Sie an den Feiertagen stören, unverschämt?

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Sausewind
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Beitrag Mo., 04.02.2019, 20:32

Seanna hat geschrieben: So., 03.02.2019, 21:41 "Externe Lösungen" wie Therapeutenkontakt lehne ich strikt ab, da sie nicht nachhaltig sind, mich kein Stück weiter bringen, abhängig machen und darüber hinaus es sowieso nie "genug" sein würde, da bei Traumaklienten eh immer ein essentieller innerer Mangel herrscht.
Hä??? :gruebel: Aber das ist doch genau das, was du oben in deinem Post in extenso beschreibst....unzählige Helfer, die nahezu immer potentiell außerhalb der konkreten Termine zur Verfügung stehen und mit ellenlangen Mails usw. kontaktiert werden dürfen... und zwar alle ...wieso argumentierst du dann, dass du "externe Lösungen" wie Therapeutenkontakt strikt ablehnst?? Da ist für mich ein Logikfehler drin.
Seanna hat geschrieben: So., 03.02.2019, 21:41Den hat man jahrelang versucht extern auszugleichen (= Traumafolgestörung oder Persönlichkeitsstörung) - es wäre hochgradig dumm und kontraproduktiv dies in der therapeutischen Beziehung zu wiederholen (da man ja schon weiß dass es langfristig keine Lösung ist) und ich solche Muster dort weder einbringen noch festigen möchte, da ich dies als therapieschädigend/verhindernd empfinde.
Und warum hast du dich dann genau in so einem Setting eingerichtet, wenn du es als dumm, kontraproduktiv und therapieschädigend empfindest? Kann es sein, dass du bei dir selbst einen (ziemlich) blinden Fleck hast? You have to practise what you preach... :kopfschuettel:

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Philosophia
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Beitrag Mo., 04.02.2019, 20:55

Ich wollts jetzt so direkt nicht sagen, aber das dachte ich auch, als ich das las, Sausewind.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer


mio
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Beitrag Mo., 04.02.2019, 21:23

Ich frage mich gerade wie die User die sich so über die "Verantwortungslosigkeit von Therapeuten" hinsichtlich ihres "Privatlebens" (was ich überhaupt nicht so wahrgenommen habe bei meiner Therapeutin obwohl die sehr für dieses "auch mal akut und bedarfsgerecht und außerhalb der Stunden da sein zu sein scheint in laufenden Therapien) wohl sagen würden wenn der Therapeut einen (regelmässigen) Termin ausfallen lassen möchte weil er auf eine Fortbildung oder ein Konzert möchte. Weil er eine (private) Lieferung erwartet, bei einem wichtigen Anlass für eine Kollegin dasein möchte.

Für mich war das immer ok und ich war da auch gerne entgegenkommend, egal was für einen Grund sie hatte. Sie hat Geburtstag und möchte an dem Tag was Schönes mit ihrem Freund unternehmen? Kein Problem. Dann sehen wir uns halt erst in zwei Wochen, wenn sich nix anderes gemeinsames finden lässt terminlich. Finde ich selbstfürsorglich.

Ich hab mir zB. auch ab und an mal gedacht, dass ich finde dass sie zu wenig Urlaub macht. Aber 1. habe ich darüber keinen verbindlichen Überblick und 2. wer bitte bin ich mir anzumassen was GUT FÜR SIE ist und was sei ZU TUN HAT? Ihre Mutter? Ihre Chefin? Ihr Arzt? Überheblicher ginge es wohl kaum.

Sie ist ebenso wie ich erwachsen und in der Lage selbst zu entscheiden was sie tun möchte und was nicht. Ich tu das ja auch bzw. weiss, dass das MEINE Verantwortung ist und nicht die von irgendwem anders. Wie vermessen wäre es wenn ich ihr das nicht zugestehen würde? Ob ich diese Angebote dann nutze ist ja wiederum meine Entscheidung, muss ich ja nicht wenn ich das "zuviel" finde, aber dem anderen dann zu unterstellen, dass er nicht wüsste was er - in Bezug auf sich selbst - tut finde ich wirklich total arrogant und auch vollkommen daneben.

