Es ist so unendlich schwer und schmerzhaft
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münchnerkindl
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 38 - Beiträge: 9898
Hm, wenn es dermassen krass ist wäre es evtl sinnvoll das schlimmste mit stationärer Krisenintervention abzufangen?
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Tentatives
- sporadischer Gast

, 33 - Beiträge: 27
Liebe Emi,
das klingt wirklich heftig, wie es Dir heute morgen ging. Ich wünsche Dir für morgen alles Gute und hoffe wirklich, dass Dein Thera Dich auffangen kann!
Vielleicht magst Du DIch ja melden, wie es gelaufen ist?
LG
Tentatives
das klingt wirklich heftig, wie es Dir heute morgen ging. Ich wünsche Dir für morgen alles Gute und hoffe wirklich, dass Dein Thera Dich auffangen kann!
Vielleicht magst Du DIch ja melden, wie es gelaufen ist?
LG
Tentatives
liebe emi
es ist so schwer, nicht wahr!
könnten dir nicht vorübergehend leicht dosierte psychopharmaka etwas bringen? ich denke an ein mittel, das dich leicht distanzieren würde. nicht entfernen, nein, aber etwas erträglicher machen.
ich denke fest an dich, liebe emi.
und ich wünschte, es würde dir heute etwas widerfahren, dass dir wieder etwas auf die beine hilft...
glg
es ist so schwer, nicht wahr!
könnten dir nicht vorübergehend leicht dosierte psychopharmaka etwas bringen? ich denke an ein mittel, das dich leicht distanzieren würde. nicht entfernen, nein, aber etwas erträglicher machen.
ich denke fest an dich, liebe emi.
und ich wünschte, es würde dir heute etwas widerfahren, dass dir wieder etwas auf die beine hilft...
glg
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Heute war mein zweiter Therapietag. Ich bin sehr froh, dass ich wirklich hingegangen bin, ich habe recht lange vorher mit mir gekämpft.
Ich habe meinem Psychiater/Therapeuten von meinen (Panik)anfällen erzählt, von dieser wahnsinnigen Angst, die mich befällt, dass ich das Gefühl habe,
nicht atmen zu können, etc. Wir haben lange darüber gesprochen, er hat mir gezeigt, was ich in diesen Momenten tun kann und er hat mir unendlich viel Mut
gemacht....das erste Mal seit langem, dass ich so etwas auch annehmen kann.
Mich hat diese Stunde heute sehr erschöpft; ich hatte Kopfweh, mir war übel; ich merke,, dass es in mir arbeitet.
Einen Satz hat er gesagt, der hat mir sehr zu denken gegeben und der macht mir Mut: es ging darum, dass ich manchmal denke, dass diese beiden Kinder unsere Chance auf eine
Familie gewesen sind...dass der "Zug für mich abgefahren ist". Er meinte, ja, dieser Zug ist abgefahren.....aber was heisst es genau? Wer sagt denn, dass nicht wieder ein Zug kommt. Manchmal fährt ein Zug ab, dass heisst nicht, dass gleich der ganze Bahnhof gesperrt ist. Er hat recht !
Der Tag war anstrengend, ich bin komplett erschöpft und ich merke, dass die Traurigkeit wieder über mich rollt....und dennoch: ich WILL Hoffnung bekommen! Ich weiss, es wird dauern, aber ich habe das Gefühl, dass dieser Weg der richtige für mich ist.
Liebe Grüße, Emi
Ich habe meinem Psychiater/Therapeuten von meinen (Panik)anfällen erzählt, von dieser wahnsinnigen Angst, die mich befällt, dass ich das Gefühl habe,
nicht atmen zu können, etc. Wir haben lange darüber gesprochen, er hat mir gezeigt, was ich in diesen Momenten tun kann und er hat mir unendlich viel Mut
gemacht....das erste Mal seit langem, dass ich so etwas auch annehmen kann.
Mich hat diese Stunde heute sehr erschöpft; ich hatte Kopfweh, mir war übel; ich merke,, dass es in mir arbeitet.
Einen Satz hat er gesagt, der hat mir sehr zu denken gegeben und der macht mir Mut: es ging darum, dass ich manchmal denke, dass diese beiden Kinder unsere Chance auf eine
Familie gewesen sind...dass der "Zug für mich abgefahren ist". Er meinte, ja, dieser Zug ist abgefahren.....aber was heisst es genau? Wer sagt denn, dass nicht wieder ein Zug kommt. Manchmal fährt ein Zug ab, dass heisst nicht, dass gleich der ganze Bahnhof gesperrt ist. Er hat recht !
