Austausch mit chronisch Suizidalen
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SoundOfSilence
- Forums-Gruftie

, 37 - Beiträge: 592
Kreuzigt mich nicht, aber in gewisser Weise verstehe ich, was Nico meint. Ich habe dazu allerdings auch einen Vorschlag:
Nicht so sehr als Manipulationsversuch betrachten, wenn die Person den Eindruck macht, dass es ihr ein ehrliches Thema ist. Sondern als Versuch, Kontakt aufzunehmen, sich mitzuteilen. Damit ist keine Aufforderung verbunden. Außer dem einen : versteh mich bitte ein bisschen..........
Du als nicht -suizidaler musst gar nichts TUN, du musst vielleicht nur zuhören. Nein, du musst nicht, du kannst. Du kannst es auch lassen.........
Nicht so sehr als Manipulationsversuch betrachten, wenn die Person den Eindruck macht, dass es ihr ein ehrliches Thema ist. Sondern als Versuch, Kontakt aufzunehmen, sich mitzuteilen. Damit ist keine Aufforderung verbunden. Außer dem einen : versteh mich bitte ein bisschen..........
Du als nicht -suizidaler musst gar nichts TUN, du musst vielleicht nur zuhören. Nein, du musst nicht, du kannst. Du kannst es auch lassen.........
Hello darkness, my old friend...
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Mei Nico, hast du dein Eindruck, ich reg mich auf? Über dich?
Voll daneben. Wieder mal
Voll daneben. Wieder mal
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SoundOfSilence
- Forums-Gruftie

, 37 - Beiträge: 592
Danica, Nico - wenn ihr streitet ob ihr streitet, dann öffnet dafür einen anderen Thread...!
Bleibt doch mal beim Thema!
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Hello darkness, my old friend...
Stimmt schon, aber anders als du das interpretierst, denken sie darüber nach wie sie ihr Leben auf Erden oder anderswoDanica hat geschrieben: Von ihrem Beginn an macht sich die Menschheit Gedanken über ihre Endlichkeit. Allerdings gehört dazu eine gewisse seelische und geistige Tiefe. Daher wundert es mich nicht, dass dich dieses Thema hoffnungslos überfordert.
verlängern könnten und nicht wie sie es möglichst schnell beenden können.
@SoundOfSilence
Mir ist es von Anfang an nur darum gegangen, dass ich das gerne verstehen würde. Mein erstes Postings hier war auch eine ganz normale Frage, was daraufhin hier gegen mich abgegangen ist, lässt sich nachlesen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich 
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@SOS: Vielleicht macht Nico einen Thread auf, der zu seinen Postings passt. Dann können wir vielleicht weiter reden. Sein letzes Posting zeigt wieder sein tiefes Verständnis. Aber keine Angst... Ich bin weg.
Ach so, dann bist du i m m e r so niveaulos ?Danica hat geschrieben:Mei Nico, hast du dein Eindruck, ich reg mich auf? Über dich?
Voll daneben. Wieder mal
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich 
Nico hat geschrieben: Stimmt schon, aber anders als du das interpretierst, denken sie darüber nach wie sie ihr Leben auf Erden oder anderswo
verlängern könnten und nicht wie sie es möglichst schnell beenden können.
Da musst du sogar selber drüber lachen. Diese Aussage ist ja auch total lächerlich Nico, wie gesagt: der Thread gehört dir.
Nein.
Das ist zu kurz gegriffen.
Menschen machen sich Gedanken über ihre Endlichkeit.
Warum machen sich Menschen nicht Gedanken über ihre Vergesslichkeit?
Eingedenk dessen wäre alles andere zu hinterfragen, ebenso die vorgebliche Endlichkeit.
Das ist zu kurz gegriffen.
Menschen machen sich Gedanken über ihre Endlichkeit.
Warum machen sich Menschen nicht Gedanken über ihre Vergesslichkeit?
