Soll man Thera überhaupt sagen dass man 'verliebt' ist?
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ziegenkind
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danke dir, adw. das berührt mich gerade, zumal meine therapeutin mit dem wurmser leo viel gearbeitet hat.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Schnuckmuck
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Und hat der wurmser Leo seine Patienten wohl geliebt oder war er gar verliebt in sie? da war er sicher hochprofessionell! Davon bin ich überzeugt.
Und wie ist er damit umgegangen, wenn ihm jemand seine Gefühle gestanden hat? Sicher hoch professionell! Davon bin ich überzeugt.
Und wie ist er damit umgegangen, wenn ihm jemand seine Gefühle gestanden hat? Sicher hoch professionell! Davon bin ich überzeugt.
Nun, die Ausschließlichkeit ist vermutlich auch nicht für jeden ein notwendiges Charakteristikum. Je austauschbarer die Liebe jedoch sein soll (also jeder Therapeut, den man hätte und der nicht gerade ein Trottel ist, damit bedacht werden würde), desto weniger "reif" schätze ICH sie ein. Denn dann gilt sie nach MEINEM Dafürhalten weniger einer Person mit ihren Stärken und Schwächen (die man in einer Therapie ohnehin nur eingeschränkt kennt), sondern vielleicht bestimmten "Vorzügen", die diese Art von (therapeutischen) Beziehungen bietet. Oder sie ist irgendwelchen Mängeln geschuldet, die bedient werden, etc. Darf in einer Therapie ja sein... nur wäre ICH dann tatsächlich skeptisch, ob ich das noch als reife Liebe bezeichnen würde. Liebe kann sicherlich verschiedene Facetten haben, aber manche davon dürfen (bei mir) gerne exklusiv bleiben. Nun, entfalten sie sich in einer Therapie, ist der entscheidende Unterschied, dass nicht agiert wird, was eine reale Begrenzung ist. Daher kann die therapeutische Liebe/Verliebtheit genauso eine Flucht vor was auch immer sein oder mit Phantasien überfrachtet werden, weil ja (in den meisten Therapien zumindest) sichergestellt ist, dass es nicht zu einer privaten Liebesbeziehung kommt (der Therapeut auf bestimmten Ebenen also sehr wohl unerreichbar bleibt)... und diese Risiko halte ich in Therapie tatsächlich für ausgeprägter als im Alltag, weil mehr im Verborgenen bleibt. Dazu braucht man ja nur Threads lesen, wenn von Liebe/Verliebtheit zum Therapeuten die Rede ist... das klingt nicht immer nach glücklicher Liebesbeziehung. Und andere haben vielleicht eine konstant-normal-gute therapeutische Beziehung ohne große rosa Wolken bzw. Krisen und würde es nicht als Liebe/Verliebtheit bezeichnen. Aber wie gesagt: Was Liebe/Verliebtheit individuell ausmacht, darüber zu streiten ist vermutlich eh sinnlos. Die Bezeichnung finde ich unerheblich... wesentlicher, was ist. Eine Therapie ist auch vorwiegend auf die Bedürfnisse des Patienten ausgerichtet... insofern ist die Gegenseitigkeit evtl. auch eingeschränkt. Wenn ein Partner leidet, würde man nach meinem Verständnis von Liebe auch versuchen zu unterstützen. Bei einem Therapeuten darf man das gar nicht (bzw. das ist nicht vorgesehen)... und vielleicht hätte sich bei manchem die große Liebe schnell wieder erledigt, wenn die Beziehungsgestaltung "ausgewogener" wäre. Ich meine, in unter Käseglockenbedingungen, die in einer Therapie vorherrschen oder auch in einem Urlaub, kann es leichter sein zu lieben oder sich zu verlieben als mit jemanden, den man liebt, auch durch real-schlechte Zeiten zu gehen. Da zeigt sich vielleicht umso mehr, wie es um die Liebe bestellt ist, wenn nicht alles so dermaßen stark am Wohl des Patienten orientiert ist...isabe hat geschrieben:Aber mir ist nicht klar, warum das als Liebe bezeichnet wird, denn die Liebe zeichnet sich ja gerade dadurch aus, NICHT beliebig und austauschbar empfunden zu werden - von wegen: "Ich liebe alle meine Therapeuten, respektive alle meine Patienten". Obschon die Liebe nicht zwangsläufig ausschließlich gefühlt werden muss und in Zweierbeziehungen in die Realität umgesetzt werden muss, bleibt sie doch ein Gefühl, das ein Mensch nur wenigen Mitmenschen entgegenbringt.