Man kann sich meiner Meinung nach darüber unterhalten ob so ein Vorgehen bei jedem Patienten (bei jeder Störung) angebracht ist, aber ich finde nicht, dass man sich darüber unterhalten kann dass ein Therapeut der frei entscheidet wie er diesbezüglich arbeiten möchte so nicht arbeiten darf weil er damit ja "sich selbst gefährden" könnte und weil er nicht weiss was er tut. So eine Einschätzung würde ich wenn überhaupt Kollegen und Supervisoren zugestehen, eventuell dem Lebenspartner, aber einem Patienten? Das wäre doch der Rollentausch per se wenn das so laufen würde. Ich finde das wirklich nur anmassend, nichts weiter.

Was geht es mich an wenn meine Therapeutin einen Burn-Out erleidet weil sie sich mehr zugetraut hat als sie leisten konnte? Erstmal nichts. Es geht mich ja auch nix an wenn sie sich beim Skifahren die Haxen bricht nur weil sie unbedingt ne schwarze Piste runterbrettern wollte und sich leider selbst überschätzt hat dabei.

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lisbeth
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Beitrag Mo., 04.02.2019, 21:46

mio hat geschrieben: Mo., 04.02.2019, 21:23 Was geht es mich an wenn meine Therapeutin einen Burn-Out erleidet weil sie sich mehr zugetraut hat als sie leisten konnte? Erstmal nichts. Es geht mich ja auch nix an wenn sie sich beim Skifahren die Haxen bricht nur weil sie unbedingt ne schwarze Piste runterbrettern wollte und sich leider selbst überschätzt hat dabei.
Es geht mich insofern was an, dass ich dann über einen kürzeren oder längeren Zeitraum auf die therapeutische Unterstützung verzichten muss. Fände ich nicht so prickelnd.

Und außerdem möchte ich in meiner Therapeutin lieber kein "Negativ-Rollen-Modell" haben, dh wenn ich mich selbst von Arbeits- oder anderen Dingen schlecht abgrenzen kann, und burnout-gefährdet bin, dann will ich nicht live zusehen müssen, wie meine Therapeutin am Ausbrennen ist.
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― Anne Lamott

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mio
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Beitrag Mo., 04.02.2019, 22:18

Womit Du ganz schöne hohe Ansprüche stellst wie ich finde die nichts mit "ich schone meinen Therapeuten wenn ich ihm nicht mehr zumute als ICH für richtig halte" zu tun haben. Dann ist es nämlich der pure Eigennutz der diese angebliche "Fürsorge" hervorruft bzw. die eigene Angst.

Was dann um so deutlicher macht, dass es nicht um was "Gutes für den Therapeuten" geht sondern nur um den Patienten und seine Bedürfnisse. Der Therapeut soll so funktionieren wie ich als Patient das brauche... Ein Therapeut der sich auf sowas einlassen würde wäre für meine Begriffe ein schlechtes Vorbild. Und es ist vollkommen egal was er dafür tut oder nicht tut, weil er es eben nicht FREI tun würde.

Meine Therapeutin hat immer selbst entschieden ob und wann sie antwortet/reagiert und das auch mir gegenüber immer sehr klar so kommuniziert. Das war also nicht so dass ich mich nur zu melden brauchte und dann "sprang" sie. Aber sie wäre wohl ebensowenig "gesprungen" wenn ich von ihr erwartet hätte, dass sie sowas nicht anbieten darf, weil sie dann ja "ausfallen" könnte. Ich glaube wir hätten ein sehr langes Gespräch über mein "Kontrollbedürfnis in Bezug auf andere" gehabt wenn ich sowas jemals gewünscht hätte. Zu Recht wie ich finde.

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lisbeth
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Beitrag Mo., 04.02.2019, 22:27

mio, du unterstellst mir da Sachen. Mir geht es nicht um "ich schone meinen Therapeuten oder Therapeutin". Mir geht es um ein professionelles Verhältnis. Nicht mehr und nicht weniger.
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stern
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Beitrag Mo., 04.02.2019, 22:28

mio hat geschrieben: Mo., 04.02.2019, 21:23 Ich frage mich gerade wie die User die sich so über die "Verantwortungslosigkeit von Therapeuten" hinsichtlich ihres "Privatlebens" (was ich überhaupt nicht so wahrgenommen habe bei meiner Therapeutin obwohl die sehr für dieses "auch mal akut und bedarfsgerecht und außerhalb der Stunden da sein zu sein scheint in laufenden Therapien) wohl sagen würden wenn der Therapeut einen (regelmässigen) Termin ausfallen lassen möchte weil er auf eine Fortbildung oder ein Konzert möchte. Weil er eine (private) Lieferung erwartet, bei einem wichtigen Anlass für eine Kollegin dasein möchte.
Auch hier ist für mich der Punkt: Kommt das ausnahmsweise vor oder regelmäßig, dass feste Termine ausfallen oder verlegt werden. Unzuverlässigkeit nennt man das dann. Wobei es auch Leute gibt, die so zuverlässig unpünktlich sind, dass man das bereits einplanen kann.

