PTBS - nur ein Deckmantel?

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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chrysokoll
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Beitrag Di., 17.12.2024, 20:28

BluePoint hat geschrieben: Di., 17.12.2024, 18:19 Ich würde jetzt gerne eine richtige Diagnostik machen lassen und weiß nicht wie ich das alleine (ohne Unterstützung von Therapeuten) machen kann.
Hast du einen Psychiater? Der wäre dein Ansprechpartner, eventuell zuerst auch der Hausarzt, aber da kommt es darauf an wie der informiert und vernetzt ist.
Es gibt psychiatrische Ambulanzen an den Hochschulen/Kliniken, auch die Kliniken selbst haben oft Stellen für Diagnostik.
Eine weitere Möglichkeit wäre direkt ein Ausbildungsinstitut, die diagnostizieren auch ziemlich gründlich vor einer Therapie. Ob du dann eine Therapie machst und möchtest wäre ja erst der zweite Schritt

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candle.
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Beitrag Di., 17.12.2024, 22:54

BluePoint hat geschrieben: Di., 17.12.2024, 10:23 Einer der Wege zu einer NPS ist ja über ein Kindheitstrauma. Natürlich kann man das nicht bei allen so anwenden, aber bei manchen NPSlern müsste man ja fast eine PTSD voraussetzen.
So wie ich das im Moment wahrnehme scheiden sich die Geister über die Entstehung einer NPS. Gerade habe ich dazu irgendwo gesehen/ gelesen, dass es doch "dazu kommt", wenn "man" "bevorzugt" als Kind behandelt wird. Du wirst ja wissen was deine aktuellen Beschwerden sind und wie du aufgewachsen bist? Traumata kann man da auch nicht ausschließen, weil es ja grundsätzlich im Familiensystem nicht "ganz rund läuft".
Ich kam auf den Gedanken wegen einem YT Video. Kann ich gerne verlinken wenn es jemanden interessiert, aber es wird nur in einem Nebensatz angeschnitten.
Mach mal, dann kann ich das kritisieren. :lol: Ich finde die meisten Videos zu Narzissmus großen Mist- sorry! Aber es trifft wohl gerade voll den Zeitgeist sich in solch einen Unsinn zu verlieren.
Und ich kenne 2 Personen mit einer PTBS Diagnose, die sehr heftige narzisstische Züge haben. Da dachte ich mir, komisch dass sie "nur" diese Diagnose haben. Flöhe UND Läuse erklärt das aber, danke.
Narzisstische Züge hat aber JEDER mehr oder minder ausgeprägt. :roll: Das ist dann noch lange keine NPS.
Eigene Sorgen diesbezüglich habe ich schon seit vielen Jahren. Es hat nur endlich seit ein paar wenigen Jahren auch einen Namen. Ich bin in so einem Umfeld aufgewachsen und habe es quasi für meinen Lebensweg in die Wiege gelegt bekommen.
Ich kann gar nicht anders als mich zu diesem Thema immer wieder zu belesen/Videos schauen und mich up to Date zu halten.
Du mußt gar keine NPS haben, du kannst dich auch anders als Kind entwickeln.
Warum manche Ärzte das nicht so direkt benennen wollen, dazu könnten sie schon einen Grund haben. Vielleicht würden ihnen manche solcher Patienten sonst davonlaufen wenn sie es beim Namen nennen.
Du siehst ja wie du dich darin verlierst. Für mich macht es inzwischen Sinn nicht in eine Diagnose verräumt zu werden, auch wenn sie benötigt wird für die Kasse.

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BluePoint
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Beitrag Mi., 18.12.2024, 10:06

candle. hat geschrieben: Di., 17.12.2024, 22:54
So wie ich das im Moment wahrnehme scheiden sich die Geister über die Entstehung einer NPS. Gerade habe ich dazu irgendwo gesehen/ gelesen, dass es doch "dazu kommt", wenn "man" "bevorzugt" als Kind behandelt wird.
Deswegen, liebe Candle, schrieb ich ja auch: "EINER der Wege..."
candle. hat geschrieben: Di., 17.12.2024, 22:54 Aber es trifft wohl gerade voll den Zeitgeist sich in solch einen Unsinn zu verlieren.
Freut mich wenn mein Lebensweg den Zeitgeist tritt, und ich somit total im Trend bin *ironieoff

