wie lange wart / seid ihr in Therapie?
So ein Vergleich kann doch gar nicht funktionieren.
1. JEDER hat individuelle Probleme
2. selbst wenn zwei das gleiche Problem haben, gehen sie individuell damit um
3. jeder gestaltet seine Therapie anders. Der eine braucht mal 1 Jahr um überhaupt rein zu kommen, der andere ist nach der 10. Stunde voll dabei
4. Die Therapieformen sind zu verschieden
5. Die Frequenzen sind zu verschieden
und überhaupt und sowieso
1. JEDER hat individuelle Probleme
2. selbst wenn zwei das gleiche Problem haben, gehen sie individuell damit um
3. jeder gestaltet seine Therapie anders. Der eine braucht mal 1 Jahr um überhaupt rein zu kommen, der andere ist nach der 10. Stunde voll dabei
4. Die Therapieformen sind zu verschieden
5. Die Frequenzen sind zu verschieden
und überhaupt und sowieso
Eisberg voraus!
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absolut. das sehe ich auch so. zeigt mE. eher, dass du hungryheart, in dieser sache nicht so richtig zu dir stehen kannst bzw.. kommt da ein leistungs-/wettbewerbsaspekt durch, der da gar nicht hineingehört... du möchtest dich vergleichen, wo es nichts zu vergleichen gibt... wie flugente es ja auflistet.. es gibt so viele individuelle faktoren, wer wie lang und warum für sich zeit in einer therapie braucht bzw. sich herausnimmt ...candle hat geschrieben:Letztlich zeifgt es eben die wahnsinnige Unterschiedlichkeit der Menschen hier. Sich über die Therapielänge zu definieren ist wenig sinnvoll, oder?
candle
lass dich da nicht verunsichern, 200 stunden sind z.B in meinem "paket" nur ein geringer anteil früher hat mich das auch fertiggemacht, boa.. was bin ich gestört, krank, verrückt etc.. aber heut denk ich mir.. ich lebe nur einmal und ich will das so, ich brauch das so.. das hat keinen was anzugehen, hauptsache ich und evtl mein nächstes umfeld kann damit leben.
LG
caro
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Damit habe ich auch so meine Probleme. Als ich vor 3 Jahren beschloß eine Therapie zu machen, dachte ich, zum jetzigen Zeitpunkt längst fertig zu sein. Jetzt habe ich das Gefühl, erst am Anfang zu stehen. Liegt evtl. auch daran, daß (nach meinem subjektiven Empfinden) die Qualität des Therapeuten mit jedem Wechsel zugenommen hat.caro hat geschrieben:.. es gibt so viele individuelle faktoren, wer wie lang und warum für sich zeit in einer therapie braucht bzw. sich herausnimmt ...
lass dich da nicht verunsichern, 200 stunden sind z.B in meinem "paket" nur ein geringer anteil früher hat mich das auch fertiggemacht, boa.. was bin ich gestört, krank, verrückt etc.. aber heut denk ich mir.. ich lebe nur einmal und ich will das so, ich brauch das so.. das hat keinen was anzugehen, hauptsache ich und evtl mein nächstes umfeld kann damit leben.
Meine Familie möchte, daß ich die Therapie beende (sehen anscheinend Gefahr der Nestbeschmutzung), Freundinnen möchten nichts davon hören. Vielleicht weil es zu sehr eigene Probleme tangieren würde, aber mich enttäuscht so ein Verhalten schon...
Sisyphos
-
hungryheart
Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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, 35 - Beiträge: 1968
hey ihr,
ihr habt natürlich recht.
war eine spontane , unreflektierte frage, sorry.
ich wollte wahrscheinlich sowas hören wie: hey, ist doch toll gelaufen alles, also brauchst du kein schlechtes gewissen zu haben wegen all der zeit und all dem geld, dass du gekostet hast.
ein wettkampf liegt mir aber fern.
(trotzdem herzlichen glückwunsch zum ersten platz candle
ich hätte das auch nicht von mir gedacht
naja, nobody's perfect
ihr habt natürlich recht.
war eine spontane , unreflektierte frage, sorry.
ich wollte wahrscheinlich sowas hören wie: hey, ist doch toll gelaufen alles, also brauchst du kein schlechtes gewissen zu haben wegen all der zeit und all dem geld, dass du gekostet hast.
ein wettkampf liegt mir aber fern.
(trotzdem herzlichen glückwunsch zum ersten platz candle
soll ich dir was sagen:candle hat geschrieben:Tja, Schade, das hätte ich von Dir nicht gedacht.
ich hätte das auch nicht von mir gedacht
naja, nobody's perfect
Nimm was du willst und zahl dafür.
