Therapieabbruch

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Hamna
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Beitrag Mi., 09.01.2013, 20:41

Kann es sein, dass nur wir Patienten das, was wir 'Beziehung' nennen, so hoch hängen, viel höher als der Thera?

Vielleicht mag ich auch gerade alles nur schwarz sehen. Ist vermutlich eh OT.

Aber ich glaube schon, dass das was ich schrieb, der 'Prototyp' ist, auch wenn das natürlich nicht jeder Therapeut so klar ausspricht wie in dem von mir zitierten Satz. Aber das an sich ist ja auch nicht schlimm. Man kommt mit der Arbeitsweise eines Therapeuten klar oder nicht. Wenn nicht, geht man zu einem anderen. (Oder man versucht 50 wertvolle Stunden lang, trotz Inkompatibilität, irgendwie zurecht zu kommen, um die ach so wertvolle 'Beziehung' positiv zu gestalten. Das möchte ich jetzt gerade fast 'typisch weiblich' nennen.)
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stern
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Beitrag Mi., 09.01.2013, 20:54

Rilke hat geschrieben:Kann es sein, dass nur wir Patienten das, was wir 'Beziehung' nennen, so hoch hängen, viel höher als der Thera?
Für meinen Teil eigentlich nicht... wenn ich nicht einigermaßen mit jemanden kann bzw. irgendwelche Zweifel/Ängste dominieren, würde es bei mir nicht funktionieren. Und das "mit jemanden können" bezeichnete ich gemeinhin als Beziehung .
Man kommt mit der Arbeitsweise eines Therapeuten klar oder nicht. Wenn nicht, geht man zu einem anderen. (Oder man versucht 50 wertvolle Stunden lang, trotz Inkompatibilität, irgendwie zurecht zu kommen, um die ach so wertvolle 'Beziehung' positiv zu gestalten. Das möchte ich jetzt gerade fast 'typisch weiblich' nennen.)
Bei Inkompatibilät würde ich auch nur einen Weg sehen... nämlich Trennung. "Trotz Inkompatibilät" bringt eher nix.

Ich sehe halt noch die Möglichkeit, durch Ansprechen möglicherweise die Situation ändern zu können. Das kann doch (auch im kleineren) immer mal wieder passieren, das etwas stört... es Missverständnisse gibt.

Wenn die Störfaktoren fundamental werden bzw. sich abzeichnet, dass ein Thera auf etwas beharrt, dem man selbst no way folgen kann, dann sehe ich auch nur einen Weg...

Aber ich halte "friß oder stirb" nicht für zwingend... das ist zumindest meine Erfahrung, auch wenn es natürlich Grenzen gibt, was die Anpassung angeht. Aber auch insofern dürfte es eher um die Mitte gehen als um Extreme.

Ich kann es nicht von außen abschätzen... weder in die Richtung "bleib" noch "gehe auf jeden Fall".
Zuletzt geändert von stern am Mi., 09.01.2013, 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
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stern
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Beitrag Mi., 09.01.2013, 21:06

Davon abgesehen: Kann ja auch eine Entscheidungshilfe sein, wenn man trotz Anläufe nicht zusammen kommt bzw. der Therapeut auch damit nicht deeskalierend umgehen kann, sondern affektiv handelt.

In "50h nutzlos verstreichen lassen" sehe ich auch keinen Sinn. Aber auch nicht darin, ohne reinen Tisch die Therapie möglichst aus dem Stegreif zu canceln.
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sandrin
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Beitrag Mi., 09.01.2013, 22:05

Ist halt nicht einfach, so ne Therapie... Wie man's macht, ist falsch. Aber mir führt das einmal mehr vor Augen, wie wichtig es doch ist, sich ja nicht von einer Therapie abhängig zu machen. Nicht auszudenken, was passiert, wenn man in einer solchen Situation in einer Therapieabhängigkeit ist.

Denn klar ist, man muss Therapeuten hinterfragen, man darf nicht einfach davon ausgehen, dass der immer Recht hat, dass es immer an einem selbst liegt. Man muss eigenständig bleiben.