Solche Aussagen finde ich immer besonders dumm. Auch die klassische Aussage mit *Modediagnose. Kommt meist von Menschen die einfach nur irgendwas sagen wollen, aber eigentlich nix gehaltvolles zu sagen haben.

candle. hat geschrieben: Di., 17.12.2024, 22:54 Du siehst ja wie du dich darin verlierst. Für mich macht es inzwischen Sinn nicht in eine Diagnose verräumt zu werden, auch wenn sie benötigt wird für die Kasse.
Ich verliere mich überhaupt nicht darin. Davon zu erfahren hat mein Leben gerettet!
Vielleicht weißt du ja gar nicht wie ähnlich die sich sind. Mir ist sonst keine Störung bekannt, wo die Beschreibung wirklich wie eine Blaupause für alle betroffenen Personen gilt. Zu erfahren, es gibt diese Verhaltensmuster und sie sind genau wie in Buche beschrieben, hat mir unglaublich geholfen!

Die Benennung einer Diagnose muss man auch nicht so todernst nehmen wenn man nicht möchte. Man kann es einfach als Ansammlung von bestimmten Verhaltensweisen sehen. Kommen genug davon zusammen, nennt man es halt Diagnose.


candle.
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Beitrag Mi., 18.12.2024, 10:41

BluePoint hat geschrieben: Mi., 18.12.2024, 10:06 Freut mich wenn mein Lebensweg den Zeitgeist tritt, und ich somit total im Trend bin *ironieoff
Das hast du jetzt falsch verstanden. Das hat nichts mit deinem Lebensweg zu tun, sondern mit der Beschäftigung mit Narzissmus HEUTE.
Ich verliere mich überhaupt nicht darin. Davon zu erfahren hat mein Leben gerettet!
Vielleicht weißt du ja gar nicht wie ähnlich die sich sind. Mir ist sonst keine Störung bekannt, wo die Beschreibung wirklich wie eine Blaupause für alle betroffenen Personen gilt. Zu erfahren, es gibt diese Verhaltensmuster und sie sind genau wie in Buche beschrieben, hat mir unglaublich geholfen!
Ja, vielleicht magst du das ja benennen was da so gleich an den Diagnosen ist?

Ich finde es etwas schwierig sich in eine NPS hereinzuversetzen, wenn ich eine PTBS habe und wäre nie auf die Idee gekommen das zu vergleichen.

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Sinarellas
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Beitrag Mi., 18.12.2024, 11:17

(anhand deiner antworten weiß ich schon warum man so den ein oder anderen user blockiert *g*)

Klar gibts gute Diagnostiker und bei weitem sind nicht alle so wie sie hier in dieser Foren-Bubble teils dargestellt werden.
Je nach Feld mit unterschiedlichen Mitteln wie diagnostische Interviews (strukturiert / unstrukturiert, Anamnese), Psychometrische Tests (wie BDI), Beobachtung, klinische Skalen und Checklisten (nach ICD11 bspw) und so weiter.
Auch kann man in Spezialambulanzen oder ambulanten therapeuten das gleiche wie Inga machen.

Eine passende Diagnose diagnostiziert zu bekommen, ist einer der ersten Schritte um mit seinen Symptomen einen besseren Alltag zu gestalten. In manchen Felder wie bspw. ASS oder AD(H)S dauert es sehr lange sich manuell auf den Weg zu machen, teilweise bis zu 2 Jahren.
..:..

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chrysokoll
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Beitrag Mi., 18.12.2024, 13:33

candle. hat geschrieben: Di., 17.12.2024, 22:54 Für mich macht es inzwischen Sinn nicht in eine Diagnose verräumt zu werden, auch wenn sie benötigt wird für die Kasse.
Ich halte eine Diagnose für die absolute Grundvoraussetzung für eine Behandlung.
Ich würde keine Therapie bei jemand machen, der nicht fundiert diagnostiziert. Ich bin leider jahrelang mit Falschdiagnosen rumgelaufen und folglich falsch und erfolglos behandelt worden. Das bringt nichts, das erhöht das Leiden, vergeudet wertvolle Lebenszeit und Therapiezeit und hinterlässt am Ende noch Schuldgefühle.

Wie soll eine Behandlung ohne korrekte Diagnose oder überhaupt Diagnose funktionieren?


candle.
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Beitrag Mi., 18.12.2024, 13:55

chrysokoll hat geschrieben: Mi., 18.12.2024, 13:33 Ich halte eine Diagnose für die absolute Grundvoraussetzung für eine Behandlung.


