Zwiespalt: Ausstieg aus der Prostitution

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Lidocain
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 23
Beiträge: 158

Beitrag Di., 03.12.2013, 08:35

Guten Morgen,

nein, auf einen Job wie Sozialpädagogin hätte ich absolut keine Lust. Ich kann nicht den (Ober-)Lehrer spielen. Ich kann auch keine Domina sein. Ich bin servil. Weiß nicht, ob sich so was vom Grunde her nochmal wieder ändern könnte. Aber bin auch nicht der Typ, mal arrogant durch die Welt zu spazieren oder megaselbstbewusst alles zu verneinen, was nur geht - will das auch nie werden!
Es tut mir gut, aufgeschlossen und freundlich zu sein.
Typus: Kriegen wir (schon irgendwie) hin <bei dir> (um mich dreht es sich bis dato ja noch nicht).

Okay, dass ich mir mehr Wert werden/sein muss, dass muss mein Thera iwie hinkriegen - zumindest mich dahin "lenken".

@Nico:

Habe nirgendwo geschrieben, dass ich absolut keine Drogen nehme.
Ab und an mal was. Aber mehr Alk, als Zeugs.
Manchmal hilft das halt, wenn ich weiß, dass es besonders lange oder besonders hart werden kann.
Aber ich bin nicht abhängig oder so.
Hab das voll im Griff!
So, wie ich auch meine, dass ich die Freier im Griff hab.
Aber wie gesagt.......wird alles bald vorbei sein *hope*

Lieben Gruß,
Lido

Benutzeravatar

Nico
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 62
Beiträge: 12168

Beitrag Di., 03.12.2013, 08:39

Lidocain hat geschrieben: Aber ich bin nicht abhängig oder so.
Hab das voll im Griff!
Eh klar, das haben alle.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

Benutzeravatar

leuchtturm
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 49
Beiträge: 2009

Beitrag Di., 03.12.2013, 08:41

ein Elternhaus ganz ohne Liebe? Ganz? Oder haben sie ihre Liebe zu dir auf eine Weis egezeigt, die bei dir anders ankam?
Seit mein eigener Sohn -drogenindiziert- etwas von "vermöbelter Kindheit" murmelt, bin ich da mehr als nur skeptisch.
Wie auch immer--- nicht die anderen haben dich in die Prostitution getrieben. Das hast du selbst betrieben. genau wie den Drogenkonsum.

Nicht andere, du bist verantwortlich für dich.

Solange das nicht bei dir eingesickert ist, wird es schwierig mit Entzug.
Aber da kann eine Therapie schon hilfreich sein, wenn du dich ihr öffnest und deine Mechanismen wirklich abändern möchtest. Sprichst du das Thema "Liebe suchen" an in der Therapie?

Benutzeravatar

leuchtturm
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 49
Beiträge: 2009

Beitrag Di., 03.12.2013, 08:46

Aber ich bin nicht abhängig oder so.
Hab das voll im Griff!
So, wie ich auch meine, dass ich die Freier im Griff hab.
Du hast die Freier im Griff?????
Sorry, aber da kommt mir die Galle hoch.
Die Freier, dein Zuhälter und die Drogen haben dich so sehr Im Griff, dass es dir besch..... geht, und du merkst es nur gerade eben so.
Sie haben dich so sehr im griff, dass du beim Gedanken an Ausstieg verstärkt weiter schaffst, um keine Veränderung herbeizurufen.
Sie haben dich so sehr im Griff, dass du dich willfährig für jeden, aber auch jeden Schei ß hergibst.

Klar, du führst einselbstbestimmtes, zufriedenes Leben mit einem intakten sozialen Netz und voller Unbeschwertheit, wie andere deines Alters *Ironie aus*

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Lidocain
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 23
Beiträge: 158

Beitrag Di., 03.12.2013, 08:47

Nochmal zu Blaubaum`s Posting:

DAS hatte mich wirklich getroffen.
Er umschreibt es knallhart und hat mit vielen Dingen Recht gehabt.
Auch wenn der Vergleich mim Dritten Reich sich echt krass las.
Nun ja, und Massenvergewaltigung mit mir als Opfer auch. Ich hasse das Wort Opfer - und fühl mich auch nicht wie eines!

Gestern dachte ich noch, aufgrund seiner Altersangabe, er wäre zumindest ein Minderjähriger - das löste in mir wieder Schuldgefühle aus und ich schrieb ihm eine PM.
Gsd ist er etwas älter!