nicht alles gelesen...
Zuletzt geändert von stern am Fr., 29.07.2016, 17:30, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
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**AufdemWeg**
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Hast du es dir überhaupt angehört, Schnuckmuck?
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@ziegenkind:
Vielen Dank für deine Beiträge. Ich kann sehr gut nachempfinden von was du sprichst. Ich bin bisher zwar erst seit einem Jahr in Therapie, aber ich habe in dieser Zeit auch eben diese Nähemomente und die Formen der Liebe erlebt, wie ich sie zuvor nicht kannte. Und ich spüre, dass solche Erfahrungen, wenn man sich einlässt, reifen lassen. Mein Leben bzw. meine Einstellung zum Leben und vor allem meine Einstellung zu mir selber hat sich zum positiven verändert. Ich kann mich jetzt selbst lieben. Und diese Fähigkeit ermöglicht es einem, andere zu lieben. Und das auch ohne Erwiderung einfordern zu müssen. Sie ist da, ganz gleich, ob sie Erwiderung findet oder nicht. Und sie macht glücklich, auch dann wenn sie keine Erwiderung findet! Ich kann nur glücklich von mir sagen: Therapie wirkt!!!
Herzlichen Dank für deine Beiträge!
Vielen Dank für deine Beiträge. Ich kann sehr gut nachempfinden von was du sprichst. Ich bin bisher zwar erst seit einem Jahr in Therapie, aber ich habe in dieser Zeit auch eben diese Nähemomente und die Formen der Liebe erlebt, wie ich sie zuvor nicht kannte. Und ich spüre, dass solche Erfahrungen, wenn man sich einlässt, reifen lassen. Mein Leben bzw. meine Einstellung zum Leben und vor allem meine Einstellung zu mir selber hat sich zum positiven verändert. Ich kann mich jetzt selbst lieben. Und diese Fähigkeit ermöglicht es einem, andere zu lieben. Und das auch ohne Erwiderung einfordern zu müssen. Sie ist da, ganz gleich, ob sie Erwiderung findet oder nicht. Und sie macht glücklich, auch dann wenn sie keine Erwiderung findet! Ich kann nur glücklich von mir sagen: Therapie wirkt!!!
Herzlichen Dank für deine Beiträge!
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Schnuckmuck
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Klar habe ich es mir angehört.
Bei der ursprünglichen frage ging es um Verliebtheit.,Und da findet er klare Worte. Kommt liebe hinzu war Verliebtheit bereits vorhnanden.. Mit allem für und wider.
Und wenn dem Herrn wurmser jemand liebe gestanden hat, wusste er, dass die Verliebtheit vorher war. Und das bedeutet? Eben.
Ich liebe meine Kinder anders als meinen Mann. Und meine engsten Freunde wieder anders. Aber davon ist in diesem Trend nicht die Rede.
Bei der ursprünglichen frage ging es um Verliebtheit.,Und da findet er klare Worte. Kommt liebe hinzu war Verliebtheit bereits vorhnanden.. Mit allem für und wider.
Und wenn dem Herrn wurmser jemand liebe gestanden hat, wusste er, dass die Verliebtheit vorher war. Und das bedeutet? Eben.
Ich liebe meine Kinder anders als meinen Mann. Und meine engsten Freunde wieder anders. Aber davon ist in diesem Trend nicht die Rede.
