Entspannung in der Therapie

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Luxbordie
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Beitrag Mi., 05.06.2013, 14:45

Hmmm... ich weiss nicht obs hilft, aber das 1. was Thera immer zu mir sagt ist: "Achte auf deine Atmung, atme tief ein und aus." Wenn mir das gelingt, geht's schon ein Stück besser. Und dann Reorientierung. D.h. Dinge anschauen die in der Realität sind. Ich weiss nicht, wenn du draussen bist z. Bsp. ein Baum oder ein Haus, ganz bewusst anschauen und sagen: "ich bin jetzt hier, bei diesem Baum/Haus und es ist keine Gefahr da..." Ich weiss, hört sich leicht an, ich schaffe es oft auch nicht. Aber genau das übe ich eben in der Therapie, in sicherer Umgebung mit meinem Thera zusammen. Damit ich es irgendwann auch alleine hinkriege, draussen.

Jetzt im Moment zum Beispiel mache ich diese Reorientierungsübungen weil es mir auch gerade nicht gut geht. Schaue Bilder, höre auf Geräusche, konzentriere mich auf das was ich gerade schreibe, ganz bewusst. Damit kriege ich die Anspannung runter.
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"

Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello

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Nachtauge
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Beitrag Do., 06.06.2013, 18:59

Also im Focus steht bei mir das Erschrecken in Verbindung mit Schmerzen und jedesmal wenn ich heute als erwachsene Frau entspanne, dann bin ich sofort in der Situation. Das ist für mich gerade in der Krankengymmastik sehr quälend.
Bei der Krankengymnastik finde ich es auch extrem schwer, mich zu entspannen. Ich habe eine super Krankengymnastin, die absolut einfühlsam und nett ist, bei ihr fühle ich mich auch wohl, aber entspannen kann ich trotzdem nicht wirklich. Dabei versucht sie so sehr, mir meine Schmerzen zu nehmen, die mich quälen, eben weil ich ständig verspannt bin. Leider komme ich auch da immer an meine Grenzen und auch wenn ich versuche mich zu entspannen, mir einfach zu gönnen, daß jemand meinen Körper pfleglich behandelt, bekomme ich das nicht hin. Aber wir versuchen es weiter. Aber Körperlichkeit ist halt nicht so einfach - ist das bei Dir auch so?
Ich fühle mich schon in der Therapie, wenn ich nur über die Verhaltensweisen spreche sehr krank und verrückt.
Das hört sich echt traurig an Du versuchst doch in der Therapie was zu ändern, das ist doch schon ein super Schritt. Grade da solltest Du so offen wie möglich über Deine Verhaltensweisen sprechen können - und zwar absolut vorurteilsfrei. So sollte es zumindest sein, daß es manchmal anders ist, kenne ich nur zu gut ...

LG Nachtauge

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hopelife
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Beitrag Do., 06.06.2013, 20:09

Hallo Nachtauge, schön von dir zu lesen.
Ja, sie bewertet das auch nicht, wirkt auch nicht so, als wenn sie das unnormal findet.
Sie versuchte mich auch von der Angst zu befreien darüber zu reden. Hier im
Forum da
sieht man ja keiner. Aber ich weiß, dass ich dann wirklich in einen ganz schlimmen Zustand komme,
wo man dann genau von außen beobachten kann, wie ich mich fühle.
Mir ist auch noch nicht klar, warum ich mich dann selbst verletzte, obwohl ich das nie vorsätzlich tue.
Und das ist schon etwas, was mir sehr peinlich ist und auch darüber zu reden, das fällt mir sehr schwer.
Manchmal schreibe ich das dann auf und lese es dann später wieder, da entstehen dann zum Teil echt verwirrte
Aussagen, weil ich dann nur über mein Gefühl schreibe.
Ich kann diese Angst dann auch nur so beschreiben, dass es sich anfühlt, als müsstest
du in einem Kinofilm sitzen und dir einen Horrorfilm anschauen.
Du bist in dem Kinosaal alleine und die Tür ist verschlossen.
Der Saal ist sehr groß. Das Licht wird immer an und ausgeschaltet während des Films,
so ungefähr kann man sich das denn vorstellen. Wahrscheinlich ist die Beschreibung
auch nicht so gelungen, weil es ja Menschen gibt, die das auch nicht stören würde.

