Frauen: Angst vor Penis und Sperma?
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leberblümchen
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Es geht hier nicht um meine Vorstellungen - über die hab ich hier gar nichts geschrieben. Man muss nicht jedem, der einen Standpunkt vertritt, Überheblichkeit unterstellen.
Ich bin vielleicht eine Menge, aber überheblich bin ich nicht. Trotzdem erkenne ich ganz gut anhand einer ausführlichen Schilderung, ob eine bestimmte Problematik es verdient, dass man sich mit ihr beschäftigt. Hinter einer Sexualstörung können sich wiederum nahezu unendlich viele andere Probleme verbergen.
Mich würde eher interessieren, warum die Möglichkeit einer Sexualstörung bei einer Frau, die das Glied ihres Mannes nicht sehen kann, hier so vehement abgewehrt wird? Würden dieselben Leute das bei einer anderen Problematik auch tun? Oder geht es hier vielleicht um etwas anderes?
Ich bin vielleicht eine Menge, aber überheblich bin ich nicht. Trotzdem erkenne ich ganz gut anhand einer ausführlichen Schilderung, ob eine bestimmte Problematik es verdient, dass man sich mit ihr beschäftigt. Hinter einer Sexualstörung können sich wiederum nahezu unendlich viele andere Probleme verbergen.
Mich würde eher interessieren, warum die Möglichkeit einer Sexualstörung bei einer Frau, die das Glied ihres Mannes nicht sehen kann, hier so vehement abgewehrt wird? Würden dieselben Leute das bei einer anderen Problematik auch tun? Oder geht es hier vielleicht um etwas anderes?
titus2 hat geschrieben: Trotzdem erkenne ich ganz gut anhand einer ausführlichen Schilderung, ob eine bestimmte Problematik es verdient, dass man sich mit ihr beschäftigt. Hinter einer Sexualstörung können sich wiederum nahezu unendlich viele andere Probleme verbergen.
Titus, hm... Weißt du, das klingt , entschuldige, wirklich überheblich. Du bist kein Fachmann. Es scheint, als würdest du dir das durchlesen und sofort mit der Diagnostik anfangen, weil du so viel über seelische Störungen zu wissen glaubst und somit auch sofort erkennen kannst, was pathologisch ist und was nicht. Aber ganz ehrlich, titus. Das kannst du nicht. Du hast weder die Kompetenz noch das Recht dazu. Und das meine ich jetzt wirklich nicht böse!!! Aber ich glaube, du verrennst dich da etwas.
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leberblümchen
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Ich habe natürlich das Recht zu sagen, dass ich etwas pathologisch finde. Dass du das als Angriff verstehst, sagt mehr über dich aus als über mich. Und wo an dieser Stelle das Problem liegt, wissen wir, glaube ich, beide. Also nimm's mir nicht übel, wenn ich - wie gehabt - nicht weiter auf diesen Nebenkriegsschauplatz eingehe.
Ich wiederhole es gerne noch mal, damit es nicht verlorengeht:
Ich halte es für pathologisch, wenn jemand es nicht erträgt, die Geschlechtsorgane seines Partners, den er liebt, anzusehen. Und ich halte es für pathologisch, wenn jemand die menschlichen Körperflüssigkeiten im Zusammenhang mit dem Sex als Schweinerei betrachtet, die man möglichst rasch und unkompliziert entsorgen müsse.
Was derjenige daraus macht, ob er sich deshalb einer jahrelangen Therapie unterziehen möchte, ob er seinen Ekel weitgehend überwindet, ob er sich von seinem Partner trennt oder der Partner sich von ihm - das spielt dabei gar keine Rolle. Ebenso spielt es keine Rolle, welche Praktiken nun tatsächlich bevorzugt werden.
Ich wiederhole es gerne noch mal, damit es nicht verlorengeht:
Ich halte es für pathologisch, wenn jemand es nicht erträgt, die Geschlechtsorgane seines Partners, den er liebt, anzusehen. Und ich halte es für pathologisch, wenn jemand die menschlichen Körperflüssigkeiten im Zusammenhang mit dem Sex als Schweinerei betrachtet, die man möglichst rasch und unkompliziert entsorgen müsse.
Was derjenige daraus macht, ob er sich deshalb einer jahrelangen Therapie unterziehen möchte, ob er seinen Ekel weitgehend überwindet, ob er sich von seinem Partner trennt oder der Partner sich von ihm - das spielt dabei gar keine Rolle. Ebenso spielt es keine Rolle, welche Praktiken nun tatsächlich bevorzugt werden.
