Da bin ich gnadenlos...da entgeht mir nix!krabath hat geschrieben:Ja sofa, du hast mich enttarnt. Ich bin ein schrecklich romantischer und emotionaler Mensch, und versuche diese vermeintliche Schwäche durch Ratio zu unterdrücken. Deshalb gehen mir da auch die Argumente aus.
kann Gott OT sein,...
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ach wie gottverlassen jetzt das hier ist ...
Da sitzt nun der Allmächtige im Eck und macht einen auf OT ... sind wohl alle Schäfchen davongelaufen ...
Da sitzt nun der Allmächtige im Eck und macht einen auf OT ... sind wohl alle Schäfchen davongelaufen ...
Das, worauf es im Leben ankommt, können wir nicht vorausberechnen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet hat. - Antoine de Saint-Exupéry
Vielleicht hätten wir doch die Gottes-Steuern nicht so rigoros einforden sollen ...
Nitrahat!!
Kehruhuhuhusker!!!
Machtvonohoben!!!!
Alle weg. Sofa?
ok, ich geb auch die Münzen retour, die ich mir bei der letzten Sammlung ausgeliehen habe ...
Nitrahat!!
Kehruhuhuhusker!!!
Machtvonohoben!!!!
Alle weg. Sofa?
ok, ich geb auch die Münzen retour, die ich mir bei der letzten Sammlung ausgeliehen habe ...
Das, worauf es im Leben ankommt, können wir nicht vorausberechnen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet hat. - Antoine de Saint-Exupéry
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forcefromabove
- Forums-Gruftie

, 42 - Beiträge: 529
Gott spricht: " Ich habe euch nicht bestraft, ihr habt euch selbst bestraft "
"Ich bin kein direkter Rüpel aber die Brennnessel unter den Liebesblumen."
Karl Valentin
Karl Valentin
Hat er dir das gesagt?forcefromabove hat geschrieben:Gott spricht: " Ich habe euch nicht bestraft, ihr habt euch selbst bestraft "
Das, worauf es im Leben ankommt, können wir nicht vorausberechnen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet hat. - Antoine de Saint-Exupéry
Genau!
Wenn man ein Kind einmal in die Starkstromleitung fassen lässt, dann
merkt es sich dies für seine gesamte Zukunft (etwa 45 Hundertstel einer Sekunde), daß
es das nie wieder tun wird.
Wenn einer einmal einen Apfel annimmt, den er nicht annehmen dürfte, einen Apfel gepflückt von einer, die ihn nicht hätte pflücken dürfen, dann erklärt das natürlich alles.
Wir haben uns selbst bestraft.
Endlich ist das geklärt.
Schön, daß wir darüber gesprochen haben! Dann ist ja alles klar.
Jetzt ergibt auch alles plötzlich einen Sinn! Mein Leben wird in Zukunft sicher viel einfacher
und gleichzeitig auch viel erfüllter sein. Das tröstet am Ende schon ungemein, diese
Versicherung, daß Gott doch spricht, nur halt nicht mit mir.
Aber vermutlich kann ich ihn/sie nicht hören, weil ich mir das selbst als Strafe auferlegt habe.
Toll, wie alles plötzlich einen Sinn ergibt.
Komisch momentan (seit ein paar wenigen Jahrzehnten) scheint es mir viel wichtiger zu sein,
mich selbst ausgiebig zu bestrafen, als auch nur ein paar mal zu belohnen.
Ich wußte gar nicht, daß ich so streng bin!
Andererseits, der gemeine Apfeldiebstahl unter Schlangensuggestion scheint mir ja auch keine
Kleinigkeit zu sein.
Was ist dagegen schon Inquisition, Mission, Leibeigenschaft usw.
Auch nur wieder Selbstbestrafung für Obstveruntreuung.
Allerdings?
Was ist mit den Aborigines in Australien? Die haben sich auch ausgiebig selbst bestraft.
Aber dort gab es zur fraglichen Zeit (laut Bibel vor etwa 7000 Jahren oder so?)
keine Apfelbäume?
Ah! Verstehe, durch die Zwangstaufe waren sie so freundlich sich auch selbst zu bestrafen.
Oder haben sie das heilige Beuteltier auf der falschen Songline links überholt?
Wenn man ein Kind einmal in die Starkstromleitung fassen lässt, dann
merkt es sich dies für seine gesamte Zukunft (etwa 45 Hundertstel einer Sekunde), daß
es das nie wieder tun wird.
Wenn einer einmal einen Apfel annimmt, den er nicht annehmen dürfte, einen Apfel gepflückt von einer, die ihn nicht hätte pflücken dürfen, dann erklärt das natürlich alles.
Wir haben uns selbst bestraft.
Endlich ist das geklärt.
Schön, daß wir darüber gesprochen haben! Dann ist ja alles klar.