Das mit der Krankengymanstik kann sicherlich auch mit der befremdlichen Situation zusammenhängen.
Ich war dort das erste Mal und habe viel mitgemacht in der letzten Zeit in schaffe es nicht wirklich jemanden zu vertrauen.
Und zusätzlich bin ich auch sehr instabil und kann mich nicht mal während meiner Therapie so richtig entspannen, obwohl
das auch weitaus besser geworden ist, seitdem ich dort auf dem Sofa sitzen kann, das macht sehr viel aus.
Es ist sehr hilfreich, dass sie mir erklärt was ein Trauma mit Menschen macht und wie sich das auswirkt.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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Nachtauge
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Beitrag Fr., 07.06.2013, 12:42

Mir ist auch noch nicht klar, warum ich mich dann selbst verletzte, obwohl ich das nie vorsätzlich tue.
Und das ist schon etwas, was mir sehr peinlich ist und auch darüber zu reden, das fällt mir sehr schwer.
Eigentlich doof, daß solche Dinge einem peinlich sind. Sie gehören doch eigentlich zu einem und man sollte versuchen sie zu akzeptieren. Aber warum kann man so etwas immer einfacher schreiben als es selbst anzuwenden? Wie aber kann man etwas für sich selbst annehmen, wenn die meisten es doch ablehnen (so denke ich zumindest)? Ich komme mit meiner eigenen Selbstverletzung auch nicht klar, obwohl ich weiß, weshalb ich sie anwende. Schämen tue ich mich aber nach wie vor dafür.
weil ich dann nur über mein Gefühl schreibe.
Finde ich super, daß Du das hinbekommst. Es sind ja die Gefühle die Du in dem Moment hast, daß die später nicht unbedingt mit dem übereinstimmen, was Du dann fühlst, finde ich absolut normal. Aber aufschreiben finde ich echt super.
Es ist sehr hilfreich, dass sie mir erklärt was ein Trauma mit Menschen macht und wie sich das auswirkt.
Erklärungen finde ich auch sehr wichtig. Gerade wenn man unter einem Trauma leidet. Manchmal habe ich das Gefühl ich bin da teilweise richtig betriebsblind, weil ich mir Dinge vorwerfe, für die ich tatsächlich gar nichts kann. Mein Thera versucht daß dann wieder zurecht zu rücken und erklärt mir dann auch hundert Mal warum das so ist und eben nicht anders. Verstehen tue ich es leider manchmal trotzdem nicht ...

GLG Nachtauge

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hopelife
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Beitrag Fr., 07.06.2013, 14:38

Ja, wahrscheinlich in Bezug auf die Selbstverletzung kommt es in der Situation darauf an, was man genau
in der Situation erlebt hat. Ich weiß auch, dass ich mir in der Zeit als Kind regelmäßig alle Haare abrasiert habe.
Vielleicht ist es dann eine wiederholte Angst, vielleicht habe ich das damals in der Situation auch schon so gemacht
oder es hat was mit sich selbst spüren zu tun in dem Momenten, wenn man mit den Erinnerungen konfrontiert ist.
Meine Thera weiß das auch nicht, also ich versuche es immer zu beschreiben, wie mein Gefühl in
den Situation ist und das ich dann auch massiv körperlich reagiere, aber das ich mich dann selbstverletze, das
sagte ich ihr nicht so richtig. Das werde ich auch nicht. Die Scharm ist einfach dafür viel zu groß. Ich werfe es mir auch
nicht vor.
Mein Freund, der hat es einmal mitbekommen-leider. Wir haben einen Film geschaut und ich habe mich so erschrocken, dass ich dann anfange zu schreien und mich hinzusetzen, dann schaukel ich da so rum und verschränke die Arme über meinen Kopf, als wäre ich so meine Bewertung eine Irre.
Das steuere ich aber nicht bewusst, es ist wie eine soforte Schutzreaktion, wenn man das so erklären kann.
Ich wusste auch, dass er mein Freund ist, aber das Gefühl in meinem inneren, war ein ganz anderes.
So ist es oft, wenn ich mich dann so erschrecke...einmal stand er so komisch in der Tür und ich habe mich auch erschrocken, da ich nicht mit ihm rechnete. Und dann fang ich immer ganz panisch an zu schreien
und mir die Haare rauszuziehen und mich wieder sofort auf den Boden zu begeben.
Ich habe auch oft Angst, dass mir das mal während eine Therapiestunde passiert oder sowas.
Weil ich ja doch oft in mich kehre und versuche eine Situation zu erfühlen, um nicht alles aus einer Distanz zu betrachten.
Ich denke sie würde sich ziemlich doll erschrecken und mich nie wieder sehen wollen, das denke ich schon.
Mein Freund, der kennt das. Er akzeptiert das. Aber wenn man mich so kennt, dann würde man so denke ich sowas nicht mit mir verbinden. Ich habe mich auch beruflich immer vor allen Situation gedrückt, wo ich intensiv über meine Gefühle sprechen musste ( Supervision u.a) da ich Angst hatte, dass man erkennt, dass ich schwer traumatisiert wurde und
mir dann meine Kompetenzen gute Arbeit zu leisten abspricht.
Heute so komme ich dazu, mich zu bekennen immer mehr und jeder, der mich verurteilt, der darf gerne mein Leben verlassen. Aber so würde ich es niemals jemanden freiwillig sagen, was ich dann in der Situation mache. Nennt man das eigentlich dann Dissoziation?

