..da ich die meisten Männer im Internet kennen lern hoffe ich, dass ich Fotos von ihrem Zeigefingern bekomme, bevor ich mich dann irgendwann mal wieder mit einem treffe. ALso wenn das echt stimmt sir, dann schick ich dir Pralinen oder soEs soll einen Zusammenhang zwischen der Länge des Zeigefingers und der des Penis geben. So könnte frau schon vorsortieren.
Unliebsame sexuelle Vorliebe (große Penisse) los werden
inconcevable !!
Je cherche un Français avec le grand baguette
Morgen geht’s nach Paris das trifft sich gut.
Ich war vor Jahren schon mal in Frankreich olala. Wenn ich da an das halbe Wienerwürstle von meinem Ex denke, dann hatten die Franzosen echte Baguettes. Naja waren nur 3 in dem Ulraub.
Salut. Vielleicht komme ich ja dort wieder auf den Geschmack. Ein Wienerle oder Nürnberger Würstle braucht keine, dann lieber Plastik oder nix…
Je cherche un Français avec le grand baguette
Morgen geht’s nach Paris das trifft sich gut.
Ich war vor Jahren schon mal in Frankreich olala. Wenn ich da an das halbe Wienerwürstle von meinem Ex denke, dann hatten die Franzosen echte Baguettes. Naja waren nur 3 in dem Ulraub.
Salut. Vielleicht komme ich ja dort wieder auf den Geschmack. Ein Wienerle oder Nürnberger Würstle braucht keine, dann lieber Plastik oder nix…
Wie lange dauerte der Urlaub - 4 Tage?Chantall hat geschrieben:dann hatten die Franzosen echte Baguettes. Naja waren nur 3 in dem Ulraub.
warum nicht ehrlichkeit an den tag legen und einfach ein foto des penis verlangen..Chantall hat geschrieben:..da ich die meisten Männer im Internet kennen lern hoffe ich, dass ich Fotos von ihrem Zeigefingern bekomme, bevor ich mich dann irgendwann mal wieder mit einem treffe. ALso wenn das echt stimmt sir, dann schick ich dir Pralinen oder soEs soll einen Zusammenhang zwischen der Länge des Zeigefingers und der des Penis geben. So könnte frau schon vorsortieren.
jeder wie er glaubt ..
Dann wärens sicher 4 Franzosen gewordenWie lange dauerte der Urlaub - 4 Tage?
Hallo zusammen! Ich bin wohl neu hier. Habe aber die gesamte Diskussion angeregt verfolgt und war sehr oft sehr beeindruckt von den vielen reflektierten und schlauen Beiträgen.eraushh hat geschrieben:Also ich finde einen Großteil der Diskussion äußerst verkopft und sehr seltsam. Blanchet, du magst große Schwänze und genießt es, von diesen hart gef*** zu werden. Warum zum Geier willst du dieses Verlangen "wegmachen"? Warum versuchst du nicht, diese Vorliebe in eure Beziehung zu integrieren? Kein Mensch kann alle Bedürfnisse eines anderen restlos befriedigen, und Beziehungen sind immer Kompromisse. Das ist eine unbequeme, aber zutreffende Feststellung. Ich würde es als äußerst vermessen empfinden, wenn ich alle Wünsche und Sehnsüchte einer Frau alleine erfüllen sollte. Denn die Erfahrung zeigt, dass das nicht geht.
Und ich verstehe auch die anderen Diskussionsteilnehmer nicht. Wie könnt ihr Blanchet ernsthaft eine Therapie empfehlen, wo sie doch nur ein ganz normales körperliches Verlange hat? Sehr viele Frauen mögen große Schwänze, deshalb sind die männlichen Fortpflanzungsorgane im Verhältnis zum Gesamtkörper ja deutlich größer als bei den meisten Tieren: Die Evolution hat gezeigt, dass große Schwänze einer erfolgreichen "Paarung" zuträglich sind, weil die Frauen drauf stehen.