Jetzt ergibt auch alles plötzlich einen Sinn! Mein Leben wird in Zukunft sicher viel einfacher
und gleichzeitig auch viel erfüllter sein. Das tröstet am Ende schon ungemein, diese
Versicherung, daß Gott doch spricht, nur halt nicht mit mir.
Aber vermutlich kann ich ihn/sie nicht hören, weil ich mir das selbst als Strafe auferlegt habe.
Toll, wie alles plötzlich einen Sinn ergibt.
Komisch momentan (seit ein paar wenigen Jahrzehnten) scheint es mir viel wichtiger zu sein,
mich selbst ausgiebig zu bestrafen, als auch nur ein paar mal zu belohnen.
Ich wußte gar nicht, daß ich so streng bin!
Andererseits, der gemeine Apfeldiebstahl unter Schlangensuggestion scheint mir ja auch keine
Kleinigkeit zu sein.
Was ist dagegen schon Inquisition, Mission, Leibeigenschaft usw.
Auch nur wieder Selbstbestrafung für Obstveruntreuung.
Allerdings?
Was ist mit den Aborigines in Australien? Die haben sich auch ausgiebig selbst bestraft.
Aber dort gab es zur fraglichen Zeit (laut Bibel vor etwa 7000 Jahren oder so?)
keine Apfelbäume?
Ah! Verstehe, durch die Zwangstaufe waren sie so freundlich sich auch selbst zu bestrafen.
Oder haben sie das heilige Beuteltier auf der falschen Songline links überholt?
hi Nitrat,
ich glaube das mit dem "Apfel" war eine "Metapher".
Was die Aborigines jetzt genau verbrochen haben sollen, ist mir allerdings auch nicht klar. Außer dass sie sich technische Unterlegenheit und zu wenig menschliche Arroganz geleistet haben.
& schön geurlaubt?
ich glaube das mit dem "Apfel" war eine "Metapher".
Was die Aborigines jetzt genau verbrochen haben sollen, ist mir allerdings auch nicht klar. Außer dass sie sich technische Unterlegenheit und zu wenig menschliche Arroganz geleistet haben.
& schön geurlaubt?
ganz schön schön!
es gibt sie noch: frische Luft; relativ sauberes Wasser; freundliche Menschen; himmlische Ruhe.
wo?
das verrate ich nicht, war aber nicht nötig dafür in einen Flieger zu kraxeln
es gibt sie noch: frische Luft; relativ sauberes Wasser; freundliche Menschen; himmlische Ruhe.
wo?
das verrate ich nicht, war aber nicht nötig dafür in einen Flieger zu kraxeln
"Der Glaube gewisser Kreise, die Naturwissenschaften führten zu Materialismus und Unglauben, ist ein Aberglaube. Wie können sie, die in die Werke des Schöpfers einführen, vom Schöpfer abführen! Wie können sie Materialismus erzeugen, wenn sie uns immer wieder erkennen lassen, wie wenig wir von den letzten Ursachen der Dinge wissen und immer wieder hinweisen auf den Urquell alles Lebens!"
(Otto Schmeil, 1860 - 1943)
(Otto Schmeil, 1860 - 1943)
Das, worauf es im Leben ankommt, können wir nicht vorausberechnen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet hat. - Antoine de Saint-Exupéry
Wo ist der letzte Beitrag von forcefromabove hin? Geisterhand? Macht von oben? Selbst gelöscht? Mods oder Admin? Oder gar Gott?
Das, worauf es im Leben ankommt, können wir nicht vorausberechnen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet hat. - Antoine de Saint-Exupéry
-
elisabeth maria
- Helferlein

, 55 - Beiträge: 99
aus welchem jahr stammt dieses ziat?krabath hat geschrieben:"Der Glaube gewisser Kreise, die Naturwissenschaften führten zu Materialismus und Unglauben, ist ein Aberglaube. Wie können sie, die in die Werke des Schöpfers einführen, vom Schöpfer abführen! Wie können sie Materialismus erzeugen, wenn sie uns immer wieder erkennen lassen, wie wenig wir von den letzten Ursachen der Dinge wissen und immer wieder hinweisen auf den Urquell alles Lebens!"
(Otto Schmeil, 1860 - 1943)
schmeil war meines wissens ca. 23 als marx starb (marx als gründer des dialektischen und historischen materialismus) und wurde über 80 jahre alt.
worauf möchtest du dieses zitat beziehen? darauf, dass seine lehrbücher in den anfang 30er jahren abgelehnt wurden? ich denke, es bezieht sich auf diese zeit.
(zu dieser zeit, man bereitete einen krieg schrechlichen krieg vor)
daß er naturwissenschaftliche zusammenhänge auf verständliche weise beschrieb und deswegen nicht veröffentlicht wurde, halte ich am wahrscheinlichsten. so wie heute, man möchte keine selbständig denkenden zusämmenhänge erkennenden menschen, die ihr umfeld verstehen.
nicht hinterfragen, nur auf gott vertrauen, in der hoffnung, daß er wirklich ist, was geschrieben steht?