Die Frage ist doch was du für eine außerordentliche Behandlung hälst? So viele Möglichkeiten gibt es und gibt es nicht, die von der Kasse gezahlt werden. Letztlich- Überraschung- bleibt die Beziehung zum Therapeuten eigentlich das, was die Therapie dann gelingen läßt. Nicht umsonst treten auch gerade hier im Forum "Beziehungsprobleme" in Therapie ganz massiv auf, die rückblickend die Bewertung "schlecht" ausfallen läßt. Es ist eben der Mensch, der mit uns arbeitet und nicht eine Diagnose oder eine Methode.

Leider läßt du dich nicht genau dazu aus was eine haargenaue und gute Diagnostik nun ausmacht und wie "man" dann paßtgerecht behandelt wird? Das wäre vielleicht wirklich ein guter Hinweis für künftige Therapieneulinge. Mehr als ein Fragebogen und das eigene Beschwerdebild? Manche Diagnosen mögen auch relativ einfach zu diagnostizieren sein, eine NPS gehört wohl sicher nicht dazu. Ich vermute mal, dass dazu auch mindestens einige Monate ins Land gehen müßten um das klar zu diagnostizieren.

Hier im Thread scheint der TE ja schon ein sehr großes Mißtrauen dem Therapeuten gegenüber zu haben. Das ist ja auch OK so ein wenig den Blick darauf zu haben, aber ein Therapeut hat ganz sicher nichts davon eine falsche Diagnose zu stellen. Was sollte das auch bringen?

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chrysokoll
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Beitrag Mi., 18.12.2024, 13:59

Ich habe doch nicht von einer "außerordentlichen" Behandlung geschrieben, sondern lediglich von einer richtigen. Und die sieht nunmal bei einer Depression anders aus als bei Borderline, bei einer Traumafolgestörung anders als bei einer Phobie. Und zwar innerhalb der gängigen, von den Kassen bezahlten Therapieverfahren.
Mit falscher Diagnose wirst du falsch und im schlimmsten Fall wirkungslos behandelt. Und zwar ganz egal wie die "Beziehung" zum Therapeuten aussieht. Die übrigens auch nicht so toll ist wenn die Behandlung nicht fruchtet. Das ist Frust auf beiden Seiten.
Wie eine genaue Diagnostik aussieht wurde hier schon ausreichend beschrieben, das scheint dir nicht auszureichen oder dir nicht zu passen. Das kann ich dann auch nicht ändern.
Sinarellas hat das oben auch schon beschrieben, das ist eben mehr als irgendein Fragebogen. Warum sollte NPS so schwierig zu diagnostizieren sein? Warum sollten da Monate ins Land gehen (immer vorausgesetzt natürlich beim Patienten liegt Leidensdruck vor und er geht freiwillig in Therapie und antwortet ehrlich)


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Beitrag Mi., 18.12.2024, 14:08

chrysokoll hat geschrieben: Mi., 18.12.2024, 13:59 Ich habe doch nicht von einer "außerordentlichen" Behandlung geschrieben, sondern lediglich von einer richtigen. Und die sieht nunmal bei einer Depression anders aus als bei Borderline, bei einer Traumafolgestörung anders als bei einer Phobie.
Ich kenne die Unterschiede eben nicht, das ist das Problem.

Mich würde es aber wirklich interessieren!!!
Wie eine genaue Diagnostik aussieht wurde hier schon ausreichend beschrieben, das scheint dir nicht auszureichen oder dir nicht zu passen. Das kann ich dann auch nicht ändern.
Nein, das habe ich dann nicht gelesen oder übersehen. Vielleicht magst du mir das verlinken?
Warum sollte NPS so schwierig zu diagnostizieren sein? Warum sollten da Monate ins Land gehen (immer vorausgesetzt natürlich beim Patienten liegt Leidensdruck vor und er geht freiwillig in Therapie und antwortet ehrlich)
Weil ich denke dass das was im Inneren eines Klienten wirklich ist vielleicht völlig anders ist als nach außen dargestellt wird.

Gibt es die NPS im Diagnosekatalog? Muß ich mal schauen was die Kriterien sind. Ich denke, dass das z. B. gar nicht mit einer PTBS vergleichbar ist.

