Frauen: Angst vor Penis und Sperma?
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leberblümchen
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, 44 - Beiträge: 6034
Ja, das würde mich auch interessieren. Vor allem aber hab ich ein schlechtes Gewissen, wenn wir hier in seiner Abwesenheit sein Schlafzimmer auseinandernehmen... - aber nur ein bisschen...
ich finde das strange… für alles sind „wir heutzutage offen“… sämtliche spielarten werden unter freiheit im sexualleben geführt… da wird alles gemacht und getan was man sich vorstellen kann/mag und was man sich nicht vorstellen kann/mag auch… und da möchte jemand vllt mal nur nen frisch gewaschenen penis in den mund nehmen oder nicht ständig die bettwäsche waschen… und das ist dann plötzlich daneben? hört die toleranz und individualität im sex da auf, wo sich jemand dafür entscheidet, nicht jede möglichkeit zu nutzen, die uns unsere ach so offene sichtweise auf sex bietet? wenn diese tolle offenheit und angebliche toleranz dazu führt, dass doch nur wieder diejenigen „nicht richtig sind“ die sich nicht gefälligst an den (neuen) standard halten… haben wir meiner meinung nach vielleicht gewisse maßstäbe verrückt… sind aber dennoch keinen schritt „weiter“ gekommen…
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leberblümchen
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 44 - Beiträge: 6034
Und täglich grüßt das Murmeltier...
Sie soll ihn doch gar nicht in den Mund nehmen und sie soll auch nicht täglich die Betten beziehen. Abgesehen davon: Auch Frauen können ganz schön 'auslaufen' - so furchtbar steril ist der Gummi nach der Benutzung auch nicht mehr...
Möchtest du mit jemandem Sex haben, der den Anblick deines nackten Körpers nicht erträgt? Ansonsten ist es nämlich ziemlich einfach, sich über diejenigen aufzuregen, die für einen entspannten Umgang mit Nacktheit und Sperma plädieren.
Sie soll ihn doch gar nicht in den Mund nehmen und sie soll auch nicht täglich die Betten beziehen. Abgesehen davon: Auch Frauen können ganz schön 'auslaufen' - so furchtbar steril ist der Gummi nach der Benutzung auch nicht mehr...
Möchtest du mit jemandem Sex haben, der den Anblick deines nackten Körpers nicht erträgt? Ansonsten ist es nämlich ziemlich einfach, sich über diejenigen aufzuregen, die für einen entspannten Umgang mit Nacktheit und Sperma plädieren.
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Jugendstil
- Forums-Gruftie

, 50 - Beiträge: 604
Die Krönung aller Totschlagargumente! Na wenns bei Google steht, dann muss es ja stimmen!ich habe gestern ein wenig gegooglet. fazit:
der ekel vor körperflüssigkeiten gerade während sexueller handlungen IST eine klassische sexualstörung!
.......
die bearbeitung dieser störung wird sogar bei einigen therapeuten explizit angeboten.
@jugendstil
google mal "extrawurstsemmel mit gurkerl"
so schlecht ist das gar nicht, das internet. da wirst du nicht nur erfahren wie diese speise aussieht sondern auch was sie kostet. ich bin mir sogar sicher du bist nachher informiert wo du sie kaufen kannst und wieviel kalorien sie hat.
siehst du. und genauso verhält es sich z. b. mit der frage: "was ist mit mir los? ich (weiblich) ekle mich vor sperma!"
so komplex ist diese fragestellung jetzt nicht, das die berühmte suchmaschine w.o. gibt!
google mal "extrawurstsemmel mit gurkerl"
so schlecht ist das gar nicht, das internet. da wirst du nicht nur erfahren wie diese speise aussieht sondern auch was sie kostet. ich bin mir sogar sicher du bist nachher informiert wo du sie kaufen kannst und wieviel kalorien sie hat.
siehst du. und genauso verhält es sich z. b. mit der frage: "was ist mit mir los? ich (weiblich) ekle mich vor sperma!"
so komplex ist diese fragestellung jetzt nicht, das die berühmte suchmaschine w.o. gibt!
Die "Diskussion" nimmt einen interessanten Verlauf.stern hat geschrieben:Andere sehen das mglw. anders... aber ich bleibe bei mir: Auch die Umfrage sehe ich eigentlich weniger aus der "Störungsperspektive". Sondern frage mich: Welchen Nutzen soll eine derartige Umfrage a) für Werner b) für seine Frau und c) für die Beziehung den haben.