Es gibt Dinge im Leben, die uns zeigen, dass wir letztlich sehr viel mehr Tier sind, als wir es selbst gerne hätten. Entweder man lebt damit, akzeptiert das und macht das Beste draus. Oder aber man spielt und bedient eine fremdbestimmte Rolle. "Ich stehe auf große Schwänze? Oh Gott, wie geht das weg? Ich will doch nur ne treue und gute Partnerin sein."
Besonders wichtig fand ich persönlich die Beiträge, in denen nochmal darauf aufmerksam gemacht wurde, dass die Menschen nie mit dem zufrieden sind, was sie haben. Ich denke, das ist eine wichtige Sache und finde, dass das sicherlich ein großes Negativum in unserer heutigen Gesellschaft darstellt. Das muss man nicht so sehen, aber es bleibt meine Meinung.
Ich schreibe das, weil ich auf den von mir zitierten Beitrag von eraushh eingehen möchte.
Einerseits hast du vollkommen Recht. Eine Therapie wegen einer sexuellen (oder wie auch immer ausgerichteten) Präferenz zu empfehlen ist vermutlich übertrieben. Jeder darf "stehen" auf was er oder sie will/muss. Aber, und das wurde auch schon mal in einem anderen Zusammenhang hier gesagt: Mann sollte dann auch konsequent sein, sprich, die Folgen seiner Präferenzen und Handlungen mit bedenken.
Ein wenig "überrascht" war ich, als ich deinen Beitrag zur Evolution las, denn was du dort schreibst entbehrt jeglicher Grundlage. Wenn man an die Evolutionslehre, wie sie heute gelehrt wird, glaubt (was ich tue) sieht es nämlich wie folgt aus:
Du schreibst:
Ich sage: Wenn dem so wäre, würde die Evolution mehr als nur fehlerhaft verlaufen. Denn, die Anzahl der Männer mit einem entsprechend großen Geschlechtsteil ist, im Vergleich zur Erdbevölkerung, verschwindend gering. Wäre ein "großer" Penis (wie ihr diesen definiert bleibt euch überlassen) ein Merkmal, welches für die Evolution des Menschen von Vorteil wäre, dann hätte sich dieses Merkmal auch tatsächlich durchgesetzt. Dem ist aber offensichtlich nicht so. Sonst hätten mehr Männer eine 25-cm-Erektion anstelle einer 14,48-cm- Erektion.eraushh hat geschrieben:Die Evolution hat gezeigt, dass große Schwänze einer erfolgreichen "Paarung" zuträglich sind, weil die Frauen drauf stehen
Weiterhin beziehst du dich auf das „Tierische“ im Menschen. Ich möchte gar nicht anzweifeln, dass es ein solches gibt. Nur denke ich, dass es fatal ist, sich im 21. Jahrhundert (und auch schon früher), auf diese Triebe zu berufen. Den die Gesellschaft in der wir heute Leben, hat nur noch sehr wenig mit einer Gesellschaft zu tun, wie es sie vielleicht mal gegeben hat. Und das ist auch gut so, denn sonst wäre ein Zusammenleben, wie wir es kennen, kaum möglich. Wenn jeder einfach nur seinen tierischen Trieben folgen würde/sollte, dürften beispielsweise sehr viele Verbrechen nicht geahndet werden, da sie im Zuge eben dieser Triebabfuhr begangen werden. Es gibt aber zum Glück rechtliche und moralische Grundrichtungen, die den Menschen zu einem Wesen machen, welches mit anderen Menschen zusammen leben kann.
Und da sind wir auch schon bei deinem Vorschlag, dass Blanchet sich doch einfach einen besser bestückten Mann suchen soll, der mit ihr Sex hat – im Mitwissen ihres Mannes. Ich finde es bewundernswert, dass du so etwas hinnehmen könntest und ich verstehe auch das Argument, jemandem dieses „Extra“ zu gönnen, vielleicht sogar als Liebesbeweis. Dann sollte man aber a) nicht vergessen, dass eben nicht jeder so ist, wie du und b) in Betracht ziehen, dass Blanchets Mann vielleicht auch so seine Vorstellungen hat, die er aber zu Gunsten einer schönen Beziehung in den Hintergrund stellt. So wie es nicht unwahrscheinlich ist, dass Blanchet sicher einen Mann finden könnte, der sie emotional und sexuell (Stichwort XXL) vollkommen zufrieden stellt, ist es aber auch nicht unwahrscheinlich, dass ihr Mann eine Frau findet, die sowohl sein Geschlechtsorgan als auch seinen Charakter al mehr als bloß ausreichend empfindet und ihn nicht trotz des "normalen" Penis, sondern gerade wegen des "normalen" Penis an ihrer Seite haben möchte.
