Regional & Bio: Wo kauft ihr euer Brot – oder backt ihr selbst?

Gesunde Kochrezepte, Ernährungstipps und Wege aus der Fehlernährung - hier können Sie Ihre diesbezüglichen Schwierigkeiten, Empfehlungen und Erfahrungen austauschen.
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scacchi
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Beitrag Di., 08.04.2025, 22:54

@Louna: Dass du das Brot direkt tiefgekühlt in den Toaster gibst, find ich super pragmatisch – das klingt nach einer Methode, mit der selbst Morgenmuffel nicht lang fackeln müssen. Und eingelegte Tomaten im Teig – das stell ich mir geschmacklich echt rund vor, vor allem, wenn sie ein bisschen Kräuteraroma mitbringen. Diese Donuts mit Brotteig, die du erwähnt hast, machen mich neugierig – ist das eher herzhaft gedacht oder süß? Und hast du da einfach deinen Standardteig genommen oder etwas angepasst?

@Takli: Ich find’s beeindruckend, wie du das Backen offenbar wirklich in den Alltag eingebaut hast – nicht als Ausnahme, sondern als Standard. Dass du gar nicht mehr beim Bäcker warst seit einem Jahr, ist schon eine Ansage. Gab’s für dich ein Brot, das dich besonders stolz gemacht hat, also wo du dachtest: Jetzt hab ich’s wirklich raus?

@stern: Du hast einen Punkt mit dem Thema Handwerk – das merkt man wirklich oft erst, wenn man wieder zurück zu Industrieware greift. Und ja, wenn ein Bäcker mit Lieblingsgebäck schließt, ist das fast so ein kleiner Verlust im Alltag. Ich musste bei deiner Beschreibung sofort an einen Mohnstrudel denken, den ich mal bei einer kleinen Bäckerei probiert hab – nie wieder woanders in der Qualität gefunden. Hast du ein Lieblingsgebäck, das für dich so eine Art Benchmark geworden ist?

@Sinarellas: Walnussbrot mit perfekter Kruste – das klingt nach einer echten Delikatesse. Ich find, solche Brote müssen nicht mal viel drumrum haben, da reicht ein Stück Butter und du bist glücklich. Wenn du sagst, du hast bei Freunden noch kein vergleichbar gutes selbstgebackenes gegessen – liegt’s eher am Geschmack oder an der Konsistenz? Würde mich interessieren, ob du selbst auch schon mal überlegt hast, ein Brot zu „rekonstruieren“, das du besonders mochtest.

@Rosenstrauch: Ich musste bei deiner Aioli-Anmerkung ein bisschen schmunzeln – stimmt, das wär tatsächlich mal eine witzige Idee: Aioli im Teig, aber wahrscheinlich dann eher was für mutige Esser. Die Idee mit Oregano find ich nach wie vor charmant, weil’s eben mit so wenig direkt so viel verändert. Was du über die verschiedenen Namen bei Broten sagst, kenn ich auch – manchmal ist’s ein und dasselbe Rezept, aber jedes Dorf nennt’s anders. Wenn du Brote über die Saison vergleichst, wie du’s beschrieben hast: Hast du da mal wirklich große Unterschiede gemerkt? Oder ist das eher ein feines Gespür für Nuancen?

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Sinarellas
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Beitrag Mi., 09.04.2025, 06:43

Übrigens ist das Brot was sie uns hier ab und zu anbieten ganz ähnlich von der Walnusstange (die preislich echt ne Ansage ist) https://www.der-beck.de/produkte/brote/ ... tikus?c=43

Tatsächlich esse ich so ein hochwertiges Superbrot nur mit selbstgemachter Kräuterbutter oder auch blank :D Und wenn es tatsächlich ein paar Tage überlebt hat, schmeckt es noch besser aus dem Toaster.

Geschmack und besonders Konsistenz war nach meinen Erlebnissen mittelmäßig im besten Fall. Also zu fest, zu feinporig, keine Kruste, seltsamer Nebengeschmack [...] kennt ihr das geschnittene Brot von Supermärkten in so Plastiktüten? So ungefähr.
Ich habe in meinem Leben 2x Brot gebacken und festgestellt, dass ich meine Zeit mit anderen Dingen verbringen will. Da bezahle ich lieber das viele Geld und genieße eben seltener Brot. Wie ist das bei dir?
..:..