Der Tag war anstrengend, ich bin komplett erschöpft und ich merke, dass die Traurigkeit wieder über mich rollt....und dennoch: ich WILL Hoffnung bekommen! Ich weiss, es wird dauern, aber ich habe das Gefühl, dass dieser Weg der richtige für mich ist.
Liebe Grüße, Emi
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Waldschratin
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 80 - Beiträge: 4197
Das tut richtig gut,das zu lesen - bei aller Schwere,die da natürlich noch ist...
Aber ich freu mich für dich,daß du so nen guten "Begleiter" gefunden hast,der dich da "tragend" unterstützen kann!
Aber ich freu mich für dich,daß du so nen guten "Begleiter" gefunden hast,der dich da "tragend" unterstützen kann!
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Tentatives
- sporadischer Gast

, 33 - Beiträge: 27
Liebe Emi,
ich schliesse mich Waldschratin an und freue mich, dass Du Dich bei Deinem Thera heute verstanden gefühlt hast u. mit ihm über Deine Panikzustände sprechen konntest.
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute!
LG
Tentatives
ich schliesse mich Waldschratin an und freue mich, dass Du Dich bei Deinem Thera heute verstanden gefühlt hast u. mit ihm über Deine Panikzustände sprechen konntest.
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute!
LG
Tentatives
Ihr Lieben,
ich melde mich auch mal wieder; lag die ganze Woche krank im Bett; es ging es nichts mehr.
Entzündung an der Halswirbelsäule, Erkältung, Mittelohrentzündung und noch einen dicken Harnwegsinfekt. Mein Körper hat gestreikt,
ich denke, dass kann man so sagen.
Die Woche war arg anstrengend. Ich konnte nicht viel unternehmen um mich abzulenken und so drehte sich mein Gedankenkarussel dafür umso schneller
und öfter.
Ich habe diese Woche einen neuen Job angeboten bekommen; habe mich im ersten Moment so sehr gefreut. Jetzt frage ich mich bloß: bin ich dafür
schon bereit? Kann ich das packen??? Ich empfinde meine ständige Unsicherheit als so anstrengend. Momentan ist es wohl echt so, dass die Menschen in
meiner Umgebung weitaus mehr an mich glauben, als ich es tue.
Habe heute meine dritte Therapiestunde....wie immer gehe ich mit einem komischen Gefühl im Bauch dorthin.
Liebe Grüße euch allen,
Emi
ich melde mich auch mal wieder; lag die ganze Woche krank im Bett; es ging es nichts mehr.
Entzündung an der Halswirbelsäule, Erkältung, Mittelohrentzündung und noch einen dicken Harnwegsinfekt. Mein Körper hat gestreikt,
ich denke, dass kann man so sagen.
Die Woche war arg anstrengend. Ich konnte nicht viel unternehmen um mich abzulenken und so drehte sich mein Gedankenkarussel dafür umso schneller
und öfter.
Ich habe diese Woche einen neuen Job angeboten bekommen; habe mich im ersten Moment so sehr gefreut. Jetzt frage ich mich bloß: bin ich dafür
schon bereit? Kann ich das packen??? Ich empfinde meine ständige Unsicherheit als so anstrengend. Momentan ist es wohl echt so, dass die Menschen in
meiner Umgebung weitaus mehr an mich glauben, als ich es tue.
Habe heute meine dritte Therapiestunde....wie immer gehe ich mit einem komischen Gefühl im Bauch dorthin.
Liebe Grüße euch allen,
Emi
Ich muss mir jetzt einfach einmal alles von der Seele schreiben, ich habe das Gefühl, ich drehe gleich durch.
Heute ist es genau neun Monate her, dass mein Sohn und meine Tochter gestorben sind. Ich bin leer, komplett leer und es wird immer schlimmer.
Mein Therapeut meint, ich lasse gerade das erste Mal wirklich Trauer zu...ehrlich gesagt, ich ersticke daran!
Seit Anfang Oktober gehe ich wieder arbeiten; es ist eigentlich ein wirklich toller Job und ich bekomme viel positives Feedback und doch habe ich jeden Abend eine
riesen Angst vor dem nächsten Tag.
Heute kann ich nicht gehen, ich schaffe es nicht und ich finde es furchtbar und schäme mich, dass ich so schwach bin.