Das gilt nicht nur für Blanchet und ihren Mann – wir alle könnten uns auf die Suche nach dem perfekten/der perfekten Partnerin machen, bei dem/der einfach alles passt. Wann eine solche Odyssee jedoch zu ihrem Ende kommen mag, ist wieder eine ganz andere Sache!
Geht man jedoch eine Beziehung ein, bedeutet das für den Großteil der Menschen (das sind die, die nicht bereit sind, ein Leben lang nach dem/der Perfekten zu suchen, denn die Gefahr ist groß, dass man am Ende alleine dasteht) sich in manchen Bereichen einzuschränken. Das kann auf körperlicher Ebene stattfinden, ist aber natürlich auch im Hinblick auf Charakter und Gewohnheiten ebenso gängig. Das System „Beziehung“ besitzt nun natürlich ebenfalls, wie die Gesellschaft insgesamt, Regeln, damit sie funktioniert. Vorteil ist hier, dass lediglich zwei Personen an der Regelfindung beteiligt sind und nicht mehrere Millionen. Wenn sich also zwei Menschen treffen, die jeweils kein Problem damit haben, dass der Partner oder die Partnerin mit anderen Menschen schläft, ist das eine großartige Sache und es führt zum Wohlbefinden beider. (wobei ich persönlich mich frage, warum dann von einer Beziehung sprechen. Eine Beziehung ist etwas Exklusives. Für mich hätte eine solche Partnerschaft mehr den Anschein einer WG – man wohnt und lebt miteinander, aber gevögelt wird dann doch außerhalb. Jede Studenten- WG lebt so.)
Jedoch sind nicht alle Menschen so (ich würde sagen es handelt sich sogar um eine „Minderheit“), und man kann es einfach niemanden vorwerfen, dass er oder sie tief verletzt ist, wenn sich der Partner oder die Partnerin sexuell woanders vergnügen.
Und, was ich an Blanchet so beeindruckend finde, ist das sie das tut, wozu viele Menschen wohl heute nicht mehr bereit sind: An sich und ihrer Beziehung zu arbeiten, weil sie offensichtlich den festen Glauben daran hat, dass es sich eben einfach lohnt.
Es mag sehr viele Menschen geben, die ein Leben ohne Beziehung sehr gerne führen. Es sogar besser finden, als ein Leben in einer Beziehung. Das ist ihr gutes Recht – es ist ein gleichwertiger Lebensentwurf. Aber es gibt eben auch Menschen, die ein Leben ohne Beziehung als traurig und leer empfinden. Und wenn ich mich für eine Beziehung entscheide, also aus der 1 mindestens eine 2 mache, muss ich mich einschränken, um andererseits zu profitieren. Dass das eine manchmal schwierige Aufgabe ist, ist vollkommen klar. Ob es sich für den/die Einzelne(n) lohnt, muss wohl jeder selber entscheiden. Aber: Nothing in this world that is worth having comes easy.
Das gilt nicht nur für Blanchet und ihren Mann – wir alle könnten uns auf die Suche nach dem perfekten/der perfekten Partnerin machen, bei dem/der einfach alles passt. Wann eine solche Odyssee jedoch zu ihrem Ende kommen mag, ist wieder eine ganz andere Sache!