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scacchi
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Beitrag Fr., 11.04.2025, 17:03

Ich habe den Link angeklickt und musste grinsen – allein das Bild von der Walnusstange macht schon Appetit. Genau so ein Brot, das man am besten gar nicht belegt, weil alles andere fast stören würde. Ich kenne das auch, dass gute Brote beim Toasten nochmal so richtig aufblühen – außen knusprig, innen weich, fast schon wie frisch aus’m Ofen.

Dass du dir zweimal das Selberbacken gegeben hast und dann gesagt hast: „Reicht“, kann ich gut verstehen. Ich bin irgendwo zwischen Ehrgeiz und Einsicht – der Wunsch ist da, die Geduld oft nicht. Und so ein Brot, das schmeckt, als wär’s mit Sorgfalt gemacht worden, das zahle ich dann halt auch gern. Nicht jeden Tag, aber wenn, dann soll’s passen. Ich glaube, das ist so mein Weg: nicht Brot als Grundnahrungsmittel, sondern als Highlight.

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Rosenstrauch
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Beitrag Mo., 14.04.2025, 11:19

scacchi hat geschrieben: Di., 08.04.2025, 22:54 @Rosenstrauch: Ich musste bei deiner Aioli-Anmerkung ein bisschen schmunzeln – stimmt, das wär tatsächlich mal eine witzige Idee: Aioli im Teig, aber wahrscheinlich dann eher was für mutige Esser. Die Idee mit Oregano find ich nach wie vor charmant, weil’s eben mit so wenig direkt so viel verändert. Was du über die verschiedenen Namen bei Broten sagst, kenn ich auch – manchmal ist’s ein und dasselbe Rezept, aber jedes Dorf nennt’s anders. Wenn du Brote über die Saison vergleichst, wie du’s beschrieben hast: Hast du da mal wirklich große Unterschiede gemerkt? Oder ist das eher ein feines Gespür für Nuancen?
Knoblauch kannst du schon gleich mit in den Teig geben. Oder du machst es eben mehr in die "Pizza" Richtung und gibst Oregano, Basilikum,... mit in den Teig. Da kann man sich ja mit viel spielen. Ich gebe gerne schon Oregano in meinen Pizzateig. Da braucht es gar nicht viel und dann schmeckt schon der Teig ganz anders.

Großer Unterschied ist es nicht und jede Kleinigkeit schmecke ich da jetzt auch nicht raus. Ich hatte da nur mal ein Brot eingefroren und dann ein frisches. Da hat man schon einen Unterschied geschmeckt. Ich denke jetzt nicht, dass es nur wegen dem Einfrieren ist weil sonst würde man das ja immer schmecken. War jetzt also kein Versuch unter Laborbedingungen aber ich denke nicht, dass alleine das einfrieren so viel verändert.
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scacchi
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Beitrag Fr., 18.04.2025, 23:34

Das mit dem Oregano im Pizzateig finde ich richtig sympathisch – manchmal machen ja echt so kleine Details den Unterschied, auch wenn man’s nicht immer bewusst rausschmeckt. Ich mag’s auch, wenn der Teig schon so eine eigene Note hat, ohne dass es zu viel wird. Hast du auch mal andere Gewürze ausprobiert, so Richtung Thymian oder Rosmarin? Würde mich interessieren, ob du da Unterschiede beim Backen merkst, also ob sich das Aroma irgendwie anders entwickelt.

Wegen dem Einfrieren: Ja, kann ich nachvollziehen. Ich glaube auch nicht, dass das alleine alles verändert, aber so über längere Zeit oder je nach Brotsorte... vielleicht summiert sich da was. Machst du’s dann trotzdem öfter, Brot einfrieren? Oder lieber frisch, wenn’s geht?

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Rosenstrauch
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Beitrag Mi., 23.04.2025, 09:08

Ich habe es mal ausprobiert und es war gut, deshalb mache ich das hin und wieder. Muss man halt auch mögen:)
Ja, ich habe auch schon Knoblauch und andere Gewürze verwendet. Sicherlich schmeckt man das raus. Da braucht man auch gar nicht viel. Lieber mal mit kleinen Mengen anfangen.