Und es gibt ja noch viele Zwischenstufen zwischen dauernder Verfügbarkeit und Patienten nicht mehr ausreichend zur berücksichtigen. Beides empfände ich nicht als erstrebenswertes Modell.

However: Auch dass sehe ich eher aus therapeutischer Perspektive: Zuverlässigkeit als Wirkfaktor. Und ein ausgebrannter Th. würde mich natürlich etwas angehen. Einen besoffenen Busfahrer würde man ja auch nicht wollen.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)


mio
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Beitrag Mo., 04.02.2019, 22:40

stern hat geschrieben: Mo., 04.02.2019, 22:28 Kommt das ausnahmsweise vor oder regelmäßig, dass feste Termine ausfallen oder verlegt werden. Unzuverlässigkeit nennt man das dann.
Unzuverlässigkeit wäre es für mich nur, wenn nicht möglichst frühzeitig drüber gesprochen wird bzw. kein Alternativangebot gemacht wird. So seh ich das einfach als einen flexiblen Umgang mit Terminen weil es auch noch ein "Leben außerhalb des Therpeutenjobs/der Therapie gibt. Es kam jetzt nicht ständig (also alle zwei drei Wochen oder so) vor, aber schon öfter mal. Es kam aber auch öfter mal vor, dass ich die Termine aufgrund meines Lebens ausfallen lassen musste und da hab ich auch erwartet, dass das dann ok ist wenn für mich mal anderes vorgeht und falls nicht, dass sie mir das dann einfach sachlich mitteilt damit wir eine Lösung finden können.

Und genauso flexibel könnten "Zusatzangebote" gehandhabt werden, nur dass Flexibilität hier gedanklich bei einigen scheinbar manchmal in so eine Art "Unmöglichkeitsbereich" zu fallen scheint. So als wäre es nicht denkbar, dass es auch noch was zwischen Engagement und Überarbeitung gibt. Zwischen Zuverlässigkeit und "Desinteresse". Beides ziemlich :bw: für meine Begriffe.


mio
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Beitrag Mo., 04.02.2019, 22:52

lisbeth hat geschrieben: Mo., 04.02.2019, 22:27 mio, du unterstellst mir da Sachen. Mir geht es nicht um "ich schone meinen Therapeuten oder Therapeutin". Mir geht es um ein professionelles Verhältnis. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich sprach da jetzt auch nicht von Dir persönlich sondern von dem "Tenor" hier im Thread, dass Therapeuten die "anders" arbeiten als der Patient sich das vorstellt "falsch" arbeiten würden und dass sie sowas deshalb NIE (zum Schutze des Therapeuten) beanspruchen würden.

Wenn Du klipp und klar sagst: "Ich habe Angst dass Sie sich damit überfordern und dann damit wegbrechen für mich oder mir die Aufmerksamkeit entgegenbringen können, die ich von Ihnen bräuchte." ist das für mich eine klare "Ich-Botschaft", aber wenn jemand sagt: "Ich habe Angst dass Sie sich damit überfordern weil ich so "besorgt" bin dass Sie nicht wissen was Sie tun und wieviel Sie sich zumuten können." dann ist das für mich klar übergriffig und arrogant.

Ich traue es einem Therapeuten einfach zu dass der schon für sich sorgen wird und kann. Und wenn ich merke, dass ich mich da getäuscht habe, dann suche ich mir halt einen anderen. Das tue ich ja auch, wenn ich merke das irgendwas anderes doch nicht so passt wie gedacht und erhofft. Da von vornherein von irgendwelchen "eigenen Problemen" auszugehen halte ich für Projektion und damit auch für falsch.