Aber beruflich oder auch in der Uni oder sonst wo, wartet eine sehr schwere Zeit auf mich.
Was gibt man von sich Preis, wo schütz man sein Selbst usw....
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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Nachtauge
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Beitrag Sa., 08.06.2013, 19:52

Hallo liebe Hoffnung.Leben,
Meine Thera weiß das auch nicht, also ich versuche es immer zu beschreiben, wie mein Gefühl in den Situation ist und das ich dann auch massiv körperlich reagiere, aber das ich mich dann selbstverletze, das sagte ich ihr nicht so richtig. Das werde ich auch nicht. Die Scharm ist einfach dafür viel zu groß
Hast Du ihr denn die Selbstverletzung gegenüber mal angedeutet?

Daß die Scham groß ist kann ich gut nachvollziehen. Schäme mich auch sehr dafür, aber in der Thera spreche ich schon darüber. Mal mehr, mal weniger. In letzter Zeit war alles etwas extremer, so daß es wieder mehr zum Thema geworden ist. Ich versuche es zu verstehen und mein Thera fragt inzwischen auch ganz gezielt nach, z.B. wenn ich mal erwähnt habe, daß eine Wunde entzündet ist oder ähnliches, dann fragt er schon auch nach ob das noch so ist oder ob ich beim Arzt war usw. Ist zwar sehr gewöhnungsbedürftig, aber auch hilfreich. Wenigstens bei ihm muß ich mich deshalb nicht verstecken. Manchmal ist es auch wirklich anstrengend, daß er fragt, aber irgendwie halt auch schon nett ...
Ich denke sie würde sich ziemlich doll erschrecken und mich nie wieder sehen wollen, das denke ich schon.
Vielleicht würde sie sich wirklich im ersten Moment etwas erschrecken, aber ich denke nicht, daß sie Dich dann nicht wiedersehen wollen würde. Könnte mir eher vorstellen, daß sie dann auch mehr Gefühl für Deine Situation bekommt und daß sie Dir helfen würde, damit besser klarzukommen. Ihr wird daran gelegen sein Dir zu helfen.
Hast Du ihr denn schon mal erzählt, wie Du Dich in so einer Situation verhälst? Also was so Deine Schutzmechanismen sind? (Zumindest würde ich das so benennen, weiß nicht ob ich damit richtig liege, aber für mich liest sich das so)
da ich Angst hatte, dass man erkennt, dass ich schwer traumatisiert wurde und
mir dann meine Kompetenzen gute Arbeit zu leisten abspricht
Komisch, daß man sich darüber Gedanken macht. Kommt mir auch mal wieder bekannt vor - leider. Als wenn man als traumatisierter Mensch nicht in der Lage ist gut oder eben auch sehr gute Arbeit zu leisten. Klar, die Parameter sind für einen selbst dann anders und man kommt vielleicht auch schneller mal in eine Situation die man nicht perfekt beherrscht, eben weil das Trauma einem einen Streich spielt, aber ist man deswegen schlechter als jemand anderes? Vermutlich steht man sich da selbst im Weg und die anderen würden so etwas gar nicht denken - aber man selbst tut es halt doch.
der mich verurteilt, der darf gerne mein Leben verlassen.
Der Satz gefällt mir super
Was gibt man von sich Preis, wo schütz man sein Selbst usw...
Das Selbst ist auf jeden Fall absolut schützenswert. Und das was Du preisgeben möchtest, daß teilst Du mit den anderen, was Du für Dich behalten möchtest - geht vermutlich auch niemanden etwas an.

LG Nachtauge

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hopelife
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Beitrag Sa., 08.06.2013, 20:47

Hallo Nachtauge,
danke immer für deine netten Antworten.

