Die Abhängigkeitsfalle
@candle:
schrieb:" Das denke ich bestimmts du ganz allein:"
Worum es in der Therapie geht, damit meine ich in der Psychoanalyse nicht die Themen,die man bespricht,
sondern die Grundlagen wie Übertragung - Gegenübertragung, Spiegelung usw., das bestimme ich ja nicht,
ich denke das bestimmt der Therapeut, ob er mich spiegelt oder nicht und dass er der jenige ist,der
Übertragung-Gegenübertragung deutet.
Ein soziales Netz aufbauen wie stellst du dir das vor?
Candle schrieb:" So würdest du natürlich im unaufgelösten Problem vermutlich stecken bleiben."
Wie meinst du das candle? Ich verstehe es nicht.
schrieb:" Das denke ich bestimmts du ganz allein:"
Worum es in der Therapie geht, damit meine ich in der Psychoanalyse nicht die Themen,die man bespricht,
sondern die Grundlagen wie Übertragung - Gegenübertragung, Spiegelung usw., das bestimme ich ja nicht,
ich denke das bestimmt der Therapeut, ob er mich spiegelt oder nicht und dass er der jenige ist,der
Übertragung-Gegenübertragung deutet.
Ein soziales Netz aufbauen wie stellst du dir das vor?
Candle schrieb:" So würdest du natürlich im unaufgelösten Problem vermutlich stecken bleiben."
Wie meinst du das candle? Ich verstehe es nicht.
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Das Geschehen von Übertragung und Gegenübertragung bestimmst Du nicht, das sehe ich auch so. Das bestimmt auch nicht der Therapeut,...aber das was daraus gemacht wird, ob es einem bewusst wird, ob der andere darauf hingewiesen wird und ob beide Parteien damit arbeiten wollen, da denke ich, haben schon beide Parteien einen Einfluss drauf.Violetta 2009 hat geschrieben:Worum es in der Therapie geht, damit meine ich in der Psychoanalyse nicht die Themen,die man bespricht,sondern die Grundlagen wie Übertragung - Gegenübertragung, Spiegelung usw., das bestimme ich ja nicht,ich denke das bestimmt der Therapeut, ob er mich spiegelt oder nicht und dass er der jenige ist,der Übertragung-Gegenübertragung deutet.
Der Therapeut als solches wird es nur, auf Grund seines Wissens und seiner Erfahrungen schneller merken, dass da so etwas wie Übertragung und Gegenübertragung stattfindet und eher ansprechen können (bzw. die Wahl haben, es ansprechen zu können), als der Klient.
...und ich finde, beide haben auch das Recht darauf, zu entscheiden, ob und wie weit sie auf solche Situationen eingehen wollen oder nicht... .
@ candle:
Wie kommst du denn da drauf, dass ich mich nicht auf eine Abhängigkeit einlassen kann/könnte?
Wie kommst du denn da drauf, dass ich mich nicht auf eine Abhängigkeit einlassen kann/könnte?
Hallo Violetta 2009!
Für mein Verständnis, zusammenfassend, so wie ich es aus einem anderen Thread noch im Kopf habe von Dir: Vor Jahren hast Du eine Analyse abgebrochen, und hast offenbar die Thematik nicht aufgearbeitet. Leider kann ich mich an die Gründe nicht mehr erinnern. Es wäre hilfreich, wenn Du mir da auf die Sprünge hilfst.
Wie war es denn damals?
Welche Unterstützung wünscht Du Dir denn aus dem Forum.
Inwieweit stehst Du noch in Abhängigkeit zu diesem Therapeuten. Kannst Du das erläutern?
Möchtest Du Dir helfen lassen aus dieser Deiner Problemtik herauszukommen?
Ich weiß nicht wie sich Deine Abhängigkeit anfühlt, aber ich denke mal, da Du ja die Übertragung auch erwähnt hast, bist Du ja letztlich gefühlsmäßig abhängig von einer anderen Person und nicht vom Therapeuten selber. Der Therapeut ist quasi nur sowas wie der Spiegel...
Na, ich warte erstmal auf Deine Antwort bevor ich mich zu weiteren Worten hinreissen lasse.