Eingedenk dessen wäre alles andere zu hinterfragen, ebenso die vorgebliche Endlichkeit.
abgemeldet
Der Grund unter anderem warum ich es nicht ansprechen mag (neben dem, dass ich niemanden damit belasten und die Verantwortung nicht weitergeben will), dass ich nicht richtig einschätzen kann, wie drängend meine Gedanken sind, bisher habe ich es ja alleine hinbekommen, vielleicht klappt es ja auch das nächste Mal, oder eben nicht. Ich will nicht, dass umsonst viel Wirbel gemacht wird. Da die Gedanken immer da sind, schaffe ich es nicht richtig herauszubekommen, wie ernst das nun wird.SoundOfSilence hat geschrieben:@Broken Wing
Ich weiß nicht, warum andere es nicht ansprechen, bei einigen wird es wohl so sein, dass der Vorwurf der Manipulation kommt. Und seien wir ehrlich: manche Patienten benutzen das Argument "ich bin suizidal " auch (bewusst ist unbewusst) um etwas zu erreichen. Aber die Masse der Patienten hat bestimmt andere Gründe. Angst vor einer Einweisung, egal ob berechtigt oder nicht, aber ich habe auch ein bisschen Angst vor dem Thema an sich. Ich glaube, ich will da gar nicht so tief rein.
Und dann: es ist für mich persönlich ein "Symptom", wie Schlaflosigkeit oder Panik oder so. Wahrscheinlich wäre es also wichtiger, über die Ursache zu reden als über das Symptom.......
Ich habe das Gefühl, daß meine Psychiaterin, mit der ich schon eher darüber reden kann., die auch meine Stimmungen sehr gut erkennen kann, im Grunde genauso froh ist wie mein Thera, daß ich nicht darüber reden. Kann aber auch sein, daß ich mich irre....
Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan
Für meine Begriffe ist ein Hauptproblem des Threads, dass er von vorne herein "polarisierend" aufgebaut wurde als ein Thread in dem bitte nur chronisch Suizidale - und auch bitte nur solche, die zwar nach einem Umgang und einer Lösung damit/dafür suchen, aber keinen gefunden haben sollen, denn die sind damit ja nicht mehr chronisch suizidal sondern bereits bei den "unverständigen, auszuschließenden" nicht mehr Suizidalen.
Unter solchen "Startvoraussetzung" ist es kein Wunder, wenn ein Thread polarisiert, denn auch nicht mehr oder nicht suizidale Menschen sind Menschen mit möglichen Erfahrungen und Meinungen zu dem Thema, teils sogar sehr persönlichen.
Diese nun "abzuqualifizieren" bzw. "auszugrenzen" und als "feindlich gesonnen" zu kategorisieren halte ich mit für eines der Hauptprobleme in diesem Thread: Nicht ein "miteinander reden" ist gewünscht sondern nur ein "für sich sein". Dieses "für sich sein" ist für meine Begriffe nicht der Sinn eines Forums wie diesem hier in dem es um einen vielfältigen Austausch geht.
Und diese "Paradoxie" findet sich eben teils auch im "echten" Leben: Da soll dann der "Nichtsuizidale" sich zwar in den "Suizidalen" hineinfühlen, aber umgekehrt wird dies nicht getan, sondern die "Verständnislosigkeit" der nicht "einfach hinnehmen wollenden Umwelt" wird kritisiert. So kann Austausch und Verständnis nicht funktionieren. Wer da so rangeht hat von vorne herein verloren in Sachen gegenseitiges Verständnis, denn Verständnis ist nun mal kein Einbahnstrasse.
Aber genau eine solche "Einbahnstrasse" wird hier versucht zu "erzeugen", in einem Rahmen in dem mir diese dann doch ein wenig seltsam erscheint und wo sich mir ebenso wie Nico im Ursprung die Frage stellt: Warum?
Unter solchen "Startvoraussetzung" ist es kein Wunder, wenn ein Thread polarisiert, denn auch nicht mehr oder nicht suizidale Menschen sind Menschen mit möglichen Erfahrungen und Meinungen zu dem Thema, teils sogar sehr persönlichen.
Diese nun "abzuqualifizieren" bzw. "auszugrenzen" und als "feindlich gesonnen" zu kategorisieren halte ich mit für eines der Hauptprobleme in diesem Thread: Nicht ein "miteinander reden" ist gewünscht sondern nur ein "für sich sein". Dieses "für sich sein" ist für meine Begriffe nicht der Sinn eines Forums wie diesem hier in dem es um einen vielfältigen Austausch geht.