Es kann durchaus so sein, dass ich es ihr mal in der Not erzählte, kann mich daran aber nicht mehr erinnern.
Ich glaube sie schätzt mich und mag mich auch,obwohl sie soviel von mir weiß.
Es fühlt sich so an, das
erwähnte ich glaube ich schon einmal, als wenn zwei erwachsene Frauen begegnen. Es fühlt sich sehr nach Hilfe an.
Ich lerne viel von ihr, wahrscheinlich lassen da nicht viele Therapeuten
etwas durchblicken, aber ich denke, sie erkärt mir das Leben so, wie sie es auch leben würde
in meiner Situation und davon halte ich sehr viel.
Ich empfinde sie da auch sehr als ein Vorbild und finde es toll, wie sie mit schwierigen Situation umgeht,auch mit mir hatte sie bereits so denke ich, einige Situation, wo man erstmal erkennen muss, warum ich mich so verhalte.
Das habe ich meistens selbst gar nicht gesehen. Sie hat es mir gespiegelt und nach und nach lerne ich mich zum ersten Mal verstehen.
Es ist so, als würde ich eine sehr weise Frau wöchentlich besuchen und das genieße ich.
Es ist wahrscheinlich so eine Frau, ein Mutterbild, was ich mir immer gewünscht habe.
Auch wenn ich ihr das so nie sagen würde.
Und ich denke mir oft, das hast du verdient. Mein lebenlang hatte ich einen Kampf immer Beziehungen zu halten,
ich dürfte mir nie Zeit lassen mich zu entwickeln.
Jetzt scheint dieser Kampf vorbei und ich hab eine Chance von ihr bekommen, indem sie mit mir arbeitet, obwohl die Stunden damals schon längst vorbei waren. Ich habe gekämpft, weil ich wußte,
dass sie mir helfen kann.
Ich berichte dort schon mehr über mich, als jemals zuvor in meinem Leben, manchmal sehr dosiert, weil
ich immer unbewusst wahrscheinlich warte, wie sie darauf reagiert, das muss ich ja erst kennenlernen.

Das mit den Verhaltensweisen, ja kommt den Hospitalismus sehr nahe, zumindest objektiv betrachtet.
Ich weiß nicht, ob ich ihr das erzählen möchte.

Eine Frau aus meinem Zimmer vor zehn Jahren bekam das mal mit.
Sie sagte mir danach, das sie an jedem eigenen Körperteil spürte, was ich durchgemacht habe.

Sie hatte sich damals nach meiner Reaktion sehr schlecht gefühlt,
aber war trotzdem sehr einfühlend.
Ich wollte das damals aber überhaupt nicht wissen.
Das war eine Patientin der Traumastation.

Ich wollte mich damit nicht beschäftigen. Es gab Phasen in der Klinik, da hab ich manchmal tagelang nicht gesprochen.
Ich hatte soviel Angst vor dem, was mit mir passiert und ich wollte verhindern darüber zu sprechen,
damit es nicht nochmal zu diesen Gefühlen kommt.

Das meide ich natürlich auch in der Therapie. Sicher wird es sein, du es schilderst.
Aber ich möchte sie nicht verschrecken, verunsichern.
Ich hätte Angst, dass
sie Angst vor mir hat und den Kontakt abbricht mit dem Argument, dass sei ihr zuviel Verantwortung, ich sei zu krank.

Als das damals bei mir ausbrach wurde ich von allen weggeschoben. Es trennten sich die Menschen von mir, was meine negativen Gefühle zu mir selbst noch mehr bestätigten. Jedesmal wenn ich dann in großer Not war,was man im Alltag überhaupt nicht bei mir merkt, wurde ich verlassen und weggeschoben.

Und sie war so die erste, die mit Gefühlen nachwirkend darauf reagiert hat, die mir immer fehlten. Das heilt die Seele wirklich so sehr, jedenfalls bei mir. Sie ist so die Anwältin, die mir damals fehlte.

Auch als ich meinte, dass ich freiwillig in die Klinik gehe, hat sie immer dafür gekämpft, dass ich in keine Einrichtung muss,
sondern das wir das so schaffen. Das war für mich sehr gut in dieser Zeit. Die meisten, die bemerkt haben, das ich
traumatisiert bin, die haben mich isoliert, als wäre ich vollkommen weltfremd. Haben keine Gefühle gezeigt.
Durch ihre mitfühlenden Reaktion, lerne ich ,es selbst für schlimm zu empfinden oder überhaupt etwas zu empfinden und nicht
alles aus einer Distanz zu betrachten.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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