Wie viele Diagnosen habt ihr?
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Wild Mustang
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Es geht aber nicht um "anstrengend."
Es geht um gefährlich.
Was meint ihr, warum es geschlossenen Psychiatrien gibt?
Gruß
Mutang
Es geht um gefährlich.
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Mutang
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Wild Mustang
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Es geht nicht um auf den Sack gehen, sondern um Gefährlichkeit.Candykills hat geschrieben: Fr., 22.01.2021, 20:36 Das hat nix mit meinen Störungen zu tun, sondern damit, dass du selbst als Patient in einer Klinik bist und andere wegen ihrer Störung abwertest, scheinbar aber nicht reflektiert genug bist, dass du vielleicht auch anderen mit deiner Art auf den Sack gingst.
Auf den Sack gehen ist mein und dein gutes Recht. Das ist oft sogar nötig. Mein Therapeut ging mit auch auf den Sack.
Gruß
Mustang
Zuletzt geändert von Wild Mustang am Fr., 22.01.2021, 20:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Diese Störungen sind überhaupt nicht gefährlich. Es werden weitaus mehr Straftaten von gesunden Leuten verübt, als von Psychotikern prozentual gesehen. Eine absolute Minderheit von 1 bis wenige % der Psychotiker sind gefährlich. Also informier dich mal richtig, anstatt hier solche Behauptungen aufzustellen.
Geschlossene Stationen gibt es nicht, um dich zu schützen. Solche Leute landen in der Forensik.
Geschlossene Stationen gibt es nicht, um dich zu schützen. Solche Leute landen in der Forensik.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Sintje, das klingt ein bisschen so als würde zu jedem Symptom und Symptömchen gleich der passende Diagnoseschlüssel herausgesucht. Ob es unmöglich ist, dass ein Mensch gleichzeitig 6-8 Erkrankungen hat, weiß ich nicht. Aber ich würde vermuten, dass sich eigentlich die ein oder andere Diagnose unter Anderen subsumieren lässt. Vielleicht ist einfach noch nicht das gefunden, was tatsächlich auf dich und deine Schwierigkeiten am Besten passt.
Generell habe ich auch viel abenteuerliches erlebt mit Diagnosen, aber letztlich immer auch selbst ein Gefühl dafür, ob und inwieweit diese mich beschreiben/treffen.
Möglicherweise gibt es da ja für dich auch eine Tendenz, die sich stimmiger als andere anfühlt?
Generell habe ich auch viel abenteuerliches erlebt mit Diagnosen, aber letztlich immer auch selbst ein Gefühl dafür, ob und inwieweit diese mich beschreiben/treffen.
Möglicherweise gibt es da ja für dich auch eine Tendenz, die sich stimmiger als andere anfühlt?
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Wild Mustang
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Ich rede nicht von Psychotikern. Wo hast du das gelesen? Du hast ja nicht mal meinen Text verstanden. Vermutlich vor Wut? Dann komm mal runterCandykills hat geschrieben: Fr., 22.01.2021, 20:40 Diese Störungen sind überhaupt nicht gefährlich. Es werden weitaus mehr Straftaten von gesunden Leuten verübt, als von Psychotikern prozentual gesehen. Eine absolute Minderheit von 1 bis wenige % der Psychotiker sind gefährlich. Also informier dich mal richtig, anstatt hier solche Behauptungen aufzustellen.
Geschlossene Stationen gibt es nicht, um dich zu schützen. Solche Leute landen in der Forensik.
Und außerdem kanns du nicht universell bewerten, wer was und wie ist. Mir genügen die massiven Warnungen von Ärzten und Pflegern vor bestimmten Menschen, weil sie bestimmten Störungen haben.
Denen glaub ich mehr als dir. Und ich glaube meiner Erfahrung mit diesen Menschen.
Gruß
Mustang
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Candykills
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Natürlich redest du von Psychotikern
Psychopathen findest du eher in der Forensik, als auf einer normalen, offenen Station.
Aber du kannst das universell bewerten, dass Menschen mit dieser Krankheit gefährlich sind und ich zitiere "einem Ärger machen ob man will oder nicht".