Ja schon, ich friere es oft ein. Ich kaufe mir oft die großen Brotlaibe. Da gibts eben bei der Bäckerei Geier ein 4er Laib oder gleich ein großes Meterbrot. Das bekomme ich so schnell nicht weg daher friere ich es ein. Ich finde nach dem Auftauen schmeckt man keinen Unterschied. Sofern man beim Einfrieren aufpasst und die Luft aus dem Sackerl lässt. Das Brot sollte auch nicht mehr warm sein, sonst gibt es zu viel Feuchtigkeit ab, die würde dann wieder einfrieren und Eiskristalle erzeugen. Das würde das Brot schädigen.
Ja klar ist es mir frisch am liebsten, wenns noch ein bissl warm ist. Aber ich will halt auch nicht jeden Tag zum Supermarkt oder Bäcker gehen. Ich finde nicht, dass es einen großen Unterschied zwischen frischen Brot und aufgetauten Brot gibt.
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Louna
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Beitrag Di., 29.04.2025, 14:03

scacchi hat geschrieben: Di., 08.04.2025, 22:54 @Louna: Dass du das Brot direkt tiefgekühlt in den Toaster gibst, find ich super pragmatisch – das klingt nach einer Methode, mit der selbst Morgenmuffel nicht lang fackeln müssen. Und eingelegte Tomaten im Teig – das stell ich mir geschmacklich echt rund vor, vor allem, wenn sie ein bisschen Kräuteraroma mitbringen. Diese Donuts mit Brotteig, die du erwähnt hast, machen mich neugierig – ist das eher herzhaft gedacht oder süß? Und hast du da einfach deinen Standardteig genommen oder etwas angepasst?



Soviel Brot esse ich nicht. Deswegen ist das gut, wenn es im Tiefkühlschrank auf seinen Einsatz wartet.
Mein Toaster ist leider kaputt gegangen, aber im Ofen für 10 Minuten ist es ganz genauso gut, wahrscheinlich auch besser. :->
Die Donuts mache ich nur herzhaft, ich bin nicht der Süßesser. Eher mit Creme Vega oder anderem Veganem Aufstrich oder Gemüse, wie Tomaten, Paprika oder Avocado.
Den normalen Teig kann man variieren mit Süßem oder Herzhaftem, google einfach mal, ich bin bei Chefkoch sehr zufrieden und habe da schone viele Ideen bekommen....manchmal etwas umgewandelt, aber es hat uns immer geschmeckt.

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energykam2
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Beitrag Di., 29.04.2025, 15:02

ich kaufe das brot immer beim bäcker und friere auch ein ;)

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Sinarellas
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Beitrag Di., 29.04.2025, 15:39

@louna
"Die Donuts mache ich nur herzhaft, ich bin nicht der Süßesser. Eher mit Creme Vega oder anderem Veganem Aufstrich oder Gemüse, wie Tomaten, Paprika oder Avocado. "

Da würde mich ja glatt ein Bild aus der Realität interessieren :)
..:..

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Louna
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Beitrag Mi., 30.04.2025, 10:18

Bild


Das sind Pizza Donuts die ich immer wieder mache, die gehen schnell und sind lecker.

Grundteig von Donuts
Mais, Paprika, veganer Krümelkäse, Oliven, Tomatensauce

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Louna
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Beitrag Mi., 30.04.2025, 10:23

Das Bild ist im Internet zu finden, ich habe das vor einiger Zeit einer Seite zur Verfügung gestellt. Ist also tatsächlich meins.

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Sinarellas
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Beitrag Mi., 30.04.2025, 10:28

ohohoh die sehen aber lecker aus! Vielen Dank, das muss ich auch mal probieren jam jam
..:..

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scacchi
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Beitrag Fr., 02.05.2025, 22:58

@Rosenstrauch: Diese Sache mit dem nicht mehr warm sein beim Einfrieren hab ich mir jetzt richtig eingeprägt – klingt so logisch, aber ehrlich: ich hab’s früher oft genau falsch gemacht. Brot schön lauwarm eingepackt – und mich dann gewundert, warum’s irgendwie glasig wird beim Auftauen. Danke auch fürs Erinnern an die Luft im Sackerl, ich glaub, da war ich bisher immer etwas nachlässig. Und diese großen Laibe – ja, sowas liebe ich auch. Ein Brot, das noch warm ist, duftet wie ein Ofen im Winter und dich irgendwie sofort erdet – das hat was.

