Auf längere Sicht nicht, wenn sie gar ihre Hunde vegan ernähren ... gibt ja auch Veggi-Seiten, die empfehlen das auch noch . Dass das nicht artgerecht ist (und der Hund auch nicht freiwillig eine solche Ernährungsform wählen würde), daran gibt es nix zu rütteln. Klar ist es wohl wie beim Menschen, dass nicht sofort Folgen auftreten müssen. Und zu beachten ist ja auch, dass der Hund einen ganz anderen Nährstoffbedarf als der Mensch hat... und dann auch noch vegan... gibt's dann Soja in Massen, was der Hund dann evtl. gar nicht verwerten kann, weil der Verdauungstrakt auf fleischhaltige Nahrung ausgelegt ist.agonie hat geschrieben:meine erfahrung ist das genaue gegenteil, die haustiere von veganern scheinen es oft sehr gut zu haben.
Wenn man sowas als Mensch durchzieht... na gut, dass muss derjenige mit sich selbst ausmachen, aber einen Hund eine pflanzliche Nahrung überzustülpen, die nicht seine Natur/Vorlieben entspricht, dass hat nix mehr mit Tierliebe zu tun (sonst würde man dem Hund das geben, was seiner Art/Vorlieben entspricht), sondern mit UREIGENEN, um nicht zu sagen, egoistischen Motiven... und der Hund kann sich nicht mal wehren . Das geht bestenfalls mal für kürzere Zeit. Die Hundebesitzer, die ich kenne, die füttern ihren Hund btw. weitgehend nicht mit Alleinfuttermitteln, sondern mit selbst zusammen gemixtem.
Dann soll man sich gar nicht erst einen Hund halten... sry, denn mit Tierliebe und Leidverminderung hat das nix mehr zu tun.als veganer wäre es paradox zum metzger zu gehen um seinen hund fleisch zu kaufen
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