Ich habe ( mal wieder ) nicht eine Sekunde geschlafen und ich fühle mich, als hätte jemand alles Leben aus mir gesogen...klingt wahrscheinlich ziemlich pathetisch,
aber so fühlt es sich an. Am liebsten würde ich mich in Luft auflösen und einfach nicht mehr da sein.
Ich habe einfach so große Angst, dass dieses Gefühl nicht wieder vergeht.
Traurige Grüße, Emi
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.)
Heute ist es genau neun Monate her, dass mein Sohn und meine Tochter gestorben sind. Ich bin leer, komplett leer und es wird immer schlimmer.
Mein Therapeut meint, ich lasse gerade das erste Mal wirklich Trauer zu...ehrlich gesagt, ich ersticke daran!
Seit Anfang Oktober gehe ich wieder arbeiten; es ist eigentlich ein wirklich toller Job und ich bekomme viel positives Feedback und doch habe ich jeden Abend eine
riesen Angst vor dem nächsten Tag.
Heute kann ich nicht gehen, ich schaffe es nicht und ich finde es furchtbar und schäme mich, dass ich so schwach bin.
Ich habe ( mal wieder ) nicht eine Sekunde geschlafen und ich fühle mich, als hätte jemand alles Leben aus mir gesogen...klingt wahrscheinlich ziemlich pathetisch,
aber so fühlt es sich an. Am liebsten würde ich mich in Luft auflösen und einfach nicht mehr da sein.
Ich habe einfach so große Angst, dass dieses Gefühl nicht wieder vergeht.
Traurige Grüße, Emi
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.)
hallo emi!
da hast du jede menge an leid ertragen müssen, und tust das natürlich noch immer.
ein kind zu verlieren ist wohl das schlimmste was einem "geschehen" kann.
es ist für mich vollkommen verständlich, dass es dir grade heute an diesem tag sehr schlecht
geht. (ich weiss das, da ich auch einen mir sehr nahen menschen verloren habe...meinen bruder) verloren habe. und jedesmal wenn sich "sein" tag nähert dann gehts mir besonders schlecht. ich denke auch heute noch viel an ihn, doch wie gesagt in dieser zeit wirds dann für mich unerträglich,und ich fühle mich so ähnlich wie du.
auf der anderen seite beginne ich dann an ihn zu denken, welch witziger und tollpatschiger mensch er gewesen ist, wir mussten viel mit lachen, wegen seiner art. ich erinnere mich an seinen charakter an seine art wie er war einfach, und ich überlege mir dann wie er es haben hätte wollen...ob er gewollt hätte dass ich dermaßen leide? ich für mich komme zu dem entschluss dass er das sicher nicht gewollt hätte. meine familie unterstüzt mich da sehr. auch freunde sind in meinem umfeld die mich auffangen, natürlich ist das auch manchmal nicht so leicht weil das nicht so einfach ist.
dass du trauer empfindest ist ein grosser schritt, glaube mir, auch wenns dir jetzt nicht so erscheint. auch wenn du dir das jetzt noch nicht vorstellen kannst, das gefühl wird leichter, vergessen wirst du das nie, doch deine kinder bleiben in deinem herzen weil du sie geliebt hast und das auch immer tun wirst.
zu meinen hobbys zählen unter anderem auch das malen, ich habe versucht an "seinem" tag kreativ zu sein....hab einfach ein bild gemalt...komischerweise half mir das irgendwie, und das schreiben....einfach drauf los, das kann sehr befreiend sein. man mag es kaum glauben.
an solchen tagen etwas zu tun ist generell schwierig, zwinge dich zu nichts das ist immer schlecht.
schämen musst du dich wirklich nicht!!!!!
und schwach sehe ich dich auch nicht, ganz und gar nicht!
wobei "schwach" für mich so ein ausdruck ist, den ich eher mit stärke gleichsetze
du arbeitest am dir, mit dir (therapeut) das ist mehr als gut!
ein zeichen, dass du weiter machen willst!!!!
versuche es von dieser seite aus zu betrachten .....also ziemlich stark!!!!
gib nicht auf, du bist am richtigen weg,
herzliche grüße
isi
da hast du jede menge an leid ertragen müssen, und tust das natürlich noch immer.
ein kind zu verlieren ist wohl das schlimmste was einem "geschehen" kann.
es ist für mich vollkommen verständlich, dass es dir grade heute an diesem tag sehr schlecht
geht. (ich weiss das, da ich auch einen mir sehr nahen menschen verloren habe...meinen bruder) verloren habe. und jedesmal wenn sich "sein" tag nähert dann gehts mir besonders schlecht. ich denke auch heute noch viel an ihn, doch wie gesagt in dieser zeit wirds dann für mich unerträglich,und ich fühle mich so ähnlich wie du.