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ziegenkind
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vor dem überfrachten der liebe mit phantasien war ich in meiner therapie und in meiner beziehung zu meiner therapeutin besser "geschützt" als in vielen anderen beziehungen. warum? durch das reden, durch die klarheit, durch die transparenz.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Schnuckmuck
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Und dass Zombie deine Texte toll findet, ist eher kontraproduktiv oder gar besorgniserregend.
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**AufdemWeg**
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Schnuckmuck, warum bist du so vehement?
Es ist ziegenkinds Erfahrung, zombies Erfahrung
genauso wie du deine Erfahrungen hast
oder ich meine...
Warum siehst du es so rigoros und kannst Anderen ihre Erfahrung nicht einfach lassen?
Nur das: einfach lassen?
LG
Es ist ziegenkinds Erfahrung, zombies Erfahrung
genauso wie du deine Erfahrungen hast
oder ich meine...
Warum siehst du es so rigoros und kannst Anderen ihre Erfahrung nicht einfach lassen?
Nur das: einfach lassen?
LG
Zuletzt geändert von **AufdemWeg** am Fr., 29.07.2016, 17:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Auf dem Weg: sie ist noch nicht so weit, sieh es ihr nach..
Liebe Grüße
Liebe Grüße
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ziegenkind
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ich komme gleich an meinem ziel an und klinke mich dann erst einmal aus.
eine phantasie am ende möchte ich aber noch mitteilen: ich glaube, ich wünsche mir, dass da liebe war zwischen dem wurmser leo und meiner therapeutin.
eine phantasie am ende möchte ich aber noch mitteilen: ich glaube, ich wünsche mir, dass da liebe war zwischen dem wurmser leo und meiner therapeutin.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
"Dein Wohl bzw. deine Bedürfnisse sind mir mind. genauso wichtig", sagt sich in einem Setting, das einseitig auf die Bedürfnis ausgerichtet ist, vermutlich auch recht leicht ... ob das in der Realität tatsächlich so wäre, hmmm. Es fängt vielleicht schon damit an, dass der Urlaub des Therapeuten dann doch nicht als so mindestens genauso wichtig anerkannt werden kann als eigene Bedürfnisse. Um das Wohl des anderen (hier: des Therapeuten), von dem Wursmer, spricht geht es ja in der Therapie genau genommen nie (darum hat man sich als Patient nie zu sorgen... und man bringt das auch höchstens eingeschränkt in Erfahrung)... sondern vorwiegend geht um das Wohl/Bedürfnisse des Patienten. Unter weniger idealen Bedingungen würde die Liebe vielleicht so doch nicht entstehen... wer weiß. MEINER Meinung nach, besteht schon eine höhere die Gefahr, dass sich die Liebe eher auf ein Ideal bezieht als auf die Realität. Kann man dann auch Idealisierung nennen. Und ja, ich glaube, das kann es schon geben, weil man ja gar nicht so in Verlegenheit ist, sich mit den Schwächen, Macken und Problemen des Therapeuten auseinanderzusetzen und anzunehmen. Muss nicht bei jedem so ein (behauptete ich auch nie), aber das gibt es auch...
Zuletzt geändert von stern am Fr., 29.07.2016, 18:01, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
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**AufdemWeg**
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Ich will, dass du bist
mit diesem Zitat Augustinus über die Liebe
bin ich hier aktiv aus diesem Thread erstmal weg.
Ich finde es durchaus im Bereich des Vorstellbaren,
dass es nicht wenige Therapeuten gibt,
die sich das für ihre Klienten wünschen.
LG ADW
mit diesem Zitat Augustinus über die Liebe
bin ich hier aktiv aus diesem Thread erstmal weg.
Ich finde es durchaus im Bereich des Vorstellbaren,
dass es nicht wenige Therapeuten gibt,
die sich das für ihre Klienten wünschen.