Mein Therapeut benennt die Dinge auch bei krassen Namen. Provokativ und unerbittlich. Er rüttelt mich dann wach, mir geht es danach schlecht - bin gereizt, fühle mich wieder wie 12,5 und denke beim Verlassen der Praxis "durch diese Tür gehe ich nie wieder!"
Heute gehe ich aber wieder hin
Diesmal soll ich die anderen "spielen". Das liegt mir nicht. Dazu habe ich keinen Nerv. Kann ich nicht. Warum auch soll ich die anderen spielen?! Das bin ich nicht! Reicht, wenn ich als Lidocain verschiedene Arten von Mädchen spielen muss - aber ich will nicht DIE spielen.......

Na ja, mal schauen.

Lieben Gruß,
insbesondere auch an Blaubaum (alles nochmal gut gegangen)

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Lidocain
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 23
Beiträge: 158

Beitrag Di., 03.12.2013, 09:00

@leuchtturm:

Dass es beim Thema Liebe hapert, hat mein Thera schon recht schnell erkannt. Das hat ER dann angesprochen.

Ja, meine Eltern haben im Prinzip nur mit mir zusammen gewohnt. Wir haben nie was gemeinsam unternommen, jeder hat für sich gegessen, die einzige Frage war nach dem Thema Schule/Noten (und da konnte er ausrasten) und er sprach nur in Fremdwörtern mit mir, die ich fix nachblättern und mir merken musste, sonst setzte es was. Habe sämtliche Backpfeifen einkassiert und als kleines Kind den Kochlöffel aus orangefarbenem Plastik zu spüren bekommen.
Habe ich geweint, gelacht, hatte ich Schmerzen oder wollte getröstet werden, war keiner für mich da - und wenn, dann nur mit "Stell dich nicht so an, verdammt!"
Muddern wollte nen Sohn haben und hat sich im Prinzip ihr ganzes Leben nur für Tiere (insbesondere Hunde) interessiert. Die wurden geknuddelt und geherzt. Hatten im Haus sogar nen eigenen Raum und bla.
Und Vaddern war oft nicht da, da beruflich mehr und mehr am Aufsteigen.

Es ist nicht korrekt mich jetzt wie eine Drogenabhängige hier hinzustellen. Bin kein täglicher Konsument! Mache es mir damit nur erträglicher manchmal.

Herzlichst,
Lido


Vincent
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 41
Beiträge: 1840

Beitrag Di., 03.12.2013, 12:01

Interessant, Lido. In einem anderen Thread sah ich gerade, dass du dir in einer Antwort dort selber Antworten gibst, die 'hier' weiterhelfen würden.

Es ging um die Verachtung deiner Mutter. Vielleicht willst du sie durch dein selbst-destruktives Verhalten in dir töten?!

(Das wäre zumindest wohl der Freud'sche Ansatz. )

Edit: Und ja, 15jährige Blaubaums sind irgendwie Mitleid erregend, nech.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)


ballpoint
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
männlich/male, 62
Beiträge: 594

Beitrag Di., 03.12.2013, 12:22

Hmja, da könnt man mit einigem guten Willen auch ne Parallele Hunde // Freier vermuten: Mutter widmet ihr Leben dem Liebesersatz Hund, Tochter dem Liebesersatz Freier.

Knobel bitte mit, Vincent: Warum macht eine Tochter das?
caute


Vincent
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 41
Beiträge: 1840

Beitrag Di., 03.12.2013, 12:34

Ballpoint, ich wage diesbezüglich keine pauschale Aussage. Jede Prägung ist speziell.

Und welche Rolle spielt wohl der Vater dabei noch?
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Lidocain
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 23
Beiträge: 158

Beitrag Di., 03.12.2013, 13:20

@Vincent:

Es ist sehr wohl so, dass ich mir gut vorstellen kann, warum ich da bin, wo ich jetzt noch bin.
Es muss aus meiner Kindheit herrühren.
Ja, und wenn ich die Lolita spielen muss, bin ich ja auch wieder "Kind" (aber ob das nun wirklich eng miteinander verknüpft ist, weiß ich net).
Ich weiß, dass meine Mutter in jungen Jahren auch eine Bitch war. Wurde mit 14 sogar schwanger (hat abgetrieben), wohnte ne Zeitlang im Jugendheim, war Einzelgängerin, durch ihr Aussehen allerdings recht begehrt bei vielen und auch Mädchen buhlten um ihre Freundschaft.
Mein Vater hingegen war damals ein treuer und leicht eifersüchtiger Mann. Allerdings auch mit ein paar IQ-Punkten mehr als sie.