Gruß!
candle
Für mein Verständnis, zusammenfassend, so wie ich es aus einem anderen Thread noch im Kopf habe von Dir: Vor Jahren hast Du eine Analyse abgebrochen, und hast offenbar die Thematik nicht aufgearbeitet. Leider kann ich mich an die Gründe nicht mehr erinnern. Es wäre hilfreich, wenn Du mir da auf die Sprünge hilfst.
Das war nur so eine Idee.Violetta 2009 hat geschrieben: Wie kommst du denn da drauf, dass ich mich nicht auf eine Abhängigkeit einlassen kann/könnte?
Wie war es denn damals?
Welche Unterstützung wünscht Du Dir denn aus dem Forum.
Inwieweit stehst Du noch in Abhängigkeit zu diesem Therapeuten. Kannst Du das erläutern?
Möchtest Du Dir helfen lassen aus dieser Deiner Problemtik herauszukommen?
Ich weiß nicht wie sich Deine Abhängigkeit anfühlt, aber ich denke mal, da Du ja die Übertragung auch erwähnt hast, bist Du ja letztlich gefühlsmäßig abhängig von einer anderen Person und nicht vom Therapeuten selber. Der Therapeut ist quasi nur sowas wie der Spiegel...
Na, ich warte erstmal auf Deine Antwort bevor ich mich zu weiteren Worten hinreissen lasse.
Gruß!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
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Hallo candle,
also erstens denke ich immer noch,dass eine Abhängigkeit in einer therapeutischen Beziehung nicht
unbedint dazugehört und nicht sein muß,es dann aber trotzdem eine therapeutische Beziehung ist.
Zweitens denke ich dass ich mich auf diese Beziehung vielleicht tatsächlich nicht richtig einlassen
konnte, weil ich mich sowieso schon mit allen möglichen Sachen und Beziehungen zum Zeitpunkt
der Therapie überfordert gefühlt habe und ich denke dass ich auch soetwas wie einen burn-out
(ausgebrannt sein) hatte.
Da hast du mich jetzt drauf gebracht mit deiner Vermutung gestern abend,ich könnte mich auf
eine Abhängigkeit nicht einlassen,da ist schon etwas dran.Ich möchte auch von niemanden abhängig
sein und mein Leben lieber selber entscheiden.
Ich habe die damalige Therapie schon nach drei Jahren abgeschlossen,nur der Therapeut hatte mir
damals eine Verlängerung empfohlen,weil ich angeblich noch nicht fertig war,das war mir aber alles
zu viel und zu lange.Nach zwei Jahren Pause wollte ich dann noch mal eine neue Therapie bei ihm,
aber irgendwie sind wir da im Gespräch nicht mehr so richtig zueinander gekommen und er meinte es
wäre besser ich würde zu einer Frau gehen.Das habe ich aber irgendwie nicht geschafft oder
konnte es mir nicht vorstellen.Violetta.
Und zum guten Schluß war es auch noch mal einfach eine allgemeine Frage an alle.
also erstens denke ich immer noch,dass eine Abhängigkeit in einer therapeutischen Beziehung nicht
unbedint dazugehört und nicht sein muß,es dann aber trotzdem eine therapeutische Beziehung ist.
Zweitens denke ich dass ich mich auf diese Beziehung vielleicht tatsächlich nicht richtig einlassen
konnte, weil ich mich sowieso schon mit allen möglichen Sachen und Beziehungen zum Zeitpunkt
der Therapie überfordert gefühlt habe und ich denke dass ich auch soetwas wie einen burn-out
(ausgebrannt sein) hatte.
Da hast du mich jetzt drauf gebracht mit deiner Vermutung gestern abend,ich könnte mich auf
eine Abhängigkeit nicht einlassen,da ist schon etwas dran.Ich möchte auch von niemanden abhängig
sein und mein Leben lieber selber entscheiden.
Ich habe die damalige Therapie schon nach drei Jahren abgeschlossen,nur der Therapeut hatte mir
damals eine Verlängerung empfohlen,weil ich angeblich noch nicht fertig war,das war mir aber alles
zu viel und zu lange.Nach zwei Jahren Pause wollte ich dann noch mal eine neue Therapie bei ihm,
aber irgendwie sind wir da im Gespräch nicht mehr so richtig zueinander gekommen und er meinte es
wäre besser ich würde zu einer Frau gehen.Das habe ich aber irgendwie nicht geschafft oder
konnte es mir nicht vorstellen.Violetta.
Und zum guten Schluß war es auch noch mal einfach eine allgemeine Frage an alle.
@candle:
Die anderen Fragen haben sich damit für mich erledigt.
Nur eine noch: Wie meintest du das mit dem sozialen Netz aufbauen?
Die anderen Fragen haben sich damit für mich erledigt.
Nur eine noch: Wie meintest du das mit dem sozialen Netz aufbauen?
Soziales Netz, das meint Menschen um Dich herum "suchen", mit ihnen in Kontakt treten.
Gut, wenn der Thread für Dich nun abgeschlossen ist, freut es mich, wenn meine Beiträge hilfreich waren. Dann wünsche ich Dir weiterhin viel Erfolg. Wäre ja schön, wenn Du ab und an berichten magst wie es sich mit dieser "Abhängigkeit" dann verändert hat.
Es wird sicher ein langer Weg werden da wir uns leider alltäglich in zig Abhängigkeiten befinden.
Gruß!
candle
Gut, wenn der Thread für Dich nun abgeschlossen ist, freut es mich, wenn meine Beiträge hilfreich waren. Dann wünsche ich Dir weiterhin viel Erfolg. Wäre ja schön, wenn Du ab und an berichten magst wie es sich mit dieser "Abhängigkeit" dann verändert hat.
Es wird sicher ein langer Weg werden da wir uns leider alltäglich in zig Abhängigkeiten befinden.
Gruß!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Ja,vielen Dank candle und auch an die anderen Forumsteilnehmer,die mich hier unterstützt haben.
Dieser Thread ist soweit für mich abgeschlossen.
Liebe Grüße,
Violetta.
Dieser Thread ist soweit für mich abgeschlossen.
Liebe Grüße,
Violetta.
Hallo Violetta,
immer wenn ich Deine Beiträge lese, kann ich Deine tiefe Enttäuschung über die nicht gelungene Analyse spüren. Statt Auflösung scheint zur eigentlichen Problematik eine weitere „Baustelle“ dazu gekommen zu sein. Drei Jahre wöchentlich 3 Stunden - mit allem Drumherum - man kann wohl nicht sagen, dass Dir der Durchhalte- bzw. Änderungswille gefehlt hat.
Wenn ich mich an Deine anderen Beiträge richtig erinnere, hattest du wenig Wohlwollen erfahren/erlebt. Was hattest Du dir bei der Rückkehr zum Analytiker erhofft? War es die Abhängigkeit, seine letzte Einschätzung oder die Hoffnung auf einen guten Ausgang?
Ich stelle es mir doppelt schwierig vor, sich noch einmal aufzurappeln und dann abermals ungeklärt zu gehen.
Auch wenn es nicht so toll ist, vielleicht findest Du die Kraft Deine Therapiegeschichte mit einem einfühlsamen Profi aufzuarbeiten.
Buchtipp: „Kompass der Seele“ von T. Moser. Hier gibt es einen anderen Blickwinkel auf die therapeutische Beziehung und könnte für Dich hilfreich sein, damit Du nicht die ganze Schuld am Scheitern auf Dich nimmst.
Alles Liebe auf Deinen Weg. Moni
immer wenn ich Deine Beiträge lese, kann ich Deine tiefe Enttäuschung über die nicht gelungene Analyse spüren. Statt Auflösung scheint zur eigentlichen Problematik eine weitere „Baustelle“ dazu gekommen zu sein. Drei Jahre wöchentlich 3 Stunden - mit allem Drumherum - man kann wohl nicht sagen, dass Dir der Durchhalte- bzw. Änderungswille gefehlt hat.
Wenn ich mich an Deine anderen Beiträge richtig erinnere, hattest du wenig Wohlwollen erfahren/erlebt. Was hattest Du dir bei der Rückkehr zum Analytiker erhofft? War es die Abhängigkeit, seine letzte Einschätzung oder die Hoffnung auf einen guten Ausgang?
Ich stelle es mir doppelt schwierig vor, sich noch einmal aufzurappeln und dann abermals ungeklärt zu gehen.
Auch wenn es nicht so toll ist, vielleicht findest Du die Kraft Deine Therapiegeschichte mit einem einfühlsamen Profi aufzuarbeiten.
Buchtipp: „Kompass der Seele“ von T. Moser. Hier gibt es einen anderen Blickwinkel auf die therapeutische Beziehung und könnte für Dich hilfreich sein, damit Du nicht die ganze Schuld am Scheitern auf Dich nimmst.
Alles Liebe auf Deinen Weg. Moni
Du hast zwar geschrieben, dass der Thread jetzt soweit für Dich abgeschlossen ist, aber...mir drängt sich da eine Frage auf... . Vielleicht magst Du sie ja noch beantworten,...auf jeden Fall stelle ich sie Dir jetzt mal, weil ich nicht die ganzen anderen Beiträge in Deinen bisherigen Threads gelesen habe und es mich echt interessiert:
Wie kommt das, dass Dich dieses Thema, obwohl Du scheinbar schon so lange von dem Therapeuten weg bist, noch so sehr belastet??? Es liest sich für mich so, als würde es Dich die ganzen Jahre über einfach nicht zur Ruhe kommen gelassen haben... . Von daher frage ich: Warum?
Liebe Grüße, ENA!
Wie kommt das, dass Dich dieses Thema, obwohl Du scheinbar schon so lange von dem Therapeuten weg bist, noch so sehr belastet??? Es liest sich für mich so, als würde es Dich die ganzen Jahre über einfach nicht zur Ruhe kommen gelassen haben... . Von daher frage ich: Warum?
Liebe Grüße, ENA!
Hallo Moni 68,
vielen Dank für den Buchtipp,vielleicht kann ich mir das über Ebay bestellen. Warum ich nach zwei
Jahren nochmal eine Therapie beim gleichen Therapeuten wollte?
Ich hatte noch Probleme mit meinem ehemaligen Lebensgefährten, mit dem ich aber immer noch zusammen-
wohne mit unseren Kindern und hatte mir Besserung oder eine Lösung meiner Probleme erhofft.
Das hatte allerdings schon in der ersten Therapie nicht geklappt und nach zwei Jahren hatte ich
Mühe meine Probleme in Worte zu fassen.Dann riet mir der Therapeut wie schon gesagt eine Frau als
Therapeutin aufzusuchen.
Hallo ENA,
warum mich das noch belastet?
Es belastet mich noch immer ziemlich stark,dass der Therapeut in einer der letzten Stunden zu mir gesagt
hat oder vorher auch schon mal: Er bekäme keinen Kontakt zu mir. Da ich ansonsten auch ziemlich starke
Probleme mit zwischenmenschlichen Kontakten habe und da dachte ich schon öfters ob dieses in Richtung
Autismus geht.Habe ich ihm auch gesagt,aber er hat da ja nicht drauf geantwortet. Er sagte des öfteren
auch zu mir ich hätte eine gestörte Wahrnehmung.Violetta.
vielen Dank für den Buchtipp,vielleicht kann ich mir das über Ebay bestellen. Warum ich nach zwei
Jahren nochmal eine Therapie beim gleichen Therapeuten wollte?
Ich hatte noch Probleme mit meinem ehemaligen Lebensgefährten, mit dem ich aber immer noch zusammen-
wohne mit unseren Kindern und hatte mir Besserung oder eine Lösung meiner Probleme erhofft.
Das hatte allerdings schon in der ersten Therapie nicht geklappt und nach zwei Jahren hatte ich
Mühe meine Probleme in Worte zu fassen.Dann riet mir der Therapeut wie schon gesagt eine Frau als
Therapeutin aufzusuchen.
Hallo ENA,
warum mich das noch belastet?
Es belastet mich noch immer ziemlich stark,dass der Therapeut in einer der letzten Stunden zu mir gesagt
hat oder vorher auch schon mal: Er bekäme keinen Kontakt zu mir. Da ich ansonsten auch ziemlich starke
Probleme mit zwischenmenschlichen Kontakten habe und da dachte ich schon öfters ob dieses in Richtung
Autismus geht.Habe ich ihm auch gesagt,aber er hat da ja nicht drauf geantwortet. Er sagte des öfteren
auch zu mir ich hätte eine gestörte Wahrnehmung.Violetta.