LG ADW
Offline
auf dem weg:
Ich bin nicht schnuckmuck, aber grundsätzlich kann es ja sein, dass sich jemand in seinen Gefühlen verrennt und sie sich so zurechtredet, dass es sich gut anfühlt. Das ist ja nicht verwerflich, aber es ist dann schade, wenn es Energien bindet.
Also konkret: Wenn A in B verliebt ist und denkt, dass B diese Gefühle erwidert, während B in Wirklichkeit A überhaupt nicht mag, dann ist das erst mal traurig, aber es ist auch tragisch, weil A irgendwann mit der Realität konfrontiert wird. Und in all der Zeit, in der A gehofft hat auf die Liebe von B (und sich eingeredet hat, dass B ja eigentlich sehr gerne mit A eine Beziehung hätte, dass ihn aber bestimmte Umstände daran hindern (Kinder, Ehefrau, ethische Grundsätze...)), hätte A seine Energie darauf verwenden können, nach Menschen zu schauen, die ihn wirklich lieben.
Manchmal lässt sich diese Tragik nicht vermeiden; manchmal mag sie am Ende sogar sinnvoll sein ("Krise als Chance") - aber wenn schon klar ist, dass der, in den man verliebt ist, die Liebe nicht erwidert, dann sehe ich nicht mal die Chance, dass man durch diese Erfahrung reifen könnte.
Und vor allem: Wenn man seine wahren Gefühle nicht ziemlich gut kennt und sich einredet, die Dinge seien anders (also, wenn man z.B. denkt: "Ich bin nicht eifersüchtig / besserwisserisch / arrogant - es sind nur die Anderen, die gemein sind"), dann ist man auch als potenziell Liebender nicht attraktiv, weil niemand mit jemandem eine Beziehung haben möchte, der sich selbst etwas vormacht.
Ob und wie sehr das auf bestimmte User / Patienten zutrifft, ist natürlich eine andere Frage. Aber das Problem besteht. Vorsichtig formuliert.
Ich bin nicht schnuckmuck, aber grundsätzlich kann es ja sein, dass sich jemand in seinen Gefühlen verrennt und sie sich so zurechtredet, dass es sich gut anfühlt. Das ist ja nicht verwerflich, aber es ist dann schade, wenn es Energien bindet.
Also konkret: Wenn A in B verliebt ist und denkt, dass B diese Gefühle erwidert, während B in Wirklichkeit A überhaupt nicht mag, dann ist das erst mal traurig, aber es ist auch tragisch, weil A irgendwann mit der Realität konfrontiert wird. Und in all der Zeit, in der A gehofft hat auf die Liebe von B (und sich eingeredet hat, dass B ja eigentlich sehr gerne mit A eine Beziehung hätte, dass ihn aber bestimmte Umstände daran hindern (Kinder, Ehefrau, ethische Grundsätze...)), hätte A seine Energie darauf verwenden können, nach Menschen zu schauen, die ihn wirklich lieben.
Manchmal lässt sich diese Tragik nicht vermeiden; manchmal mag sie am Ende sogar sinnvoll sein ("Krise als Chance") - aber wenn schon klar ist, dass der, in den man verliebt ist, die Liebe nicht erwidert, dann sehe ich nicht mal die Chance, dass man durch diese Erfahrung reifen könnte.
Und vor allem: Wenn man seine wahren Gefühle nicht ziemlich gut kennt und sich einredet, die Dinge seien anders (also, wenn man z.B. denkt: "Ich bin nicht eifersüchtig / besserwisserisch / arrogant - es sind nur die Anderen, die gemein sind"), dann ist man auch als potenziell Liebender nicht attraktiv, weil niemand mit jemandem eine Beziehung haben möchte, der sich selbst etwas vormacht.
Ob und wie sehr das auf bestimmte User / Patienten zutrifft, ist natürlich eine andere Frage. Aber das Problem besteht. Vorsichtig formuliert.
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und auch wenn es so ist,
so ist es doch die Erfahrung des Anderen
und manche Erfahrungen müssen auch gemacht werden
selbst herausgefunden werden.
LG
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LG
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