danke für die Rückmeldung. Nun, die "Spitäler wegen Ivermectin-Überdosierung überfüllt"-Panikmeldung wurde ja später "debunked" (Beispiel-Artikel: https://www.usatoday.com/story/news/fac ... 271014002/ , den man sogar über Google finden konnte). Wobei seriöserweise allerdings hinzuzufügen ist, dass eine massive Überdosierung tatsächlich Probleme verursachen kann - wie bei den meisten anderen Medikamenten auch.
Betreffend der von Ihnen angeführten und immer wieder gern zitierten Studie verfolge ich einen pragmatischen Ansatz: sie sagt im Wesentlichen aus, dass nicht mit Sicherheit gesagt werden kann, ob Ivermectin gegen Covid-19 wirkt oder nicht. Das Medikament wird seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt, selbst wenn wir also alle positiven Berichte ignorieren: wenn es nachweislich auch nicht schadet, jedoch die Chance eröffnet, dass damit bei rechtzeitigem (!!) Einsatz Menschenleben gerettet werden können, warum wird das nicht auch bei uns endlich getan, sondern statt dessen sogar Menschen der einfache Zugang dazu verwehrt? In diversen Ländern ist Ivermectin integraler Bestandteil eines "First Help Kits" und die betreffenden Zahlen (vgl. die von mir oben verlinkten Studien und Medienberichte) sind sehr ermutigend. Vielleicht ist da ja Herr Lauterbach einfach zu vorsichtig.
Freundliche Grüße,
rlfellner
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