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Ja, ich bin auch so ein "Nestbeschmutzer" und ich denke DAS ist mit eines der größten Problematiken, wenn man eine Therapie beginnt. Ich habe mich besonders schwer getan. Man muß damit immer rechnen, dass sich Familie und Freunde abwenden. Ich sehe das mittlerweile als Chance.Sisyphos hat geschrieben: Meine Familie möchte, daß ich die Therapie beende (sehen anscheinend Gefahr der Nestbeschmutzung),
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Ja, so versuche ich es jetzt auch zu sehen. Die Reaktionen des Umfelds sind auf jeden Fall ein Zeichen, daß die Therapie etwas bewirkt. Ist im ersten Moment etwas erschreckend, in welch' neuem Licht ich jetzt meine Kontakte sehe... Aber auch befreiend bezüglich alter Verhaltensweisen, die endlich abgelegt werden können! Nicht immer zur Freude des Umfelds...candle hat geschrieben:Ich sehe das mittlerweile als Chance.
candle
LG,
Sisyphos
Ich bin auch nicht mehr dazu da, mein Umfeld zu erfreune, darum ging es letztlich. Für mich selbst war da irgendwann kein Platz mehr.Sisyphos hat geschrieben: Nicht immer zur Freude des Umfelds...
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Hi Candle,
ja, da hast Du es auf den Punkt gebracht... Ich versuche mich gerade zu finden, aber um mich herum ist nur Nebel! Wie gut, dass ich vorher nicht wußte, wie mühsam das ist!
LG,
Sisyphos
ja, da hast Du es auf den Punkt gebracht... Ich versuche mich gerade zu finden, aber um mich herum ist nur Nebel! Wie gut, dass ich vorher nicht wußte, wie mühsam das ist!
LG,
Sisyphos
-
SilentPain
- Forums-Insider

, 28 - Beiträge: 253
jeder is unterschiedlich...der eine brauch in der thera länger und der andere nur mal einen kleinen schubs und die sache is erledigt...sich damit zu vergleichen find ich eigentlich auch quatsch...kommt ja auch drauf an wieviele schwierigkeiten man hat...und wie engagiert der therapeut ist...etc viele faktoren eben...
ich habe vor knapp zwei jahren das erste mal nach hilfe gebettelt ich war zwar vorher schon bei diversen psychologen und ärzten (alles fehlgriffe) aber nur weil es andere so wollten...für mich habe ich das nicht gemacht.
vor 1 1/2 jahren habe ich mich freiwillig in eine klinik begeben. da war ich zwei monate und anschließend nochmal drei in einer psychosomatischen klinik. die thera in der klinik hat mir auch ambulant hilfe angeboten.
dazu musste ich erstmal umziehen und hatte nur eine stunde im monat. seit nov. bin ich jetzt in amb. behandlung...
lg
silentpain
ich habe vor knapp zwei jahren das erste mal nach hilfe gebettelt ich war zwar vorher schon bei diversen psychologen und ärzten (alles fehlgriffe) aber nur weil es andere so wollten...für mich habe ich das nicht gemacht.
vor 1 1/2 jahren habe ich mich freiwillig in eine klinik begeben. da war ich zwei monate und anschließend nochmal drei in einer psychosomatischen klinik. die thera in der klinik hat mir auch ambulant hilfe angeboten.
dazu musste ich erstmal umziehen und hatte nur eine stunde im monat. seit nov. bin ich jetzt in amb. behandlung...
lg
silentpain
-=[ Schmerz ist Schwäche, die den Körper verlässt ]=-
Ich bin ja jetzt wieder seit Mitte Januar in Therapie.
Hab schon drei mehr oder weniger gescheiterte Therapien hinter mich gebracht.
Durch einen Satz einer Mitarbeiterin der Ambulanz wurde ich dazu angeregt, mal nachzudenken, wieviele Stunde ich noch brauche.
Hm schwierig.
Ich hatte inklusive Erstgespräch jetzt *erst* sieben Stunden.
Ich sehe mich noch am Anfang, fühle mich jetzt etwas gedrängt, schneller zu machen.
Mal so ganz ins Blaue geschätzt würde ich sagen ich brauche noch 30 Stunden.
Ob das jetzt so das Gelbe vom Ei ist weiß ich auch nicht...
Grüße
Eve
Hab schon drei mehr oder weniger gescheiterte Therapien hinter mich gebracht.
Durch einen Satz einer Mitarbeiterin der Ambulanz wurde ich dazu angeregt, mal nachzudenken, wieviele Stunde ich noch brauche.
Hm schwierig.
Ich hatte inklusive Erstgespräch jetzt *erst* sieben Stunden.
Ich sehe mich noch am Anfang, fühle mich jetzt etwas gedrängt, schneller zu machen.
Mal so ganz ins Blaue geschätzt würde ich sagen ich brauche noch 30 Stunden.
Ob das jetzt so das Gelbe vom Ei ist weiß ich auch nicht...
Grüße
Eve
I`m not an option - I'm your therapist ...
Paul- In Treatment
Eine schöne Frage ist ein Seelenkuss.
Schöpfer unbekannt
Paul- In Treatment
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Schöpfer unbekannt
Symptomfreiheit als oberstes Ziel ist mal das eine. MM nach ist das nicht das einzige Ziel. Mag ja sein, dass Symtpmverschiebung dann ausgeblendet wird. Und ist immer auch eine Frage der Optik, ob es sich wirklich um Symptomfreiheit handelt...ich hab total viel erreicht. bin symptomfrei.
Hat auch ein wenig damit zu tun, wie ehrlich man in sein eigenes Spiegelbild blickt. Ich persönlich halte Symptomfreiheit für eine Utopie.
Oder ist damit bloss das ganz offensichtliche, selbstdestruktive Verhalten gemeint?
Ich denk, es gibt noch tiefere Ebenen, an die frau heran kommen kann, wenn sie kann und will
„Du kannst auf dieser Welt nur leben, wenn du sie zu deiner Geliebten machst.“
Janosch
Janosch
-
Waldschratin
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 80 - Beiträge: 4197
Und das kann man nicht ohne Therapie?Wolltest du das damit sagen?
Symptomfreiheit ist natürlich erstmal das erste Ziel - man will ja,daß es einem besser geht und man mal wieder ein bissl Durchblick kriegen kann,und dazu braucht man Abstand.
Aber Therapie an sich hab ich immer so verstanden,daß ich in dieser Zeit lernen und üben kann,mir selber zu helfen.Eben diese Kompetenz zu entwickeln - oder auch nur Ansätze davon - die ich dann selber für mich weiterentwickeln,aufbauen,anwenden etc. kann.
Ich hab z.B. erst nach meiner Traumatherapie die richtig "dicken Traumabrocken" bearbeitet,alleine...Ich hätte jederzeit meine Thera anrufen und nen Termin machen können,hab das auch ab und zu mal,alle paar Monate,sozusagen als Supervision.
Und jetzt bin ich schon ein paar Jahre ohne Therapie,aber immer noch am Bearbeiten innerer Baustellen,wenns auch jetzt mehr um Defizitgefühle etc. geht.
Aber ich finde das normal,daß man Baustellen hat,auch der schwereren Art.Es kommt doch keiner ohne Trauma durch seine Kindheit!Und es liegt doch an meiner eigenen Kompetenz,ob ich an diesen Verletzungen auf Dauer scheitere,oder eben nen Umgang damit lerne,der noch dazu auch konstruktiv ist.Zu wissen,wann und ob ich mir dann mal Unterstützung von außen dazuhole,gehört für mich da auch dazu.
Aber doch nicht "pauschal" ne Therapie,wenn ich mal "tiefer graben" will in mir...
Symptomfreiheit ist natürlich erstmal das erste Ziel - man will ja,daß es einem besser geht und man mal wieder ein bissl Durchblick kriegen kann,und dazu braucht man Abstand.
Aber Therapie an sich hab ich immer so verstanden,daß ich in dieser Zeit lernen und üben kann,mir selber zu helfen.Eben diese Kompetenz zu entwickeln - oder auch nur Ansätze davon - die ich dann selber für mich weiterentwickeln,aufbauen,anwenden etc. kann.
Ich hab z.B. erst nach meiner Traumatherapie die richtig "dicken Traumabrocken" bearbeitet,alleine...Ich hätte jederzeit meine Thera anrufen und nen Termin machen können,hab das auch ab und zu mal,alle paar Monate,sozusagen als Supervision.
Und jetzt bin ich schon ein paar Jahre ohne Therapie,aber immer noch am Bearbeiten innerer Baustellen,wenns auch jetzt mehr um Defizitgefühle etc. geht.
Aber ich finde das normal,daß man Baustellen hat,auch der schwereren Art.Es kommt doch keiner ohne Trauma durch seine Kindheit!Und es liegt doch an meiner eigenen Kompetenz,ob ich an diesen Verletzungen auf Dauer scheitere,oder eben nen Umgang damit lerne,der noch dazu auch konstruktiv ist.Zu wissen,wann und ob ich mir dann mal Unterstützung von außen dazuhole,gehört für mich da auch dazu.
Aber doch nicht "pauschal" ne Therapie,wenn ich mal "tiefer graben" will in mir...
Meinst du mich?Waldschratin hat geschrieben:Und das kann man nicht ohne Therapie?Wolltest du das damit sagen?
Falls ja, nein das meine ich nicht.
Nun ja, ob Therapie in eine Supervision münden kann?Waldschratin hat geschrieben:Ich hab z.B. erst nach meiner Traumatherapie die richtig "dicken Traumabrocken" bearbeitet,alleine...Ich hätte jederzeit meine Thera anrufen und nen Termin machen können,hab das auch ab und zu mal,alle paar Monate,sozusagen als Supervision.
Hilfe zur Selbsthilfe ist sicher probat. Aber ob du die Sitzung in einer späteren Phase Supi oder Coaching oder was auch immer nennst ist eigentlich nur Äusserlichkeit. Grundsätzlich geht es mM nach um einen Prozess, jemanden objektiven an sich ran zu lassen. Ich bezweifle, dass wir als Subjekt jemals uns objektiv betrachten können. Aber das ist ja auch eine andere Frage.
MIch überkam bei der Threadstellerin die Idee, es handle sich um eine leistungsbezogene Erfahrung. Das alleine finde ich nicht optimal.
Eigentlich fast schon absurd.
http://www.google.ch/imgres?imgurl=http ... x=46&ty=59
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Janosch
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hungryheart
Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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, 35 - Beiträge: 1968
hm ja, wer das als oberstes ziel hat, kratzt wahrscheinlich nur an der oberfläche und bleibtLoppen. hat geschrieben:Symptomfreiheit als oberstes Ziel ist mal das eine.
oberflächlich....
andererseits sind symptome ja schon auch ein wichtiger indikator, ob
eine besserung eingetreten ist.
wer würde einem alkoholiker, der weiter säuft wie ein loch glauben, dass es ihm nachhaltig besser geht?
mm auch nichtLoppen. hat geschrieben:MM nach ist das nicht das einzige Ziel.
yep, sehe ich auch so.Loppen. hat geschrieben:Mag ja sein, dass Symtpmverschiebung dann ausgeblendet wird. Und ist immer auch eine Frage der Optik, ob es sich wirklich um Symptomfreiheit handelt...
kommt dauf an.Loppen. hat geschrieben:Hat auch ein wenig damit zu tun, wie ehrlich man in sein eigenes Spiegelbild blickt.
wie gesagt: symptome können ein indikator für besserung sein.
genauso wie weiter bestehende symptome ein indikator sein können, dass die ach so hilfreiche
therapie in wirklichkeit so hilfreich gar nicht ist (auch da kann man sich nämlich in die tasche lügen)
ist, denke ich, individuell ganz verschieden.
ja, durchaus.Loppen. hat geschrieben: Oder ist damit bloss das ganz offensichtliche, selbstdestruktive Verhalten gemeint?
(und wer je die symptome einer essstörung und SSV losgeworden ist, weiß, dass man da
tatsächlich viel erreicht hat. )
auf jeden fall.Loppen. hat geschrieben:Ich denk, es gibt noch tiefere Ebenen, an die frau heran kommen kann,
wenn sie kann und will
aber oft muss man erst die symptome loswerden (loslassen), um an die tieferen ebenen überhaupt herankommen zu können.
um mal bei dem alkoholiker-beispiel zu bleiben:
wenn jemand weiter säuft, wird er dazu tendieren, bei jeder anspannung und bei jedem unangenehmen gefühl
vermehrt alkohol zu trinken und die gefühle so "wegzumachen".
(dabei ist alkohol austauschbar mit jeder anderen stoffgebundenen, oder nicht
stoffgebundenen selbstschädigenden art, mit gefühlen umzugehen)
so wird derjenige natürlich nie an den tieferen ebenen arbeiten können, weil die voraussetzung bist,
dass man bereit ist, unangenehme gefühle zu durchleben.
mich überkam, als ich sah, dass du diesen alten thread ausgegraben hast, der thematisch zu dem thread, in dem wir unterschiedlicher meinung waren passt, die idee, dass es dir nur darum geht, ein bisschen zu stänkern.Loppen hat geschrieben:MIch überkam bei der Threadstellerin die Idee, es handle sich um eine leistungsbezogene Erfahrung. Das alleine finde ich nicht optimal.
Eigentlich fast schon absurd.
jaja...die trampeltiere.
ich bevorzuge ja eher die leisen töne
Nimm was du willst und zahl dafür.
Irvin d. Yalom schreib in einem seiner Bücher, das manche Menschen 30 Jahre und länger Therapie machen, und dies auch tatsächlich benötigen...
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
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