auf der anderen seite beginne ich dann an ihn zu denken, welch witziger und tollpatschiger mensch er gewesen ist, wir mussten viel mit lachen, wegen seiner art. ich erinnere mich an seinen charakter an seine art wie er war einfach, und ich überlege mir dann wie er es haben hätte wollen...ob er gewollt hätte dass ich dermaßen leide? ich für mich komme zu dem entschluss dass er das sicher nicht gewollt hätte. meine familie unterstüzt mich da sehr. auch freunde sind in meinem umfeld die mich auffangen, natürlich ist das auch manchmal nicht so leicht weil das nicht so einfach ist.
dass du trauer empfindest ist ein grosser schritt, glaube mir, auch wenns dir jetzt nicht so erscheint. auch wenn du dir das jetzt noch nicht vorstellen kannst, das gefühl wird leichter, vergessen wirst du das nie, doch deine kinder bleiben in deinem herzen weil du sie geliebt hast und das auch immer tun wirst.
zu meinen hobbys zählen unter anderem auch das malen, ich habe versucht an "seinem" tag kreativ zu sein....hab einfach ein bild gemalt...komischerweise half mir das irgendwie, und das schreiben....einfach drauf los, das kann sehr befreiend sein. man mag es kaum glauben.
an solchen tagen etwas zu tun ist generell schwierig, zwinge dich zu nichts das ist immer schlecht.
schämen musst du dich wirklich nicht!!!!!
und schwach sehe ich dich auch nicht, ganz und gar nicht!
wobei "schwach" für mich so ein ausdruck ist, den ich eher mit stärke gleichsetze
du arbeitest am dir, mit dir (therapeut) das ist mehr als gut!
ein zeichen, dass du weiter machen willst!!!!
versuche es von dieser seite aus zu betrachten .....also ziemlich stark!!!!
gib nicht auf, du bist am richtigen weg,
herzliche grüße
isi
Liebe Isi,
es tut mir leid, dass du deinen Bruder verloren hast. Mein Bruder und seine zwei Kinder starben bei einem Autounfall, eine Woche, bevor meine Zwillinge gehen mussten. Die Ärzte meinten, dass ich wahrscheinlich durch den Stress und die Belastung eine zu frühe Geburt hatte.
Es ist schön, wenn man in liebevoller Erinnerung an seine Lieben denken kann. Ich denke, mein Bruder würde mich auch nciht so sehen wollen, wie es mir gerade geht.
Du hast schon recht, die Menschen die man wirklich liebt, bleiben...wenn auch "nur" im Herzen.
LG, Emi
es tut mir leid, dass du deinen Bruder verloren hast. Mein Bruder und seine zwei Kinder starben bei einem Autounfall, eine Woche, bevor meine Zwillinge gehen mussten. Die Ärzte meinten, dass ich wahrscheinlich durch den Stress und die Belastung eine zu frühe Geburt hatte.
Es ist schön, wenn man in liebevoller Erinnerung an seine Lieben denken kann. Ich denke, mein Bruder würde mich auch nciht so sehen wollen, wie es mir gerade geht.
Du hast schon recht, die Menschen die man wirklich liebt, bleiben...wenn auch "nur" im Herzen.
LG, Emi
ja versteh dich nuur all zuu gut!
ist mir so ähnlich ergangen...im gleichem jahr 1995 zuerst meinen schwager (er war 25, und hinterliess zwei kinder) zwei monate später mein bruder, wobei ich sagen muss dass ich ein sehr gutes verhältniss zu meinem schwager hatte, ein toller mensch!
gab einige dinge im leben die mir gezeigt haben wie nahe sich tot und das leben stehen
;meine tochter kam am auf die welt und zwei tage später starb mein grossvater ganz plötzlich,er war bei gott noch nicht so alt.
;und an meinem 30 geburtstag verstarb auch meine grossmutter dann....ja ich verstand die welt nicht mehr!
leider habe ich lange lange zeit keine therapie gemacht, weil ich einfach alles "wegstecken" wollte....vergessen, was natürlich nicht geht.
deshalb hast du auch die richtige wahl getroffen dir helfen zu lassen!
nimmst du zur unterstützung medikamente wenn ich fragen darf?
ist mir so ähnlich ergangen...im gleichem jahr 1995 zuerst meinen schwager (er war 25, und hinterliess zwei kinder) zwei monate später mein bruder, wobei ich sagen muss dass ich ein sehr gutes verhältniss zu meinem schwager hatte, ein toller mensch!
gab einige dinge im leben die mir gezeigt haben wie nahe sich tot und das leben stehen
;meine tochter kam am auf die welt und zwei tage später starb mein grossvater ganz plötzlich,er war bei gott noch nicht so alt.
