weißt manchmal hast du auch eine Horde von Extrovertierten Menschen um dich rum und das ist super anstrengend. Die können sich schwer vorstellen, wie man Kommunikation und anhaltende soziale Interaktion nicht als Akku aufladen erleben kann.
Ich fühle mich wie ein extrovertierter Introvertierter. Ich agiere extrovertiert und beherrsche allen Smal- und Deeptalk, aber es laucht mich unendlich aus. Auf andere wirke ich aber anders. Von mir aus kommt Kommunikation eher wenig zu stande, mir reicht das schon so wie es ist. Zu Hause brauch ich dann am besten erst Mal nichts mehr, Akku ohne Menschen aufladen. Lol das mit dem Urlaub, ich füge mich ja der Konvention, aber denk mir soooo oft, dass ichs nicht bräuchte, also das in den Urlaub wegfahren.
Ich hab gelernt ein paar der gesellschaftlichen Spiele mitzuspielen, schlicht weils mir persönlich mehr Frieden bringt, als andauernd abzublocken. Nur Kleinigkeiten. Was ich auch gelernt habe ist in der Konversation erwarten Menschen häufig auch eine persönliche Komponente, also irgendeinen Nonsense ab und zu mal einstreuen.
Ein Gegenüber hat halt Vorteile und ist auch bindungstheoretisch (hallo Herde) oft sinnvoll.
Selbsthass, Wut, Traurigkeit
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Sinarellas
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Hallo
Manchmal sind Menschen einfach grauslich und ich glaube man neigt dazu sich mehr an diese Erlebnisse zu erinnern als an die Personen die vielleicht ganz angenehm sind.
Vielleicht ist dein Kollege einfach tatsächlich ein unsympathler. Das wirst du dann nicht ändern können auch wenn du dich noch so sehr verbiegst.
Sich Strategien zu überlegen wie man sich in der Öffentlichkeit zu verhalten hat kann sicherlich helfen aber ich glaube das persönliche Befinden wird dadurch nicht unbedingt besser. Zumindest habe ich es so erlebt.
Vielleicht kannst du dir dein Umfeld verändern anderer Job und so weiter. Ist zwar super mühsam weil man ja nicht weiß was für Hirschen dort wieder unterwegs sind aber es kann dann zumindest besser werden.
Ich stelle es mir schlimm vor in einer Umgebung arbeiten zu müssen wo man so runter gemacht wird. Egal welche Persönlichkeit man hat ich finde man hat das Recht auf eine friedliche Arbeitsumgebung.
Manchmal sind Menschen einfach grauslich und ich glaube man neigt dazu sich mehr an diese Erlebnisse zu erinnern als an die Personen die vielleicht ganz angenehm sind.
Vielleicht ist dein Kollege einfach tatsächlich ein unsympathler. Das wirst du dann nicht ändern können auch wenn du dich noch so sehr verbiegst.
Sich Strategien zu überlegen wie man sich in der Öffentlichkeit zu verhalten hat kann sicherlich helfen aber ich glaube das persönliche Befinden wird dadurch nicht unbedingt besser. Zumindest habe ich es so erlebt.
Vielleicht kannst du dir dein Umfeld verändern anderer Job und so weiter. Ist zwar super mühsam weil man ja nicht weiß was für Hirschen dort wieder unterwegs sind aber es kann dann zumindest besser werden.
Ich stelle es mir schlimm vor in einer Umgebung arbeiten zu müssen wo man so runter gemacht wird. Egal welche Persönlichkeit man hat ich finde man hat das Recht auf eine friedliche Arbeitsumgebung.
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