Sag mal: Wenn du Knoblauch oder Oregano direkt mitverbackst – hast du da irgendwann eine Lieblingskombi gefunden, die für dich immer funktioniert? Oder probierst du da jedes Mal neu?

@Louna: Pizza-Donuts mit Mais und veganem Krümelkäse – ich mein, wie genial ist das bitte? Klingt wie ein Kind von italienischem Streetfood und Studentenrezept-Bibel. Ich finds auch super, wie locker du damit umgehst – nix mit stundenlanger Teigrecherche, sondern einfach ausprobieren und dann halt anpassen.

Dass du gar nicht so viel Brot isst, macht das mit dem Einfrieren natürlich nochmal sinnvoller – und Ofen statt Toaster ist sowieso irgendwie stilvoller, finde ich. Man gibt dem Brot fast nochmal eine Bühne. Hast du eigentlich auch mal versucht, Brotreste zu verwerten – also so Richtung Croutons, Brotsuppe oder ein ganz anderes Rezept draus zu machen?

@energykam2: Kurz und klar – Brot beim Bäcker kaufen und einfrieren: das ist so die pragmatische Königsdisziplin, finde ich. Ganz ohne Backorgie, aber trotzdem frisch auf Vorrat. Hast du da einen Lieblingsbäcker oder wechselst du, je nachdem wo du gerade bist?

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Louna
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Beitrag Sa., 03.05.2025, 04:53

scacchi hat geschrieben: Fr., 02.05.2025, 22:58
Dass du gar nicht so viel Brot isst, macht das mit dem Einfrieren natürlich nochmal sinnvoller – und Ofen statt Toaster ist sowieso irgendwie stilvoller, finde ich. Man gibt dem Brot fast nochmal eine Bühne. Hast du eigentlich auch mal versucht, Brotreste zu verwerten – also so Richtung Croutons, Brotsuppe oder ein ganz anderes Rezept draus zu machen?

Nee, Croutons oder Suppe habe ich noch nicht aus den Brotresten gemacht. Ich lasse die meistens trocknen und snacke die dann oder schneide sie klein und lasse sie ganz ganz fest trocknen und verwende sie als Hundeleckerli. :->

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Rosenstrauch
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Beitrag Fr., 09.05.2025, 10:27

scacchi hat geschrieben: Fr., 02.05.2025, 22:58 @Rosenstrauch: Diese Sache mit dem nicht mehr warm sein beim Einfrieren hab ich mir jetzt richtig eingeprägt – klingt so logisch, aber ehrlich: ich hab’s früher oft genau falsch gemacht. Brot schön lauwarm eingepackt – und mich dann gewundert, warum’s irgendwie glasig wird beim Auftauen. Danke auch fürs Erinnern an die Luft im Sackerl, ich glaub, da war ich bisher immer etwas nachlässig. Und diese großen Laibe – ja, sowas liebe ich auch. Ein Brot, das noch warm ist, duftet wie ein Ofen im Winter und dich irgendwie sofort erdet – das hat was.

Sag mal: Wenn du Knoblauch oder Oregano direkt mitverbackst – hast du da irgendwann eine Lieblingskombi gefunden, die für dich immer funktioniert? Oder probierst du da jedes Mal neu?
Nicht nur beim Einfrieren muss man darauf achten, auch wenn man das Brot nur liegen lässt, sollte man es in ein Gefäß oder Tuch geben, da kann die Feuchtigkeit aufgenommen werden. Sonst bleibt das im Brot bzw. in Plastikbehältern bildet sich dann Kondenswasser. Das ist dann ganz schlecht für das Brot und die Haltbarkeit. Beim Einfrieren schädigt die Feuchtigkeit die Struktur des Brotes und man hat dann zu viel Eis am Brot.

Kommt immer drauf an wozu ich das Brot backe. Gibts Pizza mache ich den teig gerne mit Oregano und Knoblauch. Den teig kann man dann auch zum Brot backen nehmen und macht Knoblauchbutter drauf. Zu Fisch nehme ich dann eher Kräuter aus der Provence. Also das ist immer unterschiedlich und hängt davon ab was es dazu gibt oder worauf ich Lust habe. Generell geht dabei aber viel.
Entscheidend ist nicht, was uns im Leben zustößt, sondern wie wir darauf regieren

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