Ich kenne die Angst, dass sich ein Therapeut gegen mich verschwören könnte, aber nicht so stark wie du. Bei mir trat sie auf, als Dritte in der Therapiesitzung mit dabei waren, das Misstrauen war also weniger gegen den Behandler gerichtet als gegen die dritte Person, die den Behandler gegen mich aufbringen könnte (was nicht passiert ist).vitamin_d hat geschrieben: Do., 12.08.2021, 00:02 Hattet ihr selbst im Rahmen eurer Therapie nie die Sorge, dass der/die Therapeut/in bei Mann-Frau-Themen vielleicht automatisch für das eigene Geschlecht (aus Sicht des Therapeuten) Partei ergreifen könnte?
Was ich ganz persönlich irgendwie schade finde, ist, dass du glaubst, eine Frau könnte einen Mann weniger verstehen (oder ZU ihm stehen) als ein anderer Mann.
Ich denke, TherapeutInnen sind sogar dazu verpflichtet, zum Wohle ihrer Patienten zu handeln.
Das schließt Selbstkritik für mich nicht aus.
Aber was wäre denn so schlimm daran, wenn sie dich mal kritisieren würde? So könntest du daran arbeiten (die Idee hattest du ja selbst schon) und es ginge dir letztendlich besser.
Wobei, bei näherer Betrachtung, hat ja auch dieses Verhalten gewisse (psychologische) Ursachen und dann könnte man es vielleicht wieder etwas verstehen, warum ich mich so und so verhalte.
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