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Nili
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Beitrag Mi., 18.12.2024, 18:29

Ich finde das ist völliger Quatsch. PTBS als Deckmantel von NPS oder auch anderen Störungen. Natürlich ist NPS eine eigenständige Störung. Häufig treten gleichzeitig mit PTBS und vorallem kptbs auch Persönlichkeitsstörungen auf. Korrekte Diagnosen zu stellen, scheint gar nicht einfach oft. Das hört man ja sehr oft. Schwere dissoziative Störungen werden übersehen und als irgendwas anderes diagnostiziert. Auch Traumafolgestörungen und gerade komplexe ptbs wird eher öfter übersehen. Narzisstische Züge heißt auch noch nicht NPS. Also du wirfst da auch viel durcheinander. Letztendlich ist auch die Frage, was es dir bringt dich sowas zu fragen. Was steckt da dahinter? Das haben ja auch schon andere hier sich gefragt und du hast dann jetzt mehr dazu erklärt, aber längst eigentlich nicht genau und tief und vielleicht weißt dus ja auch selber nicht.

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Nili
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Beitrag Mi., 18.12.2024, 18:32

Also um es nochmal viel konkreter zu machen, vielleicht hab ichs einfach noch nicht recht geschnallt nämlich. Vermutest du selbst statt ptbs eigentlich eine nps zu haben?

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chrysokoll
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Beitrag Do., 19.12.2024, 15:05

candle. hat geschrieben: Mi., 18.12.2024, 14:08
Weil ich denke dass das was im Inneren eines Klienten wirklich ist vielleicht völlig anders ist als nach außen dargestellt wird.

Gibt es die NPS im Diagnosekatalog? Muß ich mal schauen was die Kriterien sind. Ich denke, dass das z. B. gar nicht mit einer PTBS vergleichbar ist.
Sinarellas hat z.B. hier in dem thread in seinem Beitrag am 18.12. beschrieben wie eine fundierte Diagnostik aussehen kann.
Dass es im Inneren eines Patienten oft anders aussieht als nach außen dargestellt ist ja nun bei ganz vielen Dingen so. Das ist ja nicht speziell nur so bei NPS: Die gibt es selbstverständlich im Diagnosekatalog.

Einfach so mit PTBS zu verwechseln ist das nicht, aber es gibt bei allem unterschiedliche Ausprägungen und Überschneidungen und wie andere hier schon sagten: Man kann auch Läuse und Flöhe haben. Also beides haben.

Ich bleibe dabei, eine korrekte, fundierte Diagnostik ist Grundvoraussetzung. Wie soll denn sonst behandelt werden.
Wenn dich die Dinge interessieren ist es doch sehr einfach sich hier und sonst wo im Internet zu informieren.
Vor allem halte ich es für wichtig, sich über die Grundlagen der eigenen Diagnose zu informieren - das tun moderne Therapeuten auch sowieso.
Für mich wäre ein Therapeut der erstens nicht ordentlich diagnostiziert und zweitens da Geheimniskrämerei macht sofort "raus". Solche Spielchen brauche ich nicht mehr. Es geht um mich, um meine Gesundheit. Und da muss und will ich informiert werden!


candle.
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Beitrag Do., 19.12.2024, 16:35

chrysokoll hat geschrieben: Do., 19.12.2024, 15:05 Sinarellas
:red: Ich lese sie gar nicht und schreibe ja auch mit dir.
Für mich wäre ein Therapeut der erstens nicht ordentlich diagnostiziert und zweitens da Geheimniskrämerei macht sofort "raus". Solche Spielchen brauche ich nicht mehr. Es geht um mich, um meine Gesundheit. Und da muss und will ich informiert werden!
Und das ist eben die Frage wer spielt oder glaubt es zu tun oder nicht zu tun. Das wissen wir nicht.

Und zur NPS habe ich kurz überflogen, dass sie so nicht mehr im ICD 11 ist.

So Frau Weihnachtsmann muß erstmal zur Post... hui... ich nehme den Besen. :lol:

candle
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Entknoten
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Beitrag Do., 19.12.2024, 19:04

Bin zwar völliger Laie, aber im direkten Vergleich sind doch beide Persönlichkeitsänderungen völlig unterschiedlich in ihren Mustern.
Dum spiro spero. Dum spero amo. Dum amo vivo.
Cicero

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Hiob
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Beitrag Fr., 20.12.2024, 20:18

TE:"*lass mir bitte mein letztes Fünkchen Glauben an gute Diagnostiker"

Diagnosen bringen Geld. Heilung wird zu Behandlungen nicht versprochen.
Das Wesen des Gesundheitswesens ist der Tanz um das eigene Stückchen Kuchen.

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