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Philosophia
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Beitrag Di., 05.02.2019, 06:33

Ich halte es grundsätzlich für Blödsinn, den anderen schonen zu wollen, für ihn mitzudenken usw, weil ich ihn damit entmündige. Kann also durchaus verstehen, was du meinst, mio.
Ich persönlich will auch nicht aus Altruismus, dass der Therapeut sich nicht übermäßig engagiert (und das beginnt einfach für mich, wenn er in seiner Freizeit arbeitet - und das auch noch unentgeldlich), sondern aus dem Grund, weil es für mich zu einer gesunden Beziehungsgestaltung dazu gehört, dass mein Gegenüber für mich abgegrenzt ist. Wenn für dich abgegrenzt sein und für sich sorgen nachwievor bedeutet, dass ein Therapeut sich in seiner Freizeit für 10 Seiten lange Mails zur Verfügung stellt oder vom Krankenbett noch den Patienten zu beruhigen versucht, anstatt sich selbst nen Tee zu machen, dann ist das so. Für mich siehts halt anders aus - und ja, mittlerweile würde ich bei so etwas einfach nur das Weite suchen. Ich hätte nicht die Sorge, den Therapeuten zu überfordern - offenbar steht er halt darauf, über das Maß zu arbeiten - aber genau da gehts für mich (muss für dich nicht sein) los: Über das Maß, grenzenlos, haltlos. Steh ich nicht drauf.
Überdies - für andere Berufe gibts doch auch nicht grundlos ein Arbeitsschutzgesetz... warum also nicht auch hier?
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montagne
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Beitrag Di., 05.02.2019, 06:55

Ich bezahle meine Therapeutin. In der Dienstleistung stecken nicht nur die 50 Minuten Zeit, sondern auch inhaltliche Aufgaben.
Und ja dazu gehört für mich verlässlich da zu sein, zu den Terminen, außer zu üblichen Urlaubszeiten. Dazu gehört für mich persönlich auch ein Vorbild sein in Punkte Selbstfürsorge.
Natürlich ist das egoistisch meinerseits, aber es ist ja nunmal keine Freundschaft, ich zahle ja nicht wenig.
Also erwarte ich, dass sie zusieht nicht in Burnout oder zerfledderte Kreuzbänder zu rutschen.
In meinem Fall sieht es meine Therapeutin auch so. Daher kann sie mir an meinem kurzen Tag keinen Termin geben, weil sie da garnicht arbeitet, damit sie frisch genug für ihre Klienten sein kann.

Ist übrigens nichts anderes, als ich von mir selbst erwarte. Ich trage Verantwortung für Schutzbefohlene und teils für Personal. So ist es, wenn man eingebunden ist, es geht nicht nur um einen selbst. Die Verantwortung, die man trägt, geht über einen selbst hinaus.

Für mich gehört übrigens nicht dazu, außerhalb der üblichen Arbeitszeiten da zu sein. Das Widerspricht dann in meinen Augen der Selbstführsorge, wenn an Feiertagen oder Abends Mails, Anrufe, Textmessages beantwortet werden. Zumal ich mich dann auch fragen würde, ob diejenige nichts besseres zu tun hat und wegen nicht existierendem Privatleben die Arbeit ergo mich als Kompensation braucht. Das geht für mich absolut diametral zum therapeutischen Auftrag.

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Seanna
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Beitrag Di., 05.02.2019, 19:33

nosweets hat geschrieben: So., 03.02.2019, 22:49 Seanna, das klingt gut. Wie viele Helfer hast du denn? Ich finde es toll, dass so ein Netzwerk gespannt werden kann.

(Und dein Signatur-Spruch ist auch einer meiner Leitsprüche! :) )
Ich habe eine sehr liebe und für komplextraumatisierte Patienten sehr offene Hausärztin, eine sehr erfahrene Traumatherapeutin, einen sehr jungen Verhaltenstherapeuten (noch in Ausbildung, aber bald fertig), eine ambulante psychiatrische Pflege und einen großartigen Betreuer vom ambulant betreuten Wohnen.
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

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werve
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Beiträge: 364

Beitrag Di., 05.02.2019, 19:41

Und ich habe eine fantastische Köchin, einen genialen Gärtner, eine umsichtige Hausdame, einen jungen, aber charmanten Chauffeur und eine unschätzbare Intimmasseurin. :dance:

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nosweets
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Beiträge: 90

Beitrag Di., 05.02.2019, 19:43

Geht's, Werve??!


shesmovedon
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Beiträge: 2203

Beitrag Di., 05.02.2019, 19:50

werve hat geschrieben: Di., 05.02.2019, 19:41 Und ich habe eine fantastische Köchin, einen genialen Gärtner, eine umsichtige Hausdame, einen jungen, aber charmanten Chauffeur und eine unschätzbare Intimmasseurin. :dance:
Wir haben ein ähnliches Betreuernetz. Einfach weil unsere Therapeutin sofort mit uns daran gearbeitet hat.
also ja, das gibt's wirklich.

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