Und diese "Paradoxie" findet sich eben teils auch im "echten" Leben: Da soll dann der "Nichtsuizidale" sich zwar in den "Suizidalen" hineinfühlen, aber umgekehrt wird dies nicht getan, sondern die "Verständnislosigkeit" der nicht "einfach hinnehmen wollenden Umwelt" wird kritisiert. So kann Austausch und Verständnis nicht funktionieren. Wer da so rangeht hat von vorne herein verloren in Sachen gegenseitiges Verständnis, denn Verständnis ist nun mal kein Einbahnstrasse.
Aber genau eine solche "Einbahnstrasse" wird hier versucht zu "erzeugen", in einem Rahmen in dem mir diese dann doch ein wenig seltsam erscheint und wo sich mir ebenso wie Nico im Ursprung die Frage stellt: Warum?
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Speechless
- Forums-Gruftie

, 31 - Beiträge: 992
@Nico: richtig wäre vllt erstmal nicht mit ständiger Ironie und von oben herab mit Menschen zu sprechen, denen es nicht so fantastisch geht wie dir. Und wenn man Leuten wirklich helfen und nicht nur provozieren möchte, wäre vllt auch ein Abstand nehmen von in Extremen Denken und Reden sinnvoll. Mit der Brechstange und mit Anweisungen lassen sich wohl die wenigsten Menschen gerne helfen, aber ich habe auch nicht den Eindruck, dass das dein Ziel ist.
Ich konnte die Gedanken erst ansprechen, als sie nicht mehr da waren, obwohl mich meine Thera oft danach gefragt hat. Ich hätte mich schlecht dabei gefühlt und ich denke, dass es nichts geholfen hätte, wenn ich es angesprochen hätte.
Ich konnte die Gedanken erst ansprechen, als sie nicht mehr da waren, obwohl mich meine Thera oft danach gefragt hat. Ich hätte mich schlecht dabei gefühlt und ich denke, dass es nichts geholfen hätte, wenn ich es angesprochen hätte.
Ähm, mio... ich verstehe, worum es dir geht. Du hast es oft genug geschrieben. Zuletzt hat Widow versucht, dir zu erklären, worum es hier aber eigentlich gehen sollte.
Und bei solchen postings
Es ist in der Tat völlig sinnlos. Schade.
Und bei solchen postings
wage ich zu bezweifeln, dass ernsthaftes Interesse an Austausch und gegenseitigem Verständnis besteht.Nico hat geschrieben:
Ich will euch ja nicht aus eurem grenzenlosen Selbstmitleid reißen, aber uns nicht - suizidären geht es mit euch ja auch nicht anders.
Abbringen zu versuchen sollen wir nicht, und sagen wir " ok dann macht es halt" ist erst recht der Teufel los.
Was ist denn nun richtig?
Es ist in der Tat völlig sinnlos. Schade.
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SoundOfSilence
- Forums-Gruftie

, 37 - Beiträge: 592
...tja, Saffia, dass wäre mal eine interessante Frage: sind sie froh, dass du es nicht ansprichst?
Die werden wir nicht klären können, leider.
Aber ich verstehe deine Bedenken, wobei ich glaube, es ist einfach so, dass das Thema so sensibel ist für "uns ", dass wir uns mit dem Schweigen sich davor schützen, enttäuscht zu werden. Denn: es soll keiner zu viel draus machen - aber wenn die Reaktion Desinteresse oder "kleinreden " wäre, dann wäre das wohl auch verletzend....
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Ein Austausch über das Warum war hier aber nicht initiiert, und die ehemals Suizidalen werden das kaum fragen müssen. Angedacht war ja wohl (explizit) ein Austausch der Betroffenen.... Nicht ein genereller Austausch über Suizidalität. Und das könnte man schon akzeptieren. Wenn der Ton dann stimmt, dann könnte man ja die Warum -Frage stellen - aber hier wird ja nicht nur polarisiert, sondern auch sehr moralisiert....... Es ist jedenfalls ganz schön wertend, was hier so steht stellenweise.