Ich meine, selbst wenn die Erkenntnis wäre: 85% Prozent der befrauen Frauen, lieben es, ihren Partner oral zu verwöhnen, so liebt es Werner Frau evtl. nicht. Und dann?
Und wenn das Ergebnis wäre: Nur 15% der Frauen verwöhnen ihre Partner oral, so kann Werner damit seinen Wunsch auch nicht wegrationalisieren.
Ich persönlich empfinde die Antwort auf die Frage: "Was ist eigentlich allgemein üblich" durchaus hilfreich beim Einsortieren eigener Wünsche oder "fremder Wünsche".
Es macht schon einen Unterschied, ob ein ein erotischer Wunsch übliche Schlafzimmerpraxis oder ausgefallene Spielart ist.
Lg
Pitt
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ziegenkind
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 51 - Beiträge: 3673
ja, jetzt wird es wirklich interessant. komisch, für mich persönlich waren sexuelle bedürfnisse und wünsche immer das, wo es für mich kein gucken nach normen, standards und sonstigen gehhilfen gab. die erschienen mir immer so ganz stark da und präsent zu sein, gleichzeitig ganz ideosynkratisch und unverwechselbar ich und wenig bearbeit- und veränderbar. so ist das natürlich auch käse und blödsinn. klar kann man das formen. aber muss man das wollen? ich glaub, an dem punkt will ich gar nicht an mir arbeiten. da will ich einfach nur so sein, wie ich geworden bin. eine lustvolle absage an den allgemeinen perfektionierungswahn gewissermaßen.
ich kann mir das auch wirklich nicht vorstellen, wie das helfen sollte, wenn ich weiß, mein partner gehört zum statistischen mainstream und das auch da, wo er etwas nicht mitmachen möchte, dass ich ganz lustvoll und schön finde.
zu guter letzt: ich neige ja selber störungsbedingt zum spalten in gut und böse. aber bei sex geht das in meinen augen nicht. da gilt für mich per definitionem das, was spaß macht. von daher: wär das nicht schön gewesen, wenn der te sich und seine frau gefragt hätte, ob ihr der sex so spaß macht und ohne auf gesundheit oder natur zu pochen, kund und zu wissen getan hätte: mir bringt es so nicht wirklich spaß?
ich kann mir das auch wirklich nicht vorstellen, wie das helfen sollte, wenn ich weiß, mein partner gehört zum statistischen mainstream und das auch da, wo er etwas nicht mitmachen möchte, dass ich ganz lustvoll und schön finde.
zu guter letzt: ich neige ja selber störungsbedingt zum spalten in gut und böse. aber bei sex geht das in meinen augen nicht. da gilt für mich per definitionem das, was spaß macht. von daher: wär das nicht schön gewesen, wenn der te sich und seine frau gefragt hätte, ob ihr der sex so spaß macht und ohne auf gesundheit oder natur zu pochen, kund und zu wissen getan hätte: mir bringt es so nicht wirklich spaß?
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Jugendstil
- Forums-Gruftie

, 50 - Beiträge: 604
@ debussy
Schon klar, dass es bei Google umfassende Infos gibt, aber interessanter Weise kann sich dort in den allermeisten Fällen die Bestätigung der eigenen Ansichten abgeholt werden. You know what I mean?
Im übrigen - ich schließe mich da Ziegenkind an - ist das Schielen auf die Erfahrungen anderer gerade im sexuellen Bereich ziemlich kontraproduktiv. Das hat mich hier zum Einklinken und "Gegenhalten" gebracht: die Normierungen und Standards - die mit den Etiketten "ganz normal", "unabdingbar" und "Störung" ihre vermeintliche Position verpasst bekommen.
Versteh bitte: Dabei kommt das Persönliche zu kurz. Menschen fühlen sich eingruppiert und klassifiziert - und das kann dazu beitragen, dass sie sich minderbemittelt und unzulänglich fühlen. Obwohl sie doch nichts weiter als Individuen sind.
Schon klar, dass es bei Google umfassende Infos gibt, aber interessanter Weise kann sich dort in den allermeisten Fällen die Bestätigung der eigenen Ansichten abgeholt werden. You know what I mean?
Im übrigen - ich schließe mich da Ziegenkind an - ist das Schielen auf die Erfahrungen anderer gerade im sexuellen Bereich ziemlich kontraproduktiv. Das hat mich hier zum Einklinken und "Gegenhalten" gebracht: die Normierungen und Standards - die mit den Etiketten "ganz normal", "unabdingbar" und "Störung" ihre vermeintliche Position verpasst bekommen.