Geht man jedoch eine Beziehung ein, bedeutet das für den Großteil der Menschen (das sind die, die nicht bereit sind, ein Leben lang nach dem/der Perfekten zu suchen, denn die Gefahr ist groß, dass man am Ende alleine dasteht) sich in manchen Bereichen einzuschränken. Das kann auf körperlicher Ebene stattfinden, ist aber natürlich auch im Hinblick auf Charakter und Gewohnheiten ebenso gängig. Das System „Beziehung“ besitzt nun natürlich ebenfalls, wie die Gesellschaft insgesamt, Regeln, damit sie funktioniert. Vorteil ist hier, dass lediglich zwei Personen an der Regelfindung beteiligt sind und nicht mehrere Millionen. Wenn sich also zwei Menschen treffen, die jeweils kein Problem damit haben, dass der Partner oder die Partnerin mit anderen Menschen schläft, ist das eine großartige Sache und es führt zum Wohlbefinden beider. (wobei ich persönlich mich frage, warum dann von einer Beziehung sprechen. Eine Beziehung ist etwas Exklusives. Für mich hätte eine solche Partnerschaft mehr den Anschein einer WG – man wohnt und lebt miteinander, aber gevögelt wird dann doch außerhalb. Jede Studenten- WG lebt so.)
Jedoch sind nicht alle Menschen so (ich würde sagen es handelt sich sogar um eine „Minderheit“), und man kann es einfach niemanden vorwerfen, dass er oder sie tief verletzt ist, wenn sich der Partner oder die Partnerin sexuell woanders vergnügen.
Und, was ich an Blanchet so beeindruckend finde, ist das sie das tut, wozu viele Menschen wohl heute nicht mehr bereit sind: An sich und ihrer Beziehung zu arbeiten, weil sie offensichtlich den festen Glauben daran hat, dass es sich eben einfach lohnt.
Es mag sehr viele Menschen geben, die ein Leben ohne Beziehung sehr gerne führen. Es sogar besser finden, als ein Leben in einer Beziehung. Das ist ihr gutes Recht – es ist ein gleichwertiger Lebensentwurf. Aber es gibt eben auch Menschen, die ein Leben ohne Beziehung als traurig und leer empfinden. Und wenn ich mich für eine Beziehung entscheide, also aus der 1 mindestens eine 2 mache, muss ich mich einschränken, um andererseits zu profitieren. Dass das eine manchmal schwierige Aufgabe ist, ist vollkommen klar. Ob es sich für den/die Einzelne(n) lohnt, muss wohl jeder selber entscheiden. Aber: Nothing in this world that is worth having comes easy.
Denn, die Anzahl der Männer mit einem entsprechend großen Geschlechtsteil ist, im Vergleich zur Erdbevölkerung, verschwindend gering.
Wo hast Du die Info her?
Sicher. Aber die Frage ist, mit welchen Einschränkungen der Einzelne dauerhaft leben kann. Wenn Blanchet meint, dass sie mit einem kleineren Modell auskommen kann, dann ist das ja in Ordnung. Ich warne nur vor Heimlichkeiten und unterdrückten Begehrlichkeiten, die in Unzufriedenheit münden würden. Und ich finde es schade, wie viele Beziehungen kaputt gehen, weil einer der Partner meint, der andere dürfe nur Sex mit ihm haben - auch wenn dieser nicht befriedigend ist.Und wenn ich mich für eine Beziehung entscheide, also aus der 1 mindestens eine 2 mache, muss ich mich einschränken, um andererseits zu profitieren.
Erfahrung?eraushh hat geschrieben:Wo hast Du die Info her?Denn, die Anzahl der Männer mit einem entsprechend großen Geschlechtsteil ist, im Vergleich zur Erdbevölkerung, verschwindend gering.
http://de.statista.com/statistik/daten/ ... n-maenner/
Noch Fragen!???
Ach so, die 14,48 cm gibts hier:
Da sind wir Deutschen lt. anfänglicher Statistik doch etwas besser bestückt, oder?Der Durchschnitt der Penislänge ist laut Studien 14,48 cm. Der Durchmesser ist durchschnittlich 3,95 cm, der Umfang 12,4cm.
Oder anders: Die Penislänge des erigierten Penis liegt zwischen 14 und 16,5 cm. Der Penisumfang liegt durchschnittlich bei 11-12 cm.
Wie wird gemessen?