Und gleichzeitig fehlt vielen Betroffenen das halbwegs dicke Fell.........
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Was das Warum angeht: ich glaube, dass das sehr individuell ist. Für mich bzw bei nahen Menschen mit Suizidgedanken kenne ich: Verzweiflung darüber, dass man so lebt wie man es tut, gepaart mit dem Mangel an Hoffnung auf Veränderung. Und: etwas, das vor einem liegt, partout nicht tun wollen (aber müssen). Oder: sich verfolgt fühlen. Und: Schuld.
Ich denke die, die es tun, die haben mehr mit diesen Dingen zu kämpfen als damit, dass andere Menschen gefälligst etwas bestimmtes tun sollen (und man sie zwingen will aber nicht kann) oder weil eine Kränkung zu tief war (Versagen). Wobei: Scham. Scham würde ich auch als "Darum" nennen..... Das ist natürlich eine narzisstische Kränkung.
Die werden wir nicht klären können, leider.
Aber ich verstehe deine Bedenken, wobei ich glaube, es ist einfach so, dass das Thema so sensibel ist für "uns ", dass wir uns mit dem Schweigen sich davor schützen, enttäuscht zu werden. Denn: es soll keiner zu viel draus machen - aber wenn die Reaktion Desinteresse oder "kleinreden " wäre, dann wäre das wohl auch verletzend....
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Ein Austausch über das Warum war hier aber nicht initiiert, und die ehemals Suizidalen werden das kaum fragen müssen. Angedacht war ja wohl (explizit) ein Austausch der Betroffenen.... Nicht ein genereller Austausch über Suizidalität. Und das könnte man schon akzeptieren. Wenn der Ton dann stimmt, dann könnte man ja die Warum -Frage stellen - aber hier wird ja nicht nur polarisiert, sondern auch sehr moralisiert....... Es ist jedenfalls ganz schön wertend, was hier so steht stellenweise.
Und gleichzeitig fehlt vielen Betroffenen das halbwegs dicke Fell.........
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Was das Warum angeht: ich glaube, dass das sehr individuell ist. Für mich bzw bei nahen Menschen mit Suizidgedanken kenne ich: Verzweiflung darüber, dass man so lebt wie man es tut, gepaart mit dem Mangel an Hoffnung auf Veränderung. Und: etwas, das vor einem liegt, partout nicht tun wollen (aber müssen). Oder: sich verfolgt fühlen. Und: Schuld.
Ich denke die, die es tun, die haben mehr mit diesen Dingen zu kämpfen als damit, dass andere Menschen gefälligst etwas bestimmtes tun sollen (und man sie zwingen will aber nicht kann) oder weil eine Kränkung zu tief war (Versagen). Wobei: Scham. Scham würde ich auch als "Darum" nennen..... Das ist natürlich eine narzisstische Kränkung.
Zuletzt geändert von SoundOfSilence am Di., 26.01.2016, 19:32, insgesamt 1-mal geändert.
Hello darkness, my old friend...
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Candykills
- [nicht mehr wegzudenken]
![[nicht mehr wegzudenken] [nicht mehr wegzudenken]](./images/ranks/rank_phpbb_5.gif)
, 31 - Beiträge: 5106
Ich verstehe nicht, warum nicht einfach mal ein Thread bestehen darf, ohne dass irgendwelche Leute reinstürmen und das Thema oder den Verlauf bemängeln müssen. Es steht doch jederzeit offen - bei Bedarf - einen Thread zu eröffnen, der sowohl suizidale als auch nicht-suizidale Menschen anspricht. Dieser Thread spricht aber nun in erster Linie chronisch suizidale Menschen an und deren Austausch untereinander - das darf man auch einfach mal gelten lassen. Was ist daran eigentlich so schwer? Wieso hat manch einer das Bedürfnis in jedem Thread mitmischen zu müssen?mio hat geschrieben:Für meine Begriffe ist ein Hauptproblem des Threads, dass er von vorne herein "polarisierend" aufgebaut wurde als ein Thread in dem bitte nur chronisch Suizidale - und auch bitte nur solche, die zwar nach einem Umgang und einer Lösung damit/dafür suchen, aber keinen gefunden haben sollen, denn die sind damit ja nicht mehr chronisch suizidal sondern bereits bei den "unverständigen, auszuschließenden" nicht mehr Suizidalen.