Versteh bitte: Dabei kommt das Persönliche zu kurz. Menschen fühlen sich eingruppiert und klassifiziert - und das kann dazu beitragen, dass sie sich minderbemittelt und unzulänglich fühlen. Obwohl sie doch nichts weiter als Individuen sind.
und in diesem konkreten fall ist es wahrscheinlich GENAU UMGEKEHRT!Jugendstil hat geschrieben: und das kann dazu beitragen, dass sie sich minderbemittelt und unzulänglich fühlen. Obwohl sie doch nichts weiter als Individuen sind.
eine frau, die sich minderbemittelt und unzulänglich fühlt, kann schon mal eine sperma und penis - aversion entwickeln.
ich hoffe du kannst mir folgen, ohne dein "lasst doch - jeder wie er will" herzukramen. von dieser leitung müsstest du nämlich erst heruntersteigen.
und es kann mir niemend erzählen, dass eine solche ausprägung zu einer erfüllten sexualtät beitragt. weder bei ihr, noch bei ihm.
egal? ja, kann sein.
vernachlässigbar? vielleicht im einzelfall.
langfristig ist allerdings zu erwarten, dass solche menschen in der spirale hängenbleiben.
genüge nicht, bin eine null, mein körper ist grauslich also ist seiner auch grauslich - er, unzufrieden und unbefriedigt - und schon wieder bestätigt: ich ungenügend und eine null!
ich poche weder auf störung noch auf krankheit. schon gar nicht auf gut und schlecht.
mir geht es um motive und deren auswirkungen. und da scheint mir ein ziemlich beschiss** teufelskreis aufzusteigen wie eine rauchwolke. trüb und nicht ganz ungefährlich.
und die wahrscheinlichkeit, dass diese frau auf einen mann trifft, der "au ja! das ist geil!" schreit, geht halt gegen null.
dass es männer gibt, die darüber vielleicht (wie lange auch immer) hinwegsehen können ist unbestritten.
die frage ist nur, ob sich dieser seiltanz nicht durch eine therapie (so sie gewollt ist) gänzlich vermeiden lässt und sich durch das, was anlässlich dieser alles noch besprochen wird, ein reifungsprozess einstellt, der umfassender zufrieden macht als ein beschwichtigendes "macht ja nix".
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Jugendstil
- Forums-Gruftie

, 50 - Beiträge: 604
Wer meint, er sei therapiebedürftig, weil er den Ansprüchen, die gerade en vogue sind, nicht genügt, solls doch machen. Im Zweifelsfall könnte er auch einen besser passenden Partner suchen. Wer sich selbst und dem Partner genügt, soll sich nix einreden lassen.die frage ist nur, ob sich dieser seiltanz nicht durch eine therapie (so sie gewollt ist) gänzlich vermeiden lässt und sich durch das, was anlässlich dieser alles noch besprochen wird, ein reifungsprozess einstellt, der umfassender zufrieden macht als ein beschwichtigendes "macht ja nix".
Zuletzt geändert von Jugendstil am Do., 23.05.2013, 19:36, insgesamt 1-mal geändert.
Reifungsprozess heißt auch narzißtische Ansprüche zu überprüfen.
Ich frage mich, was ist mit einem Mann, der seinen Selbstwert davon abgängig macht, ob die Partnerin seinen Penis und sein Sperma supergeil findet. Klingt für mich bisschen nach unreifen, pubertären Pornophantasien, dass nun jede gesunde Frau schwanzgeil sein muss und welche es nicht ist, irgendwie frigide oder gar minderbemittelt und unzulänglich.
Man könnte auch annehmen eine Konzentration des Mannes auf seinen Penis spricht für eine starke unbewusste Kastrationsangst, also ein Selbstwertproblem, welches die Frau nun durch ihre Bewunderung für den Penis ausgleichen soll.
Ich frage mich, was ist mit einem Mann, der seinen Selbstwert davon abgängig macht, ob die Partnerin seinen Penis und sein Sperma supergeil findet. Klingt für mich bisschen nach unreifen, pubertären Pornophantasien, dass nun jede gesunde Frau schwanzgeil sein muss und welche es nicht ist, irgendwie frigide oder gar minderbemittelt und unzulänglich.
Man könnte auch annehmen eine Konzentration des Mannes auf seinen Penis spricht für eine starke unbewusste Kastrationsangst, also ein Selbstwertproblem, welches die Frau nun durch ihre Bewunderung für den Penis ausgleichen soll.
@montagne
Es geht wohl eher darum, etwas Natürliches anzunehmen/einen ganzen Menschen anzunehmen, und weniger darum, es 'geil' finden zu 'müssen'.
Wer dabei dann an Pornos denkt...