Paranoia und Manie gehören zu den Psychosen.Wild Mustang hat geschrieben: Fr., 22.01.2021, 17:19 Aber man trifft da auf auf Leute, die paranoid, manisch oder psychopatisch sind. Und die machen einem Probleme, ob man will oder nicht.
Psychopathen findest du eher in der Forensik, als auf einer normalen, offenen Station.
Aber du kannst das universell bewerten, dass Menschen mit dieser Krankheit gefährlich sind und ich zitiere "einem Ärger machen ob man will oder nicht".
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Wild Mustang
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Es ist z.b auch bekannt, dass Narzissten gefährlich sein können. Und natürlich auch Psychopathen.
Ein Psychotiker ist was vollkommen anderes.
Und die Art wie ein manischer Mensch anderen auf den Sack gehen kann, das ist etwas, das muss man erlebt haben. Das ist nämlich nicht normal. Deswegen kommen ja manische Menschen in die Geschlossene, weil sie zuhause sozial nicht mehr zumutbar sind und natürlich eine Gefahr darstellen, auch wenn nur für sich .Gefährlich ist gefährlich.
Gruß
Mustang
Ein Psychotiker ist was vollkommen anderes.
Und die Art wie ein manischer Mensch anderen auf den Sack gehen kann, das ist etwas, das muss man erlebt haben. Das ist nämlich nicht normal. Deswegen kommen ja manische Menschen in die Geschlossene, weil sie zuhause sozial nicht mehr zumutbar sind und natürlich eine Gefahr darstellen, auch wenn nur für sich .Gefährlich ist gefährlich.
Gruß
Mustang
Zuletzt geändert von Wild Mustang am Fr., 22.01.2021, 20:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Wild Mustang
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Fakt ist, welche Erfahrungen ich gemacht habe und welche eindringlichen Warnungen ich von Ärzten und Pflegern bekommen habe. Und was in der Fachliteratur darüber zu lesen ist.Candykills hat geschrieben: Fr., 22.01.2021, 20:45 Natürlich redest du von Psychotikern
Paranoia und Manie gehören zu den Psychosen.Wild Mustang hat geschrieben: Fr., 22.01.2021, 17:19 Aber man trifft da auf auf Leute, die paranoid, manisch oder psychopatisch sind. Und die machen einem Probleme, ob man will oder nicht.
Psychopathen findest du eher in der Forensik, als auf einer normalen, offenen Station.
Aber du kannst das universell bewerten, dass Menschen mit dieser Krankheit gefährlich sind und ich zitiere "einem Ärger machen ob man will oder nicht".
Gruß
Mustang
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Wild Mustang
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Im übrigen trifft man Psychopathen nicht nur in der Forensik. Die laufen sogar frei rum.
Gruß
Mustang
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Candykills
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Das kann ja nicht viel Fachliteratur gewesen sein, wenn du nicht mal weißt, welche Krankheiten zu den Psychosen gezählt werden.
Ich bin hier raus, will den Thread nicht noch weiter schreddern.
Glaub, was du willst....ich les den Kram nicht mehr.
Ich bin hier raus, will den Thread nicht noch weiter schreddern.
Glaub, was du willst....ich les den Kram nicht mehr.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Wild Mustang
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Ja, OT Ende.Candykills hat geschrieben: Fr., 22.01.2021, 20:55 Das kann ja nicht viel Fachliteratur gewesen sein, wenn du nicht mal weißt, welche Krankheiten zu den Psychosen gezählt werden.
Ich bin hier raus, will den Thread nicht noch weiter schreddern.
Glaub, was du willst....ich les den Kram nicht mehr.
Nur weil jemand sich angesprochen fühlt und andere Meinungen nicht gelten lässt, muss man ja nicht alle anderen belästigen, das ist ja, was ich meine. Danke für die Bestätigung. Aber lass bitte deinen Worten auch Taten folgen.