Die Länge ergibt sich aus einer Messung auf der Oberseite des Penis vom Schambein bis zur Eichelspitze.
http://www.lovetalk.de/gesundheit-und-a ... uchen.html
(Klar, der Anteil an Pygmäen in der Bevölkerung ist ja bei uns auch doch ziemlich gering, was?!!! Man beachte auch die Genauigkeit der Angaben von 1/10 mm!!!! Das ist doch echt Haarspalterei bzw. ich stelle mir gerade den Meßvorgang mit der Präzisionsmeßschraube vor: Bitte nicht wackeln, besser wohl mit Betäubung. Hat von Euch schon jemand mal eine Erektion unter Narkose gehabt???? Fällt dann vielleicht doch etwas kleiner aus?!)
Uuuund dann noch dieses niedliche Merkblatt:
http://www.sexwoerterbuch.info/penislange.html
Jetzt sind wir doch alle wieder umfassend informiert, oder?
Wenn ich das richtig sehe, basiert die erste Statistik zur Penislänge der deutschen Männer auf einer Umfrage und keiner Messung durch Dritte. Damit dürfte klar sein, dass die Statistik (leider) wertlos ist.
Und die 14,48cm basieren auf irgendwelchen, nicht näher angegeben "Studien". Damit kann ich wenig anfangen, da es im günstigsten Fall nur eine geglückte Momentaufnahme ist und keine fortschreitende Entwicklung aufzeigt. Ich habe aber mal gelesen (weiß nur nicht mehr wo...), dass die durchschnittliche Penislänge des Mannes im Verhältnis zur Körpergröße von kaum einem Tier überboten wird. Der Grund dafür dürfte sein, dass die Frauen halt drauf stehen.
Das passt jedenfalls mit dem zusammen, was die holde Damenwelt hier so von sich geben: http://www.med1.de/Forum/Sexualanatomie/122509/
Und die 14,48cm basieren auf irgendwelchen, nicht näher angegeben "Studien". Damit kann ich wenig anfangen, da es im günstigsten Fall nur eine geglückte Momentaufnahme ist und keine fortschreitende Entwicklung aufzeigt. Ich habe aber mal gelesen (weiß nur nicht mehr wo...), dass die durchschnittliche Penislänge des Mannes im Verhältnis zur Körpergröße von kaum einem Tier überboten wird. Der Grund dafür dürfte sein, dass die Frauen halt drauf stehen.
Das passt jedenfalls mit dem zusammen, was die holde Damenwelt hier so von sich geben: http://www.med1.de/Forum/Sexualanatomie/122509/
Du meinst also, in etwa folgende Aussagen (dort gefunden)???:
Ich habe aber mal gelesen, daß der Sex (also unsere Fähigkeit zum Stellungswechsel und damit dazu, unseren Pertner als einen solchen wahrzunehmen) vielleicht wichtiger für die Menschwerdung und Sozialisation gewesen ist, als die Fähigkeiten zu denken und zu arbeiten.
Man denke nur an diverse Fruchbarkeitskulte mit den dazugehörigen (übergroßen) Phallussymbolen...
also ich habe 17cm und das ist mehr als ausreichend;
in manchen stellungen stoße ich an,das ist dann eher abturnend für sie.
Also mein Mann ist sehr gut bestückt 21 x 6 cm, aber zum blasen mag ich lieber kleinere Schwänze, da mein Mund so klein ist, dass ich ihn nicht richtig nach meinen Vorstellungen verwöhnen kann.
Zum Sex bräuchte ich nur die 6 cm, in der Länge könnte er ruhig etwas weniger haben, denn wie einige Vorrednerinnen gesagt haben, stösst man(n) unangenehm an.
Ich habe aber mal gelesen, daß der Sex (also unsere Fähigkeit zum Stellungswechsel und damit dazu, unseren Pertner als einen solchen wahrzunehmen) vielleicht wichtiger für die Menschwerdung und Sozialisation gewesen ist, als die Fähigkeiten zu denken und zu arbeiten.
Man denke nur an diverse Fruchbarkeitskulte mit den dazugehörigen (übergroßen) Phallussymbolen...
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