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Hamna
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Beitrag Mi., 09.01.2013, 22:12

stern hat geschrieben: In "50h nutzlos verstreichen lassen" sehe ich auch keinen Sinn. Aber auch nicht darin, ohne reinen Tisch die Therapie möglichst aus dem Stegreif zu canceln.
Oh, das wollte ich hier auch gar nicht propagieren.

Andererseits besteht eben doch auch die 'Gefahr', dass man wirklich (wenn auch vielleicht nicht 50) etliche Stunden mit der Beziehungsbearbeitung verbringt, anstatt tatsächlich die eigenen/eigentlichen Themen bearbeiten zu können.

Und, ganz ehrlich, auch wenn ich es löblich finde, dass du, Sandrin, nicht gleich "ohne reinen Tisch die Therapie möglichst aus dem Stegreif canceln", sondern dich um Patientenberatung oder Krisenintervention bemühen willst: wie viel Vertrauen kann man in eine Therapie haben, in der man sowas schon zu Beginn als notwendig erachtet? Und: ist das wirklich um so viel einfacher zu organisieren als ein Wechsel zu einem anderen Therapeuten?

Zu deinem letzten Beitrag: um in einer Therapie Abhängigkeit zu entwickeln, dauert es zum Glück doch etwas länger. Nehme ich zumindest an. Also, man stolpert ja sicher nicht innerhalb der ersten 10 - 15 Stunden in eine Abhängigkeit rein, wenn es gleich so schwierig losgeht.
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leberblümchen
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Beitrag Mi., 09.01.2013, 22:14

Sandrin: Sowohl als auch, würd ich sagen. Vielleicht ist das sogar DIE Herausforderung, der sich ein PT-Patient stellen muss: die Urteilsfähigkeit behalten und gleichzeitig sein Innerstes vertrauensvoll in die Hände eines anderen Menschen geben. Und dann auch den Mut zu haben, die Türe wieder hinter sich zu schließen, wenn es nicht passt. Und dann wiederum nicht deshalb den Glauben an die 'Helfer' zu verlieren.

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sandrin
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Beitrag Mi., 09.01.2013, 22:23

Ich merke halt, dass ich einfach keine Lust mehr habe. Ich wollte eine Therapie machen, die mich stützt, die mich fordert, die mich vielleicht auch mal aus der Fassung bringt, nur dass ich dann auch weiß, wofür ich aus der Fassung gebracht werde. Es muss einen erkennbaren Zweck haben. Und wenn mir der nicht gleich klar ist -kein Problem. Aber es muss mir ein Fachmann gegenüber sitzen, der mich da an die Hand nimmt. Anders kann man 92 Euro pro 50 Minuten nicht rechtfertigen. Weder für die Beihilfe, noch für die Krankenkasse noch für mich (denn ich zahle auch einen Anteil selbst, der von der Kasse nicht getragen wird --> anders als bei gesetzlich Versicherten)
Was bringt es eine Therapie zu machen, die neue Probleme hervorbringt, anstatt an den bestehenden zu arbeiten? Das ist doch Wahnsinn

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Tröte
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Beitrag Mi., 09.01.2013, 22:31

sandrin hat geschrieben: Was bringt es eine Therapie zu machen, die neue Probleme hervorbringt, anstatt an den bestehenden zu arbeiten? Das ist doch Wahnsinn
Wenn man nicht gerade Probleme mit seinem Therapeuten hat, sind neue Probleme in einer Therapie nichts ungewöhnliches. Ich habe meine Therapie (TFP) seinerzeit begonnen, weil ich aufgrund von Arbeitsproblemen eine depressive Episode hatte. Als ich die Therapie abschloss, habe ich mich von meiner Partnerin (die im übrigen Studiendirektorin ist ) nach zehnjähriger Beziehung getrennt, weil in der Therapie herauskam, dass ich mit meiner doch recht dominanten Freundin keine gute Beziehung führe.

Was ich sagen will, dass in einer Therapie oft Dinge hochkommen, mit denen man nicht gerechnet hat, weil man zwar ein akutes Problem hat, aber die Ursache vlt. in der Kindheit begründeet liegt. Und das auszubuddeln birgt die ien oder andere "Überraschung".

