@stern: mein explizit auch als solches bezeichnetes Beispiel drückte nicht den naiven Glauben aus, dass ein Lauterbach Gesetze im Alleingang beschließen könnte.
Zu den Buzzwords "Wissenschaftlichkeit", "Diskurs", "Offenheit", "transparente Nichtduldung" bzw. Informationsfilterung usw.: ich würde es ja spannend finden, wenn sich ein Fauci oder Drosten mal öffentlichen Diskussionen mit renommierten Fachleuten stellen würden. Oder sich zumindest einer ernsthaften öffentlichen Konversation mit unberechenbaren, "nervigen" Fragestellern wie einem Rogan aussetzten. Dann könnte sich die Öffentlichkeit besser eine Meinung darüber bilden, bei wem es sich um "schwurbelnde Wirrköpfe" oder vielleicht auch nur "bemühte, aber überforderte Fachkräfte" handelt...
Wer aber setzte sich von Beginn an solchen offenen Diskussionen - unter massivem Gegenwind der Leitmedien! - aus? Es waren fast ausschließlich Leute wie Malone, McCullough etc.
Die Bereitschaft, sich "angreifbar" zu machen, ist ein wichtiger Indikator für offenen, konstruktiven, wissenschaftlichen Diskurs, ebenso die Seriosität, bei noch nicht ausreichend abgesicherten Informationen bescheiden darauf hinzuweisen (so wie das die von mir beispielhaft angeführten Wissenschaftler während ihrer Interviews immer wieder taten), statt zunächst mal die Bevölkerung zu verängstigen, oder sie mit vollmundigen Versprechungen und Behauptungen auf einen Kurs zu führen, der unsere Länder, Ökonomien und Gesellschaften nachhaltig geschädigt hat.
lg, r.l.fellner
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