Lieben Gruß,
Lido


Vincent
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 41
Beiträge: 1840

Beitrag Di., 03.12.2013, 13:32

@Lido

Dass dein Verhalten aus deiner Kindheit herrührt, ist klar. Wahrscheinlich hat deine Mutter ihre Verhaltensmuster auf dich übertragen (unter anderem).
Lidocain hat geschrieben:Ja, und wenn ich die Lolita spielen muss
Du musst gar nicht(s). Aber noch willst du es leider müssen.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

Benutzeravatar

Blaubaum
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 79
Beiträge: 2355

Beitrag Di., 03.12.2013, 16:32

Lidocain hat geschrieben:Gsd ist er etwas älter!
etwas...das hast Du nett formuliert...
nein, auf einen Job wie Sozialpädagogin hätte ich absolut keine Lust. Ich kann nicht den (Ober-)Lehrer spielen. Ich kann auch keine Domina sein. Ich bin servil. Weiß nicht, ob sich so was vom Grunde her nochmal wieder ändern könnte.
kann es...
...soz.-päds sind also oberlehrerhaft? ich kenne soz.-päds, die für menschen in schwierigen lebenssituationen oftmals die einzige zuverlässige stütze darstellen...
Diesmal soll ich die anderen "spielen". Das liegt mir nicht.
rollentausch dient u.a. dem realitätsprinzip...heute bist Du der eine pol des geschehens, irgendwann vielleicht der andere...
...mach Dir den anderen pol bewusst, dann kannst Du Dich irgendwann in der mitte zwischen beiden einpendeln und ersparst Dir bzw. Deiner umwelt den unbewussten und damit verheerenden rollentausch im RL, denn dann wärst DU der menschenschinder und andere das opfer...
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts


ballpoint
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
männlich/male, 62
Beiträge: 594

Beitrag Di., 03.12.2013, 17:41

Lidocain hat geschrieben:Nochmal zu Blaubaum`s Posting: DAS hatte mich wirklich getroffen
Mich auch, sehr: authentische Empörung eines Gleichaltrigen über die Grenzenlosigkeit in die du hineingelockt wurdest. Es sind dir mal Bordiezüge zugeschrieben worden. Das haute wohl auch hin. Grenzen sind nun mal Merkmale der Normalität, so langweilig und banal man das empfinden darf. Du müsstest wieder akzeptieren dass sie nicht da sind um dich einzuengen, sondern um dich zu beschützen. Und dass kein Mensch der am Leben bleiben will ohne auskommt.
caute

Benutzeravatar

sadmaso67
Forums-Insider
Forums-Insider
männlich/male, 40
Beiträge: 442

Beitrag Di., 03.12.2013, 17:42

Lidocain hat geschrieben:....
Ich weiß, dass meine Mutter in jungen Jahren auch eine Bitch war.
Autsch
(wenn untriges bei dir schon ne Bitch ausmacht)
Lidocain hat geschrieben:....
Wurde mit 14 sogar schwanger (hat abgetrieben), wohnte ne Zeitlang im Jugendheim, war Einzelgängerin, durch ihr Aussehen allerdings recht begehrt bei vielen und auch Mädchen buhlten um ihre Freundschaft.
Mein Vater hingegen war damals ein treuer und leicht eifersüchtiger Mann. Allerdings auch mit ein paar IQ-Punkten mehr als sie.
Je länger ich mitlese,
desto mehr bekomm ich das Gefühl -vereinfacht ausgedrückt- daß du es deinen Eltern "heimzahlen" willst...
Sie, die selber Probleme hatten; die von dir fordern statt fördern,
die, die ein "Bild" erstellen wollen, was sie selber nicht hatten...
gepaart mit Zwängen, Haß und anderen Emotionen...

Das liest sich nicht mehr als Flucht von dir selber - in dein jetziges Leben-
sondern sich in einer Rolle ergeben, um -im Anschluß selbstmitleidig (???) zu sagen: Eigentlich will ich das alles nicht, will da raus, weg...

und wenngleich du eigentlich ohnedies schon die Argumente dafür lieferst - warum man "da" raus sollte
Nimmst du Ziele, die -imho- nicht nur hochgestochen sind, sondern tw. auch total an der Realität vorbei.