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sandrin
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Beitrag Mi., 09.01.2013, 22:41

Ja, aber dafür muss was in Gang kommen. Wenn es gar nicht so weit kommt, weil der Therapeut auf keinen Impuls seitens des Patienten eingeht, dann kann man den renitentesten Lehrer nicht therapieren

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Beitrag Mi., 09.01.2013, 22:46

das bestreite ich nicht Deswegen sagte ich auch, wenn man nicht gerade Therapeuten-Probs hat
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stern
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Beitrag Mi., 09.01.2013, 23:05

sandrin hat geschrieben:Aber mir führt das einmal mehr vor Augen, wie wichtig es doch ist, sich ja nicht von einer Therapie abhängig zu machen. Nicht auszudenken, was passiert, wenn man in einer solchen Situation in einer Therapieabhängigkeit ist.
nachdem du es jetzt das 2. Mal erwähnst: Hast du Angst davor, dass sich eine Abhängigkeit einstellen könnte. Wenn ja: Dann würde ich das vielleicht nicht darüber mitteilen, dass PAen Abhängigkeiten erzeugen können, sondern bei denen Bedenken bleiben.

Mir ist btw. auch unklar, wie dein Standpunkt ist... wenn es so ist, dass du keine Lust mehr hast (und ja, ich kann mir vorstellen, dass man irgendwann auch therapiemüde werden kann), dann wäre es eher zweckmäßig darauf einzugehen, wie du beenden kannst. Du schwenkst dabei halt schon gerne auf die Metaebene aus... also das ein Sitzung 92 Euronen kostet, die unzweckmäßig sind sagt auch noch nichts darüber aus, wie du empfindest.
Wenn es gar nicht so weit kommt, weil der Therapeut auf keinen Impuls seitens des Patienten eingeht, dann kann man den renitentesten Lehrer nicht therapieren
Wie kann man sich das vorstellen. Du hattest ein paar Postings vorher geschildert, dass du phasenweise starke Ängste hattest. Es liegt nahe, dass du das irgendwann dem Therapeuten erzählt hast. Und er schaut dann aus dem Fenster? Oder du konntest mit irgendwelchen Analogien nichts anfangen? Und wie hast du dann reagiert?

Also wie gesagt: Meine erste Reaktion wäre, dass ich versuchen würde, zu sagen, dass ich die Analogie nicht verstehe. Also irgendwie kund tun würde, dass kein Impuls bei mir ankommt.

Als Dauerzustand natürlich nicht hinnehmbar, wenn man den Eindruck hat, Interventionen bzw. Gespräche nutzen nichts.

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Andererseits besteht eben doch auch die 'Gefahr', dass man wirklich (wenn auch vielleicht nicht 50) etliche Stunden mit der Beziehungsbearbeitung verbringt, anstatt tatsächlich die eigenen/eigentlichen Themen bearbeiten zu können.
sowas kann es mlgw. auch geben. Ich kenne es aber auch (und ich bin weiter als 50h), dass Beziehungsstörungen welcher Art auch immer es erschweren können, seine Themen in die Therapie einzubringen. Ist gut, wenn man zu fassen bekommt, woran es mglw. hängt... Auch das ständige Kreisen um Grundsatzfragen (was auch einen Grund haben wird) kann von der Bearbeitung von Therapiethemen ablenken.
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stern 🌈💫
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Hamna
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Beitrag Mi., 09.01.2013, 23:23

stern hat geschrieben: Ich kenne es aber auch (und ich bin weiter als 50h), dass Beziehungsstörungen welcher Art auch immer es erschweren können, seine Themen in die Therapie einzubringen.

Natürlich gibt es auch das. Darum ist es mMn am besten, wenn es gar keine Beziehungsstörungen gibt.

