:09 Ich meine nur nach wie vor: Man kann nicht einfach allen Ungeimpften eine grundlegende Verweigerung vorwerfen.
Ganz genau man muss das differnzieren. Auch ich bin nicht zufrieden, wie manche Dinge hier (im Land) laufen und gelaufen sind. Die Wahl ist eine Möglichkeit sich zu positionieren, eine andere sich selbst in der Politik zu engagieren. Aber Du wirfst zwei Dinge in einen Topf, die nicht passen. Da wird Menschen geboten gesund zu bleiben durch eine Impfung, und dann das Fehlverhalten einiger Politiker....Letterlove hat geschrieben: So., 12.09.2021, 14:09 Da muss man schon differenzieren. Und wenn dann Leute daher kommen und meinen, Tests und Co wären ja untragbar für den Steuerzahler - dann sollte man vielleicht mal schauen, wie viele Steuern verballert werden von irgendwelchen Politikern. Andi Scheuer mit seiner Maut z.B.... Das war viel Geld und auch wenns vielleicht nur ein Bruchteil wäre, um weiter zu testen - ein Bruchteil ist noch immer besser als gar nichts.
Komischerweise leiden aber viele Politiker an spontanem Gedächtnisverlust, wenns um die Aufklärung solcher "Malheruchren" geht. "Hups, ich hab mein Handy gelöscht... na sowas..."
never know better than the natives. Kofi Annan
so wie ich das verstehe, ist das ein Mittel, dass erst dann verabreicht wird, wenn bereits eine Infektion vorliegt um die Menschen vor einem schweren Verlauf zu schützen. Es st kein präventiver SChutz.Letterlove hat geschrieben: So., 12.09.2021, 14:09
PS: Diesen ansatz finde ich auch recht interessant. Vor allem weils deutlich günstiger klingt.
https://www.deutschlandfunk.de/therapie ... _id=497930
Weil es viel mehr ist, als einfach nur ein paar Vieren abzutöten und in Flaschen abzufüllen.Letterlove hat geschrieben: So., 12.09.2021, 15:48
Das Verfahren dieser Impfart ist aber kein neues, im Grunde sollte es doch also kein großes Problem sein, eine Standardimpfung einfach nur mit toten Coronaviren zu befüllen, oder? So wie ich das verstanden habe, ist die Lösung, in der sich die Totimpfstoffe befinden, immer die Gleiche. Einzig die Viren lassen sich nicht so schnell reproduzieren wie bei den neuen Varianten. Oder bin ich da falsch informiert?
Du kannst auch jederzeit in Aktien investieren und reich werden. Ich mache es nicht (mehr) weil ich da viel Gled verloren habe und zu wenig Wissen.Letterlove hat geschrieben: So., 12.09.2021, 16:52 Ich bedanke mich schon jetzt in so einer Zwickmühle zu sein.
Da ist das Wissen um die Schweinegrippe, wo zig Leute ZWEI Jahre später Narkolepsie bekamen.
Dann die Reportage über ebendiese Grippe, wo Jahre später aufgedeckt wurde, was da TONNEN an Geld mit verdient wurde... Wie Politiker in Aktien investierten und stinkreich mit dieser Pandemie wurden. Allein schon wie alles begann - da gab es einen Impfstoff fürs Volk und einen für die Regierung. YEAH! Voll normal, warum seltsam finden??
Es sind einige Menschen nach der Schweingerippe Impfung an Narkolepsie erkrankt. Nicht zig. In Deutschland sind daran 86 Menschen erkrankt dazu wurden über 30 Millionen Dosen Pandemix verimpft (Europa) deshalb wurde der Stoff ja auch vom MArkt genommen. Sicher ist das schlimm für jeden einzelnen, der an einer Impfnebenwirkung erkrankt, nur die Nebenwirkungen bei den Imofstoffen gegen Corona sind so gering.
https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffen ... uropa.html
https://www.deutschlandfunk.de/schweine ... _id=483838
Die Impfbefürworter versuchen Dich nicht zu indoktrinieren, sie versuchen dafür zu sorgen, dass es keine Gefahr ist, sich einem anderen Menschn zu nähern. Es geht hier um Forschung, Gesundheit, Zusammenleben in einer Gesellschaft. Und nicht um Religion. Aber ich kann verstehen, wenn Dich das triggert, wenn jemand sagt, dass Du etwas machen sollst.Letterlove hat geschrieben: So., 12.09.2021, 16:52 Auf der einen Seite habe ich dann die krassen Impfbefürworter, die versuchen mich zu indoktrinieren wie damals die Zeugen Jehovas. MACH DAS, DENK NICHT DRÜBER NACH!