Ja, aber mein zugegebenermaßen etwas provokant formuliertes Beispiel mit der Periode ist doch aber eigentlich gar nicht so abwegig. Es geht doch nicht darum, dass ich, weil ich aus hygienischen/praktischen Gründen Vorkehrungen treffe, meine Weiblichkeit und die Menstruation ablehne. Genauso ist es doch auch mit dem Sperma. Dass es "dazugehört" ist doch klar, aber das es auch zu gewissen Unannehmlichkeiten führen kann (hinterher!) ist auch klar.
Im Übrigen geht es mir nicht um einen Nebenkriegsschauplatz. Es wird nur allmählich klar, dass auch andere User das so wahrnehmen!
Im Übrigen geht es mir nicht um einen Nebenkriegsschauplatz. Es wird nur allmählich klar, dass auch andere User das so wahrnehmen!
Unannehmlichkeit und Ekel sind schon 2 unterschiedliche Dingesandrin hat geschrieben: aber das es auch zu gewissen Unannehmlichkeiten führen kann (hinterher!) ist auch klar.
Frauen brauchen Penis und Sperma wenn sie mama werden wollen. Es geht ja nicht um Respekt oder sexuelle Vorlieben, einfach um die Flüssgkeiten an sich.
Beim Sex schwitzt man nunmal und beim Küssen wird spucke vom einen zum anderen Mund transportiert.
wenn man vor oder während dem Sex daran denkt und Ekel empfindet, dann stimmt etwas nicht.
Objektiv betrachtet haben Menschen weniger Ekel wenn sie erregt sind. Wenn ich mir jetzt objektiv überlege was ich mir beim OV alles reinziehe, dann sollte man das nie wieder machen. Am wochende sieht es doch wieder anders aus.
Pathologisch würde ich es nicht nennen, aber Titus hat schon recht das bei dieser Art von Akel andere Ursachen vorliegen als nur die Flüssigkeit.
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ExtraordinaryGirl
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Nur hat titus, soweit ich das mitgekriegt habe, auch gewisse Probleme mit ihrer Sexualität ...
Und gerade dann ist, wie ich eben schon geschrieben habe, Kritik sicher nicht verboten, sollte aber vorsichtig und mit Bedacht geübt werden.
Oder machen dich etwa gerade deine Probleme, deine Analyse und dein angelesenes Wissen zur Fachfrau in Sachen Sexualstörungen, titus?
Ist zwar schon älter, aber das hier
weist auf ein gestörtes Verhältnis Männern gegenüber hin.
Und diese Meinung würden dir auch Fachpersonen bestätigen - vielleicht nicht gerade dein Analytiker, aber ...
Wie auch immer. So darfst du zwar natürlich denken, es jedoch als Argument in diese Diskussion einzubringen ist für mich äusserst fragwürdig.
Und gerade dann ist, wie ich eben schon geschrieben habe, Kritik sicher nicht verboten, sollte aber vorsichtig und mit Bedacht geübt werden.
Oder machen dich etwa gerade deine Probleme, deine Analyse und dein angelesenes Wissen zur Fachfrau in Sachen Sexualstörungen, titus?
Ist zwar schon älter, aber das hier
titus2 hat geschrieben:Aber solange ein Mann als 'Schuldiger' ausgemacht werden kann, der ja schließlich derjenige mit der 'Waffe' ist, scheint mal wieder alles ganz harmlos, wenn die Frau sich davor ekelt...
weist auf ein gestörtes Verhältnis Männern gegenüber hin.
Und diese Meinung würden dir auch Fachpersonen bestätigen - vielleicht nicht gerade dein Analytiker, aber ...
Wie auch immer. So darfst du zwar natürlich denken, es jedoch als Argument in diese Diskussion einzubringen ist für mich äusserst fragwürdig.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
(Helmut Schmidt)
Ich fand den uralten Thread:
viewtopic.php?f=5&t=5264
irgendwie "gehaltvoller", auch wenn ich heute manches leicht anders sähe und formulieren würde.
Aber ich denke für alle "am Thema" Interessierten lohnt die Le(c)ktüre allemal....
Lg
Pitt
viewtopic.php?f=5&t=5264
irgendwie "gehaltvoller", auch wenn ich heute manches leicht anders sähe und formulieren würde.
Aber ich denke für alle "am Thema" Interessierten lohnt die Le(c)ktüre allemal....
Lg
Pitt
Welche Ursachen werden denn diagnostiziert? Bzw.Tolya hat geschrieben:Pathologisch würde ich es nicht nennen, aber Titus hat schon recht das bei dieser Art von Akel andere Ursachen vorliegen als nur die Flüssigkeit.