Ich würde mich heute, also nach meiner letzten Therapie, nicht mehr damit aufhalten wollen, an einer therapeutischen Beziehung zu arbeiten, wenn diese sich recht früh als problematisch darstellt, weil das einfach zu viel Therapiezeit kostet, die ich lieber für meine tatsächlichen Probleme nutzen würde. (Es ist ja auch müßig, zu einem Therapeuten zu gehen, um dort Probleme zu bearbeiten, die ich ohne ihn gar nicht hätte.)
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sandrin
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Beitrag Mi., 09.01.2013, 23:25

Die Beziehung wird eigentlich bei uns gar nicht thematisiert, da kam noch kein einziger Satz dazu. Ich glaube, die ist ihm wirklich nicht wichtig.

Er nimmt meine Aussagen zur Kenntnis und sagt so sinngemäß: Tja, das ist bestimmt schlimm.
Ich erzähle es, aber das war's . Da wird nicht nachgeforscht, da kommt keine Ermutigung im Sinne von "Vielleicht sollten wir mal schauen, wo diese Ängste herkommen und wie wir sie in den Griff bekommen". Ich erzähle es halt, so wie ich es einem völlig Unbeteiligten halt auch erzählen würde. Der würde genauso sein Bedauern äußern und gut wär's. "Womit" soll ich da arbeiten? Ich meine, wieso erzähle ich es ihm denn überhaupt? Das ist doch völlig sinnfrei, wenn damit nicht gearbeitet wird.


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Beitrag Mi., 09.01.2013, 23:40

@ sandrin

Na ja, vielleicht kommt das später, dass er richtig daran mit Dir arbeitet und er ist noch bei der Bestandsaufnahme Deiner Problematik.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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stern
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Beitrag Mi., 09.01.2013, 23:43

sandrin hat geschrieben:Die Beziehung wird eigentlich bei uns gar nicht thematisiert, da kam noch kein einziger Satz dazu. Ich glaube, die ist ihm wirklich nicht wichtig.
Das finde ich jetzt, wie soll ich sagen, ungewöhnlich für eine tiefenpsychologische Therapie (und auch vor dem Hintergrund, dass er auch Analytiker ist).

Grundsätzlich finde ich eine tragfähige Beziehung wichtig... wobei man mMn nicht alles haarklein thematisieren muss. Aber wenn es insoweit Störungen gibt, kommt man schwer drumherum.
Er nimmt meine Aussagen zur Kenntnis und sagt so sinngemäß: Tja, das ist bestimmt schlimm.
Ich erzähle es, aber das war's . Da wird nicht nachgeforscht, da kommt keine Ermutigung im Sinne von "Vielleicht sollten wir mal schauen, wo diese Ängste herkommen und wie wir sie in den Griff bekommen". Ich erzähle es halt, so wie ich es einem völlig Unbeteiligten halt auch erzählen würde. Der würde genauso sein Bedauern äußern und gut wär's. "Womit" soll ich da arbeiten? Ich meine, wieso erzähle ich es ihm denn überhaupt? Das ist doch völlig sinnfrei, wenn damit nicht gearbeitet wird.
ja... wenn es so bleibt, wirkt das sinnfrei. Ist halt nur echt schwer etwas dazu zu sagen. Vielleicht kennt er dich auch noch nicht gut genug, dass er dich erstmal anhört, zu verstehen versucht. Die Therapie ist ja wirklich noch frisch... und es gerecht auch nicht unbedingt von Vorteil, wenn er wilde Schnellschüsse raushaut, was Erklärungen angeht oder wie du das in den Griff bekommen könntest - ohne sich ein hinreichendes Bild gemacht zu haben. Ich meine, das willst du ja auch nicht, dass fehldiagnostiziert wird.

Genauso könnte er (geschlossen aus den Schilderungen) auch dein Dünnbrettbohrer sein. Das lässt sich kaum über ein Forum abschätzen.

Wenn ich dich recht verstanden habe, ist dir wichtig, dass er auf deine Gefühle eingeht. Inwieweit schaffst du es denn, diese einzubringen? Gar nicht. Ist es eher ein Reden darüber. Spürst du manches? Weil du schriebst es so wie du es einem völlg Unbeteiligten erzählst, überlegte ich das.

edit: biber war schneller
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