Es geht wohl eher darum, etwas Natürliches anzunehmen/einen ganzen Menschen anzunehmen, und weniger darum, es 'geil' finden zu 'müssen'.
Wer dabei dann an Pornos denkt...
Zuletzt geändert von Vincent am Do., 23.05.2013, 19:57, insgesamt 1-mal geändert.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
@Montagnemontagne hat geschrieben:Reifungsprozess heißt auch narzißtische Ansprüche zu überprüfen.
Ich frage mich, was ist mit einem Mann, der seinen Selbstwert davon abgängig macht, ob die Partnerin seinen Penis und sein Sperma supergeil findet. Klingt für mich bisschen nach unreifen, pubertären Pornophantasien, dass nun jede gesunde Frau schwanzgeil sein muss und welche es nicht ist, irgendwie frigide oder gar minderbemittelt und unzulänglich.
Um auf diesen Beitrag antworten zu können müsste ich wissen, ob Du Sex mit einem Mann schätzt.
Lg
Pitt
Interessant, dass du das wissen möchtest Pitt, wirklich.
Ich habe meinen Beiträg übrigens überspitzt, um das man von der anderen Seite zu beleuchten: Frau mit Minderwertigkeitskomplexen, ergo Penisaversion, ergo er findet sich wieder mal (vielsagend) ungenügend und sie ist sowieso eine unbefridigte, frigide Person, aha.
Es ging doch schon um die Lust der Frau am Penis und am Sperma.
Wie schon mehrfach illustriert wurde, ist eine Annahme dessen, dass es beim Sex zum Austritt von Körperflüssigkeiten kommt, egal in welche Konstellation, das eine. Dies mit Lustempfinden, Verbundenheitsempfinden gleichzusetzen ist was ganz anderes. Es kann und darf sicher sein, aber ob es nun ein Zeichen von Störung ist? Ich weiß es wirklich nicht. Ich frage nur mal provokant, wnen DAS eine Störung ist dann könnte man es auch als Störung deklarieren wenn der Mann es braucht, dass sein Penis als solches gewürdigt wird und er den Samenerguss IN sie braucht, um sich und die Verbundenheit zu bestätigen. Praktisch wie ein Übergangsobjekt, was nun nicht gerade die Krönung der Reife ist.
Eine Kränkung da reinzuinterpretieren, wenn sie sich nicht mit dem Sperma in, an und um sich länger befassen möchte. Sicher kann es verkrampft daher kommen, es sofort wegmachen zu wollen, aber ebenso verkrampft empfinde ich es, es unbedingt hinmachen zu wollen. Beides klingt für mich nicht frei.
Mein Vergleich mit Pornos war nicht abwertend gemeint. Es klingt schon so. das Problem ist, dass man(n) unterscheiden können sollte, zwischen Pornos (kommerzielle Phantasie) und der Realität.
Ich habe meinen Beiträg übrigens überspitzt, um das man von der anderen Seite zu beleuchten: Frau mit Minderwertigkeitskomplexen, ergo Penisaversion, ergo er findet sich wieder mal (vielsagend) ungenügend und sie ist sowieso eine unbefridigte, frigide Person, aha.
Es ging doch schon um die Lust der Frau am Penis und am Sperma.
Wie schon mehrfach illustriert wurde, ist eine Annahme dessen, dass es beim Sex zum Austritt von Körperflüssigkeiten kommt, egal in welche Konstellation, das eine. Dies mit Lustempfinden, Verbundenheitsempfinden gleichzusetzen ist was ganz anderes. Es kann und darf sicher sein, aber ob es nun ein Zeichen von Störung ist? Ich weiß es wirklich nicht. Ich frage nur mal provokant, wnen DAS eine Störung ist dann könnte man es auch als Störung deklarieren wenn der Mann es braucht, dass sein Penis als solches gewürdigt wird und er den Samenerguss IN sie braucht, um sich und die Verbundenheit zu bestätigen. Praktisch wie ein Übergangsobjekt, was nun nicht gerade die Krönung der Reife ist.
Eine Kränkung da reinzuinterpretieren, wenn sie sich nicht mit dem Sperma in, an und um sich länger befassen möchte. Sicher kann es verkrampft daher kommen, es sofort wegmachen zu wollen, aber ebenso verkrampft empfinde ich es, es unbedingt hinmachen zu wollen. Beides klingt für mich nicht frei.
Mein Vergleich mit Pornos war nicht abwertend gemeint. Es klingt schon so. das Problem ist, dass man(n) unterscheiden können sollte, zwischen Pornos (kommerzielle Phantasie) und der Realität.
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