Ich wüßte nicht, daß man als Sozialarbeiter "Oberlehrerhaft" sein müßte, und/oder gar empatisch.

Und grade auch weil diese Vorstellungen tw. utopisch sind, dienen sie doch recht brav, als "Hürde" des Lebens.


Du sagst, du willst raus:
Gut, Ortswechsel, u.a vlt. Unterstützung durch div Ämter, vlt. irgendwelche Wohnungen, die ihren Zweck erfüllen -mehr aber auch nicht-,
dazu vlt. ein Job (als Ungelernte), der dir vlt. das täglich Brot einbringt, und, der dir auch Zeit läßt, die Abendschule zu machen; auf das, daß du vlt. in ein paar Jahren nen Abschluß hast - soweit realistisch-
Da wird dir vor lauter Zeit ohnedies kaum mehr ein Platz für ein restlich ausgefülltes Leben bleiben, und du wirst eher froh sein, mal ein Wochenende lang auszuspannen
Und da solltest du -im Eigeninnteresse- gewisse Dinge vermeiden; den sie sind der Verführer des Abrutschens.

So, und selbst wenn du dann deinen Abschluß hast, steht aller Voraussicht nach der nächste Umzug an; weil vermutlich (das ist jetzt ne grobe Unterstellung) der Notendurchschnitt so sein wird; das du nur in Ö an die Uni gehen kannst, weil für D zu schlecht...
Damit beginnn das Spiel von vorne; nur das es dann finanziell aufwendiger wird.

Ich weiß nicht, wieviele jahre du zu anderen aufholen mußt.... zu spät ist es allerding s noch nicht; andere verschludern durchaus ihre Zeit auf der Uni

So, und wenn´s dir jetzt schon bei der Vision schlecht wird/du aufgeben willst,
dann bedenke, das viele gar nicht erst die Möglichkeit haben
und die, die das haben, selbiges aber durchlaufen.

Das, was du vorhast, hat mit deinem bisherigen kaum noch was zu tun;
das hat aber dann auch nichts mehr mit Eltern, Vergangenheit, entgangener Liebe, kommender möglicher Liebe oder sonstigem zu tun;

das hat rein nur mit dir zu tun, und das machst du auch nur für dich,
um zumindestmal mit einem Fuß aus diesen Sumpf rauszusteigen.

Alles andere: Erfolgreich, Spaß im Beruf, erfüllte Liebe, Freundschaften.... ja, das sind Antriebsfedern; mehr aber auch nicht

Und selbst dann ist und bleibt die Gefahr -nicht nur bei Rückschlägen- mal zum Seelentröster zu greifen; wie immer der aussehen mag

Du hast nen enormen Zeitverlust aufzuholen; grob gerechnet 8 Jahre + die ZEit, die es auch noch zusätzlich braucht.

Jeder, der dir suggeriert, das dein Weg/dein Zel in unter 5 Jahren zu schaffen sei... das kann nicht dein Freund sein.

Und wie jeder, wirst auch du nen Weg gehen müssen; der sicherlich nicht "so" leicht ist (jetzt mal die emotionelle Seite außen vor), wie der bisherige.
Und noch spielt der Köper mit; und es geht dann ganz rapide runter -irgendwann.

Und die emotionellen Probleme - die werden sicher nicht weniger, mit jedem tag, wo du da drinnen bist.

Noch kannst du dich irgendwie "betäuben" - aber wie bei jedem Mittelchen... iwann muß die Dosis erhöht werden; und imho bist du jetzt schon highlevel;
denn entweder ist deine Verdrängung ernst gemeint/gefühlt ; und dann sollten dir diese Warnungen von uns bereits zum denken geben

oder aber nur vorgeschoben; quasi als Entschuldigung vor dir, vor uns, oder wem auch immer

Just my2c
Ein Freund ist jemand, der Dein Lächeln sieht, und dennoch erkennt, dass Deine Seele weint...

Benutzeravatar

ENA
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 46
Beiträge: 9882

Beitrag Di., 03.12.2013, 17:58

sadmaso67 hat geschrieben:Ich wüßte nicht, daß man als Sozialarbeiter "Oberlehrerhaft" sein müßte

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag