Hm, eigenverantwortlich wäre aus meiner Sicht durchaus, wenn ich sagen würde, ich nehme in Kauf, wenn ich vertragsbrüchig werde (Mitwirkung wird normal erwartet) und aus der Therapie fliege, auf die ich gerade keinen Bock habe, weil mir Zeit mit mit der Familie dzt. heilig ist, die ich kaum mehr sehe (oder etwas anderes).
Ob ich Mitwirkung(spricht) als das gleiche wie Eigenverantwortung ansehe, muss ich nochmals überdenken. Aber sich Zeit für die Familien zu nehmen wäre aus meiner Sicht eine eigenverantwortliche Entscheidung. Bocklos in die Therapie zu gehen, weil das vorausgesetzt oder als Bedingung verlangt ist, Pflichterfüllung. Ich denke nicht, dass man allgemeingültigen sagen kann, was wichtiger ist.
Aha, unreif und ichbezogen soll das auch noch sein.

. Wie kommst du darauf? Vielleicht hat die Familie (oder etwas anderes höhere) für die Person eine höhere Priorität... und das hat sie eigenverantwortlich entschieden... anstelle nach Pflicherfüllung zu gehen oder was die Erwartungen sind.

Wenn man auch die Konsequenzen trägt, finde ich das eigenverantwortlich, ja.