Das kann auch manchmal so sein,...aus den unterschiedlichsten Gründen!...Das kann an den Personen liegen (also das es einfach nicht passt), es kann am Thema liegen (also dass das Thema noch "zu heiß" ist, dass man sich als Klient noch nicht genügend öffnen kann, das man immer ausweicht, sobald der Therapeut einen Vorschlag macht,...) und es kann auch an der Zeit liegen (also das man mehr Stunden bzw. in einem anderen Zeitsabstand bräuchte, dass man soviel mit anderen Dingen beschäftigt ist, das man total geschafft in den Sitzungen ankommt und da "gar nichts mehr" geht),...es kann an der Kommunikation liegen,... .Violetta 2009 hat geschrieben:Es belastet mich noch immer ziemlich stark,dass der Therapeut in einer der letzten Stunden zu mir gesagthat oder vorher auch schon mal: Er bekäme keinen Kontakt zu mir.
Dennoch ist ja die Frage, warum Dich das immer noch so belastet. Das ist doch schon eine Weile her, dass ist, soweit ich bisher weiß, eine einmalige Sache gewesen (oder gab es mehrere Therapeut/innen, wo das so gewesen ist?) und Du kannst ja auch durchaus noch zu anderen Therapeut/innen gehen. Wenn dann das gleiche Thema wieder auftaucht,...dann liegt es auch mit Sicherheit nicht mehr daran, dass es mit Euch beiden einfach nicht gepasst hat, dann steht dem etwas anderes dazwischen...und da könnt ihr ja gemeinsam auch hinschauen... .
...aber das hat dann für mich auch gar nichts mehr mit dem Thema zu tun, dass der Therapeut einen vorher über eine mögliche Abhängigkeit hinweisen muss, denn was passieren kann, weißt Du ja jetzt,...und auch daran könntest Du in der nächsten Therapie arbeiten, wenn es wieder so ist... .
Hat er das Dir gegenüber denn begründet? "Gestörte Wahrnehmung" kann ja erstmal vieles bedeuten. Es ist die Frage, was meinte er mit "gestört"?Violetta 2009 hat geschrieben:da dachte ich schon öfters ob dieses in RichtungAutismus geht.Habe ich ihm auch gesagt,aber er hat da ja nicht drauf geantwortet. Er sagte des öfterenauch zu mir ich hätte eine gestörte Wahrnehmung.
Hast Du Dich denn schon mal näher mit Autismus befasst? Hast Du da noch andere Symptome entdeckt, die zu Dir passen könnten?
Viele Grüße erstmal wieder, ENA!
Ich würde nochmal nachfragen wollen, denn ich finde es doch schon sehr interessant. Vielleicht hast Du ja auch die Möglichkeit noch mehr für Dich hier rauszuziehen.
Ich kann Dir auch gerne mal schreiben wie Du auf mich wirkst und das völlig wertfrei.
Wenn Du nicht mehr weiter willst Violetta 2009, dann setze hier einfach diesen neuen Smilie rein, und ich weiß Bescheid.
Gruß!
candle
Ich kann Dir auch gerne mal schreiben wie Du auf mich wirkst und das völlig wertfrei.
Kannst Du beschreiben wie dieses Problem für DICH ausschaut?Violetta 2009 hat geschrieben: Da ich ansonsten auch ziemlich starke
Probleme mit zwischenmenschlichen Kontakten habe
Wenn Du nicht mehr weiter willst Violetta 2009, dann setze hier einfach diesen neuen Smilie rein, und ich weiß Bescheid.
Gruß!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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Hallo ENA und candle,
also heute habe ich noch anderes zu tun,aber ich will eure Fragen gerne die nächsten Tage beantworten.
Candle, du kannst mir auch gerne wertfrei schreiben wie ich auf dich wirke und welchen neuen
Smilie meinst du? Den mit der Fahne?
Grüße, Violetta.
also heute habe ich noch anderes zu tun,aber ich will eure Fragen gerne die nächsten Tage beantworten.
Candle, du kannst mir auch gerne wertfrei schreiben wie ich auf dich wirke und welchen neuen
Smilie meinst du? Den mit der Fahne?
Grüße, Violetta.
Ja genau!Violetta 2009 hat geschrieben: Den mit der Fahne?
Also für mich ist das Thema spannend, weil ich mich gerade in eine gewisse Abhängigkeit begebe. Das ist schön und auch beängstigend.
Ohne geht es wohl kaum im Leben, sonst könnten wir auch nicht lieben.
Schönen Sonntag Dir noch!
candle
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Sommer-Stumpenhorst
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