Genau deshalb versuchen wir ja auch Dir Argumente zu bringen, dass es eben wichtig ist sich impfen zu lassen. Versuchen das an Fake was aufgenommen wird zu finden und zu zeigen. Wie eben das über Unfruchtbarkeit: FAKE!
never know better than the natives. Kofi Annan
Du solltest überlegen, was für Dich besser ist, leben ohne Einschräkungen und Impfung oder das Risiko zu erkranken, mit den Spätfolgen, die erheblich sind!Letterlove hat geschrieben: So., 12.09.2021, 16:52 Es würde mir erheblich leichter fallen, mich impfen zu lassen, wenn:
1. Der Druck nicht so enorm wäre und jeder irgendwie versucht, mich zu gehirnwäscheln, egal in welche Richtung
2. Ich nichts von der Arte Doku wüsste, die die Schweinegrippepandemie durchleuchtet hat.
3. nicht Jahre später die ganzen Narkoleptiker aufgetreten wären (Hashtag zwei verschiedene Impfstoffe für unterschiedliche "Menschen-Klassen"
4. sich die Wissenschaftler nicht schon so gravierend und oft vertan hätten, was die Wirkung, die Nebenwirkung, die Immunität und Co betreffen würde
5. nicht grundlos gesunde Leute sterben würden, die geimpft wurden.
Der Druck kommt eventuell auch von Dir selbst. Weil Du zu viel zu diesen Fake neigst, die da gepostet werden.
die Zahl der Nakolepsie habe ich ja schon genann, das sind nicht massig viele. Klar will ich das Leid der Einzelen nicht kleinreden, es ist bitter wenn man betroffen wird.
Wissenschaft ist nunmal etwas das vor und zurück geht, manchmal erweist sich ein Weg als Fehler heraus, vor allem wenn Neuland betreten wird. Versuche Dir das ganze mit den Viren mal als Mondlandung vorzustellen, oder Entdeckung eines neuen Kontinents. Man hat so eine Vorstellung was einem erwarten kann (neues Viurs), dann stellt sich heraus, dass es sich schnell ausbreitet (andere Atmosphäre auf dem Planeten, Trabanten, anderes Klima auf dem Kontinent), also müssen Massnahmen überlegt werden (Abstand) da das nicht hilft, werden andere dazukommen (Masken) , dann versucht man gleichzeitig sich zu überlegen, kann ich auf dem Kontinent leben (entdeckt Pflanzen, Tiere, Wasser, manche Tiere und Pflanzen sind giftig, manche essbar) Also wird ein Impfstoff entwickelt. Da aber nicht bekannt ist, wie lange er wirkt (das Wasser versiegt zu Zeiten) muss da eine neue Strategie entwickelt werden (zweite Impfung)..... Das ist Wissenschaft, nicht statisch, sondern flexibel.
Letterlove hat geschrieben: So., 12.09.2021, 16:52
Kurz drauf zig Schlagzeilen von toten Menschen in meinem Alter.
Dann die Maskenaffäre mit Spahn und die ganzen Deals die da liefen. Dann wieder Schlagzeilen von Leuten die Nebenwirkungen hatte. Zig Berichte aus Israel von Herzmuskelentzündungen, zwei davon tödlich an jungen Leuten ohne Vorerkrankungen. Diverse Berichte von Bekannten - die die es 1000% nicht überleben sollten, sind quietschfidel und die die es locker hätten überstehen müssen, kippten tot um. Zwischendrin die ganzen "was hat eine Fledermaus eigentlich auf einem Fischmarkt zu suchen?" Fragen und die Infos darüber, dass in Wuhan Viren gelagert und damit rumgepanscht wird. Dann die ganzen Tests, die kamen und dann die Schlagzeilen von zig Missbräuchen der Tests. Immer mehr Druck auf beiden
Ja, das mit den Masken ist blöde gelaufen, so manches hat Spahn verbockt, nur nicht er ist der Wissenschaftler der den Impfstoff erofrscht hat, sondern das ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen. Es gibt dann staatliche Behörden die die Arzeneimittel prüfen (PEI).
Dann es gibt bei den ganzen Impfungen die verabreicht wurden eine kleine Anzahl Nebenwirkungen, wie die von DIr zutierte Herzmuskelentzündung.
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