Das weiß ich leider nicht. Ich habe es aus einem Buch, in dem es als Widmung die erste Seite ziert. Zu finden ist es auch im Buch "Schenk, A. (2000): Otto Schmeil. Leben und Werk. Palatina Verlag, Heidelberg."Elisabeth Maria hat geschrieben:aus welchem jahr stammt dieses ziat?
Ich beziehe es auf den scheinbaren Widerspruch und ewigen Streit der Naturwissenschaften und Religion - wer hat Recht.worauf möchtest du dieses zitat beziehen? darauf, dass seine lehrbücher in den anfang 30er jahren abgelehnt wurden? ich denke, es bezieht sich auf diese zeit.
Er wurde schon veröffentlicht, nur die staatlichen Stellen verweigerten ihm den druck von Schulbüchern - soweit ich das verstanden habe. Wie weit er politisch engagiert war weiß ich nicht, ich werde mir wohl oben zitiertes Buch kaufen und lesen. Eigentlich bin ich heute darüber gestolpert, ich nehme den Faden gerne auf, jetzt interessiert es und er mich.daß er naturwissenschaftliche zusammenhänge auf verständliche weise beschrieb und deswegen nicht veröffentlicht wurde, halte ich am wahrscheinlichsten. so wie heute, man möchte keine selbständig denkenden zusämmenhänge erkennenden menschen, die ihr umfeld verstehen.
So krass meinte ich es nicht, ich sehe es als etwas Verbindendes, Versöhnliches.nicht hinterfragen, nur auf gott vertrauen, in der hoffnung, daß er wirklich ist, was geschrieben steht?
Das, worauf es im Leben ankommt, können wir nicht vorausberechnen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet hat. - Antoine de Saint-Exupéry
so, wie der begriff gott niemals allgemeinverbindlich zu definieren sein wird, so sinnlos erscheint mir der versuch, mittels naturwissenschaftlicher forschung die existenz gottes beweisen oder widerlegen zu wollen. immer, wenn man etwas nicht weiss oder erkennen kann, sagt man, es sei gott. das erscheint mir lächerlich. umgekehrt meint man, hinter allem, was man weiss oder erkennt, gott zu erkennen. so gesehen führen wirklich alle wege nach rom.
ebenso kann derjenige, der gottes existenz widerlegen will, bei jedem weiteren schritt, den die naturwissenschaftliche erklärungsmodellerie tut, sagen: also DAS war jedenfalls NICHT gott, sondern schritt nummer soundsoviel auf dem weg zur umfassenden naturwissenschaftlichen erkenntnis. dass der schritte möglicherweise unendlich viele sein könnten, die fortschreiterei somit NIE enden könnte, könnte man schon wieder als hinweis auf die existenz gottes deuten. oder als das gegenteil, denn was kein ende hat, wird wohl auch keinen anfang haben, und was nie begann, existiert folglich auch nicht.
aber mal was GANZ anderes:
mit einem spiegel entsteht eine spiegelung
mit zwei spiegeln entstehen unendlich viele spiegelungen
(um diese alle sehen zu können, muss einer der beiden spiegel allerdings durchsichtig sein, und welcher spiegel ist schon durchsichtig? aber vielleicht "reicht" es auch schon, dass derjenige, der sich zwischen den spiegeln befindet und schaut, durchsichtig ist...?)
ebenso kann derjenige, der gottes existenz widerlegen will, bei jedem weiteren schritt, den die naturwissenschaftliche erklärungsmodellerie tut, sagen: also DAS war jedenfalls NICHT gott, sondern schritt nummer soundsoviel auf dem weg zur umfassenden naturwissenschaftlichen erkenntnis. dass der schritte möglicherweise unendlich viele sein könnten, die fortschreiterei somit NIE enden könnte, könnte man schon wieder als hinweis auf die existenz gottes deuten. oder als das gegenteil, denn was kein ende hat, wird wohl auch keinen anfang haben, und was nie begann, existiert folglich auch nicht.
aber mal was GANZ anderes:
mit einem spiegel entsteht eine spiegelung
mit zwei spiegeln entstehen unendlich viele spiegelungen
(um diese alle sehen zu können, muss einer der beiden spiegel allerdings durchsichtig sein, und welcher spiegel ist schon durchsichtig? aber vielleicht "reicht" es auch schon, dass derjenige, der sich zwischen den spiegeln befindet und schaut, durchsichtig ist...?)
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
.Blaubaum hat geschrieben:so, wie der begriff gott niemals allgemeinverbindlich zu definieren sein wird, [...], hinter allem, was man weiss oder erkennt, gott zu erkennen. so gesehen führen wirklich alle wege nach rom. [...] folglich auch nicht.
wir drehen uns im kreis herum fidebum trallallallala
deine spiegelei gehe ich mal testen ...
Das, worauf es im Leben ankommt, können wir nicht vorausberechnen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet hat. - Antoine de Saint-Exupéry
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