Welche denn zum Beispiel?titus2 hat geschrieben:Ich bin vielleicht eine Menge, aber überheblich bin ich nicht. Trotzdem erkenne ich ganz gut anhand einer ausführlichen Schilderung, ob eine bestimmte Problematik es verdient, dass man sich mit ihr beschäftigt. Hinter einer Sexualstörung können sich wiederum nahezu unendlich viele andere Probleme verbergen.
Und die Aussage ist schon fast grotestek. Du patologisierst... und wenn das jemand anmerkt, dass du das in hohem Maße tust, so hat derjenige, der sich diese Bemerkung erlaubt, natürlich auch selbstredend ein (pathologisches?) Problem mit Stigmatisierung oder whatever .Titus hat geschrieben:Wie debussy sagt: Wenn hier einer behauptet, es ginge um Stigmatisierung, dann ist das wohl eher sein eigener Film.
Und was (für mich) noch nicht beantwortet ist: Was soll denn die Konsequenz sein a) für Frau b) für Mann c) für die Beziehung, wenn man befindet, Oralsex oder Körperflüssigkeiten als eklig zu empfinden ist pathologisch? So eine Erkenntnis bringt doch nur marginal etwas (außer dass man jemanden ein faules Ei "du bist gestört" zugewiesen hat).
Der TE hat an sich eine an sich vernünftige Vorstellung:
Wenn hier 1000 Leute antworten würden, dass beispielsweise Oralsex normal ist, gut, dann habe ich eine statistische Gewissheit, dass meine Frau eben nicht der breiten Masse entspricht. Dann können wir beide allenfalls darüber reden und versuchen zu ergründen, woran das liegt. Sollte sich dann herausstellen, dass sie die Scheu überwinden kann und dies dann nicht nur wider Willen mir zu Liebe erfolgt, dann ist dies okay und wir könnten uns glücklich schätzen, unsere Zweisamkeit um eine Komponente bereichert zu haben. Aber wenn meine Frau es wirklich nicht mag, dann muss ich das respektieren. Ich verstehe mich schließlich als ihr Lebensgefährte und nicht als ihr Meister. Das gibt's anderswo.
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
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leberblümchen
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stern, ich frage mich die ganze Zeit, wieso du so ein Problem mit dem 'Pathologisieren' hast. Wie Tolya richtig sagt: Da stimmt etwas nicht, wenn sich jemand so vor Körperflüssigkeiten ekelt. Du selbst darfst das ja gerne anders sehen, verstehst du? Nur ich sehe es so, wie ich es sehe, egal wie oft du versuchst, mich vom Gegenteil zu überzeugen. Das einzig Interessante an deinen Versuchen ist für mich also die Frage, warum ich es deiner Meinung nach nicht pathologisch nennen darf...
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ExtraordinaryGirl
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Weshalb verhältst du dich eigentlich nicht genauso anderen gegenüber, wie du es hier für dich beanspruchst?titus2 hat geschrieben:Du selbst darfst das ja gerne anders sehen, verstehst du? Nur ich sehe es so, wie ich es sehe, egal wie oft du versuchst, mich vom Gegenteil zu überzeugen.
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leberblümchen
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Vielleicht ist es relativ langweilig, immer weiter vom Thema wegzulatschen, anstatt sich mit der Frage zu befassen?
Wenn du oder andere Leute das Gefühl haben, es sei inhaltlich alles gesagt, dann ist es ja prima. Ansonsten könnte man sich durchaus auf das Thema beziehen oder es einfach dabei belassen - oder warum erscheint das nicht möglich?
Ich behaupte, eine derartige Abneigung gegen die Körperflüssigkeiten und gegen das Geschlechtsorgan des Partners ist pathologisch. Wir haben darüber seitenlang diskutiert. Wenn andere Menschen das anders sehen, dürfen sie das meinetwegen herzlich gerne.
Über weitere Fragen und Bedürfnisse à la: "Was ich dir schon immer sagen wollte" möchte ich mich in diesem Faden nicht auslassen.
Wenn du oder andere Leute das Gefühl haben, es sei inhaltlich alles gesagt, dann ist es ja prima. Ansonsten könnte man sich durchaus auf das Thema beziehen oder es einfach dabei belassen - oder warum erscheint das nicht möglich?
Ich behaupte, eine derartige Abneigung gegen die Körperflüssigkeiten und gegen das Geschlechtsorgan des Partners ist pathologisch. Wir haben darüber seitenlang diskutiert. Wenn andere Menschen das anders sehen, dürfen sie das meinetwegen herzlich gerne.
Über weitere Fragen und Bedürfnisse à la: "Was ich dir schon immer sagen wollte" möchte ich mich in diesem Faden nicht auslassen.