;und an meinem 30 geburtstag verstarb auch meine grossmutter dann....ja ich verstand die welt nicht mehr!
leider habe ich lange lange zeit keine therapie gemacht, weil ich einfach alles "wegstecken" wollte....vergessen, was natürlich nicht geht.
deshalb hast du auch die richtige wahl getroffen dir helfen zu lassen!
nimmst du zur unterstützung medikamente wenn ich fragen darf?
Ich habe ein Schlafmittel verschrieben bekommen, weil ich eigentlich gar nimma zur Ruhe komme.
Mein Arzt sprach mich schon mehrfach wegen einer zusätzlichen Behandlung mit Antidepressiva an, aber irgendwie fürchte ich mich davor, diese
Medikamente einzunehmen. Weisst du, meine Mutter kam von beruflicher Seite sehr leicht an die Medis und leider hat sie immer wieder Phasen gehabt, in denen sie daheim verschiedene Tabletten selbst genommen hat und ich habe jetzt noch oft vor Augen, wie sie da völlig teilnahmslos auf der Couch sitzt. Solche Bilder haben sich sehr eingebrannt und ich denke, daher kommt meine starke Abneigung, was Tabletten betrifft.
Mein Arzt sprach mich schon mehrfach wegen einer zusätzlichen Behandlung mit Antidepressiva an, aber irgendwie fürchte ich mich davor, diese
Medikamente einzunehmen. Weisst du, meine Mutter kam von beruflicher Seite sehr leicht an die Medis und leider hat sie immer wieder Phasen gehabt, in denen sie daheim verschiedene Tabletten selbst genommen hat und ich habe jetzt noch oft vor Augen, wie sie da völlig teilnahmslos auf der Couch sitzt. Solche Bilder haben sich sehr eingebrannt und ich denke, daher kommt meine starke Abneigung, was Tabletten betrifft.
versteh dich, und alles sollst nicht schlucken, bin da auch sehr vorsichtig
es kann auch nichts weg nehmen an deinen gefühlen, zur unterstützung würde es dir möglicherweise helfen....aber natürlich und verständlich ist dass du davor angst hast.
dich in ein krankenhaus zu begeben ist auch ausgeschlossen deinerseits?
es kann auch nichts weg nehmen an deinen gefühlen, zur unterstützung würde es dir möglicherweise helfen....aber natürlich und verständlich ist dass du davor angst hast.
dich in ein krankenhaus zu begeben ist auch ausgeschlossen deinerseits?
Ja, vermutlich würde es mir wirklich helfen...ich weiss auch nicht, es ist grad alles zuviel!
Krankenhaus wäre sicher keine falsche Sache, mein Problem ist nur, dass ich mir dann sicherlich meinen neuen Job an den Nagel hängen kann. Ich bin in der
Probezeit und ich fürchte, es käme nicht sonderlich gut an. Auf der anderen Seite is mir auch bewusst, dass es so nicht weitergehen kann.
Nimmst du Antidepressiva?
Krankenhaus wäre sicher keine falsche Sache, mein Problem ist nur, dass ich mir dann sicherlich meinen neuen Job an den Nagel hängen kann. Ich bin in der
Probezeit und ich fürchte, es käme nicht sonderlich gut an. Auf der anderen Seite is mir auch bewusst, dass es so nicht weitergehen kann.
Nimmst du Antidepressiva?
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münchnerkindl
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 38 - Beiträge: 9898
Schlafmittel sind aber erheblich gefährlicher als Antidepressiva, weil du von den Dingern ruck-zuck süchtig bist, von Antidepressiva nicht.Emi hat geschrieben:Ich habe ein Schlafmittel verschrieben bekommen, weil ich eigentlich gar nimma zur Ruhe komme.
Mein Arzt sprach mich schon mehrfach wegen einer zusätzlichen Behandlung mit Antidepressiva an, aber irgendwie fürchte ich mich davor, diese
Medikamente einzunehmen
Hat dir das der Hausarzt verschrieben? Oder bist du bei einem Psychiater in Behandlung?
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