Unter solchen "Startvoraussetzung" ist es kein Wunder, wenn ein Thread polarisiert, denn auch nicht mehr oder nicht suizidale Menschen sind Menschen mit möglichen Erfahrungen und Meinungen zu dem Thema, teils sogar sehr persönlichen.
Diese nun "abzuqualifizieren" bzw. "auszugrenzen" und als "feindlich gesonnen" zu kategorisieren halte ich mit für eines der Hauptprobleme in diesem Thread: Nicht ein "miteinander reden" ist gewünscht sondern nur ein "für sich sein". Dieses "für sich sein" ist für meine Begriffe nicht der Sinn eines Forums wie diesem hier in dem es um einen vielfältigen Austausch geht.
Und diese "Paradoxie" findet sich eben teils auch im "echten" Leben: Da soll dann der "Nichtsuizidale" sich zwar in den "Suizidalen" hineinfühlen, aber umgekehrt wird dies nicht getan, sondern die "Verständnislosigkeit" der nicht "einfach hinnehmen wollenden Umwelt" wird kritisiert. So kann Austausch und Verständnis nicht funktionieren. Wer da so rangeht hat von vorne herein verloren in Sachen gegenseitiges Verständnis, denn Verständnis ist nun mal kein Einbahnstrasse.
Aber genau eine solche "Einbahnstrasse" wird hier versucht zu "erzeugen", in einem Rahmen in dem mir diese dann doch ein wenig seltsam erscheint und wo sich mir ebenso wie Nico im Ursprung die Frage stellt: Warum?
Ich persönlich habe übrigens nichts gegen einen Austausch mit nicht-Suizidalen, aber bisher fand ich viele Beiträge von nicht-Suizidalen eher weniger gelungen. Außerdem kann ich das auch im Alltag und in sämtlichen anderen Threads. Dieser soll aber eben einfach mal für chronisch Suizidale sein. So simpel ist es.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Dieser Thread heißt aus guten Gründen so, wie er heißt. (Manchmal ist Redundanz offenbar not-wendig ...)
Und ich bitte darum, endlich zu respektieren, dass ich versuche, hier für ein paar Menschen, die (vielleicht) auf der Grundlage des gleichen Phänomens / Symptoms / Denkens&Fühlens /Welt&Menschenbilds - oder wie immer man chronische Suizidalität sonst auch nennen mag - ihr Leben zu leben versuchen, einen Raum zu schaffen.
Nicht mehr und nicht weniger.
Hier geht es nicht um "Appelle" (weder in Gestalt eines "Rette mich!" noch in Gestalt eines "Reiß dich zusammen!"), hier geht es nicht um das Erleben von Menschen, die unser Erleben nicht kennen, und hier geht es auch nicht darum, dass man uns unser Erleben wegzusprechen, mithin in Abrede zu stellen versucht.
Ich bitte darum, dass man das und mein Anliegen und unseren Raum hier endlich respektiert.
Und ich bitte darum, endlich zu respektieren, dass ich versuche, hier für ein paar Menschen, die (vielleicht) auf der Grundlage des gleichen Phänomens / Symptoms / Denkens&Fühlens /Welt&Menschenbilds - oder wie immer man chronische Suizidalität sonst auch nennen mag - ihr Leben zu leben versuchen, einen Raum zu schaffen.
Nicht mehr und nicht weniger.
Hier geht es nicht um "Appelle" (weder in Gestalt eines "Rette mich!" noch in Gestalt eines "Reiß dich zusammen!"), hier geht es nicht um das Erleben von Menschen, die unser Erleben nicht kennen, und hier geht es auch nicht darum, dass man uns unser Erleben wegzusprechen, mithin in Abrede zu stellen versucht.
Ich bitte darum, dass man das und mein Anliegen und unseren Raum hier endlich respektiert.
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