Ich habe kein Problem wegen Pathologisierung (obige Argumentation finde ich schlichtweg grotesk).titus2 hat geschrieben:stern, ich frage mich die ganze Zeit, wieso du so ein Problem mit dem 'Pathologisieren' hast.
Wie gesagt: Weder ein Partner noch eine Forenuser kann Pathologien diagnostizieren. Das ist einem Fachmann zu überlassen. Und wenn man fragt, um welche Sexualstörung o.ä. oder was hinter der Sexualstörung stecken kann (vgl. deine Argumentation oben) kommt nichtmal eine Antwort. Debussy hat es immerhin noch begründen können, warum er Störungscharakter sieht (sehe ich hier aber inhaltlich anders... denn genauso ist nicht jede Angst vor Spinnen einen Spinnenphobie wie Angst bzw. Ekel nicht gleich eine Sexualstörung ausmacht).
Ich will dich nicht von anderem überzeugen, ich habe schlichtweg ein andere Ansicht, die ich mir auch erlaube, zu schreiben... Für Forenbeiträge kann man bestenfalls offen sein, wenn man einen Thread liest, aber wesentlich mehr halte ich nichtmal für realistisch.
However: Wenn jemand sagt, er möchte hinterher keine Sauerei mit Sperma, sondern ein Kondom sei praktischer, so sehe ich darin nicht gleich eine besondere Psychopathologie darin, sondern vielleicht schlichtweg mangelde Motivation, die Bettwäsche zu wechseln . Andere POTENTIELLe Sichtweisen jenseits der Pathologie nannte ich sogar... mir würde sogar noch einiges mehr einfallen (für dich gibt es hingegen, obwohl die Beiträge wenig hergeben, nur EINE Sichtweise, nämlich die der Pathologie... und dann fragt man nach,
[quote="Toyla""]Pathologisch würde ich es nicht nennen, aber Titus hat schon recht das bei dieser Art von Akel andere Ursachen vorliegen als nur die Flüssigkeit.[/quote]
kommen konsequent keine Antworten...Titus hat geschrieben:Trotzdem erkenne ich ganz gut anhand einer ausführlichen Schilderung, ob eine bestimmte Problematik es verdient, dass man sich mit ihr beschäftigt. Hinter einer Sexualstörung können sich wiederum nahezu unendlich viele andere Probleme verbergen.
Was ist für dich daran interessant?Das einzig Interessante an deinen Versuchen ist für mich also die Frage, warum ich es deiner Meinung nach nicht pathologisch nennen darf...
Zuletzt geändert von stern am Do., 23.05.2013, 06:44, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
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Nee, also für meinen Teil würde ich gerne beim Thema bleiben... bin aber höflichkeitshalber auf deine Fragen eingegangenVielleicht ist es relativ langweilig, immer weiter vom Thema wegzulatschen, anstatt sich mit der Frage zu befassen
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
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das interessiert hier ja jeden brennend, extra. diese wadelbeisserei, auch wenn sie gut verpackt ist, ist wahrlich extraordinary. aber wenn wir schon beim thema wären: wie ist denn deine sexualität so? ja? alles geil? na super! dann brauchen wir ja darüber jetzt nicht mehr reden.ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Nur hat titus, soweit ich das mitgekriegt habe, auch gewisse Probleme mit ihrer Sexualität ...
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der hammer an den aussagen hier ist nämlich, dass die störungsgegner den befürwortern nicht einmal zugestehen können, dass sie dann mit einer person, der es vor dev. sachen graust nix zu tun haben wollen, sexuell zumindest.
da ist man dann gleich intolerant und ein schlechter mensch.
ich habe gestern ein wenig gegooglet. fazit:
der ekel vor körperflüssigkeiten gerade während sexueller handlungen IST eine klassische sexualstörung!
witzigerweise war nicht von krank die rede. nirgends! dürfte ja doch ein unterschied sein.
die bearbeitung dieser störung wird sogar bei einigen therapeuten explizit angeboten.
und nocheinmal, pathologisch ist hier gar nichts. eine sexualstörung diesen ausmasses ist keine krankheit!
traumatisierung, selbstwertproblematik, nps, borderline. wieviel beispiel brauchst du denn?stern hat geschrieben:Welche denn zum Beispiel?titus2 hat geschrieben:Ich bin vielleicht eine Menge, aber überheblich bin ich nicht. Trotzdem erkenne ich ganz gut anhand einer ausführlichen Schilderung, ob eine bestimmte Problematik es verdient, dass man sich mit ihr beschäftigt. Hinter einer Sexualstörung können sich wiederum nahezu unendlich viele andere Probleme verbergen.
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