Gruß
Mustang
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Wild Mustang
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Paranoid und manisch kann man auch ohne Psychose sein.Candykills hat geschrieben: Fr., 22.01.2021, 20:45 Natürlich redest du von Psychotikern
Paranoia und Manie gehören zu den Psychosen.Wild Mustang hat geschrieben: Fr., 22.01.2021, 17:19 Aber man trifft da auf auf Leute, die paranoid, manisch oder psychopatisch sind. Und die machen einem Probleme, ob man will oder nicht.
Psychopathen findest du eher in der Forensik, als auf einer normalen, offenen Station.
Aber du kannst das universell bewerten, dass Menschen mit dieser Krankheit gefährlich sind und ich zitiere "einem Ärger machen ob man will oder nicht".
Guck die mal die Querdenker an und Donald Trump. und auch wenn ein manischer Mensch eine Psychose hat, ist er dann automatisch harmlos und nett? Psychische Krankheit ist kein Freibrief.
Und eine "normale" Nachbarin, die mich nervt, weil sie bösartig ist, die muss ich auch nicht mögen.
Jeder weiß, dass man in der geschlossenen Psychiatrie auch auf aggressive und gefährliche Menschen trifft. Manche kommen mit der Polizei und in Handschellen an.
Und damit wirklich OT Ende
Gruß Mustang
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Was die Frage nach den vielen Diagnosen angeht, es gibt ja Erkrankungen in meinem Fall kPTBS und DIS die viele Begleitsymptome im Gepäck haben, die man theoretisch einzeln schlüsseln könnte ( Angstsymptomatik, Eßstörung, Depression, Insomnie, psychogene Kopfschmerzen wären bei mir zum Beispiel zutreffend) noch zusätzlich zur Kernsymptomatik zutreffend.
Wenn es darum geht bei der Krankenkasse oder deutlich zu machen, dass es viele / große Probleme gibt, ist es vielleicht sinnvoll. Ansonsten finde ich es müßig.
Wenn es darum geht bei der Krankenkasse oder deutlich zu machen, dass es viele / große Probleme gibt, ist es vielleicht sinnvoll. Ansonsten finde ich es müßig.
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Wild Mustang
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Ja, ich sehe es auch so.Sadako hat geschrieben: Fr., 22.01.2021, 21:37 Was die Frage nach den vielen Diagnosen angeht, es gibt ja Erkrankungen in meinem Fall kPTBS und DIS die viele Begleitsymptome im Gepäck haben, die man theoretisch einzeln schlüsseln könnte ( Angstsymptomatik, Eßstörung, Depression, Insomnie, psychogene Kopfschmerzen wären bei mir zum Beispiel zutreffend) noch zusätzlich zur Kernsymptomatik zutreffend.
Wenn es darum geht bei der Krankenkasse oder deutlich zu machen, dass es viele / große Probleme gibt, ist es vielleicht sinnvoll. Ansonsten finde ich es müßig.
Ich habe es ja eben auch in der Somatik erlebt. Ein Arzt meinte ich hätte lt. Blutbild Schilddrüsenunterfunktion und gab mir Hormone. Daraufhin ging es mir dreckig. Also wieder absetzen. Bei späteren Blutbildern: Keine Unterfunktion.
Die können einen sogar vergiften, nur weil sie falsche Diagnosen stellen. Oder falsche Medizin geben. Das gilt auch für Psychopharmaka.
Gruß
Mustang
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Wild Mustang
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Im übrigens ändern sich Diagnose Standarts ständig. Ärzte haben auch regelrechte Vorlieben für bestimmte Diagnosen. Andere erkennen sie dagegen gar nicht an.
Ich finde es wichtig, wie Diagnosen kommuniziert werden. Einfach was hinklatschen und der Klient soll gucken wie er damit klarkommt, muss sich dann im Internet kundig machen, da stimmt dann was nicht.
Was man immer machen kann ist ein zweite Meinung einholen. Das ist besser als Googlen.
Gruß
Mustang
Ich finde es wichtig, wie Diagnosen kommuniziert werden. Einfach was hinklatschen und der Klient soll gucken wie er damit klarkommt, muss sich dann im Internet kundig machen, da stimmt dann was nicht.
Was man immer machen kann ist ein zweite Meinung einholen. Das ist besser als Googlen.
Gruß
Mustang
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