Nachrichten, die bewegen (11)
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Eskalation
- Helferlein

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https://www.proutatwork.de/haeusliche-g ... ziehungen/
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Eskalation
- Helferlein

, 35 - Beiträge: 65
chrysokoll, ich zaubere dir baldigst ein Kaninchen, welches dir die Augen öffnet, aus meinem Zylinder.
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ziegenkind
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 51 - Beiträge: 3673
Eskalation, in dem Sample sind nur 1,3 % Lesben, die angeben öfter als hetero Frauen Opfer von Beziehungsgewalt werden. Die Kategorie Beziehungsgewal umfasst dabei Vergewaltigung und Stalking. Das könnte also heißen, dass Lesben von ihren Partnerinnen öfter gestalkt, aber nicht öfter vergewaltigt werden. Sorry, das finde ich alles ganz schön weird.
Kein Rahmen, keine Kategorie ist vollständig.
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Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Eskalation
- Helferlein

, 35 - Beiträge: 65
Ich fokussiere mich nicht auf nur männliche Täter, das sollte niemand. Für mich ist Gewalt unabhängig vom Geschlecht ein Problem. Psychische wie auch physische.
Nun weiß man ja auch, dass Kinder die psychische Gewalt erleben, genauso geschädigt sind/werden, wie körperlich misshandelte Kinder.
Nun weiß man ja auch, dass Kinder die psychische Gewalt erleben, genauso geschädigt sind/werden, wie körperlich misshandelte Kinder.
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Watn das für eine Statistik? Muss ich mal die Originalquelle ansehen. Nicht dass da wieder Prozentangaben beliebig aus dem Zusammenhang gerissen werden.
Sie bezieht sich auf Gewalt durch den/einem Intimpartner. Und das sind bei lesbischen Frauen eben meist Frauen.
Wenn darunter auch einige Männer sind, die sich an Lesben vergreifen, belegt das eher, was ziegenkind schreibt.
Denn bei den Frauen in einer bisexuellen oder heterosexuellen Beziehung (also Mann als Intimpartner) waren selbst deinen Quellen zufolge die Täter hauptsächlich Männer.
Also ist der Risikofaktor für eine Frau offensichtlich mehr "Mann als Intimpartner".
Man sollte also zu lesbischen Beziehungen raten. Aber selbst dann sind Täter deiner Quelle nach noch zu 33,6 Prozent Männer.
Sie bezieht sich auf Gewalt durch den/einem Intimpartner. Und das sind bei lesbischen Frauen eben meist Frauen.
Denn bei den Frauen in einer bisexuellen oder heterosexuellen Beziehung (also Mann als Intimpartner) waren selbst deinen Quellen zufolge die Täter hauptsächlich Männer.
Quelle: Siehe Beiträge von Eskalation.Die Täter waren bei den bisexuellen und heterosexuellen Frauen vorrangig Männer:
Bisexuelle Frauen: 89,5% Männer als Täter
Heterosexuelle Frauen: 98,7% Männer als Täter
Also ist der Risikofaktor für eine Frau offensichtlich mehr "Mann als Intimpartner".
Man sollte also zu lesbischen Beziehungen raten. Aber selbst dann sind Täter deiner Quelle nach noch zu 33,6 Prozent Männer.
An heterosexuellen Männern vergreifen sich Männer seltenst (lt. obiger Quelle zumindest). Nun, würde ich auch erwarten. Mein Stand ist, dass sich solche Taten dann meist außerhalb es des Beziehungsrahmens zutragen.Bei Lesben waren es zu 67,4% Frauen, die sexuelle Gewalt verübt haben.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 21.02.2025, 12:26, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
(Heidi Kastner)
Wenn es jemandem nur um Provokation geht, ist eine konstruktive Auseinandersetzung unmöglich.
Ein Name deutet ja schon die Absicht an.
Ein Name deutet ja schon die Absicht an.
Es ist eine Krankheit der Menschen, dass sie ihr eigenes Feld vernachlässigen, um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen.
Victor Hugo
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Man kann eine gemeinsame Ordnung nicht auf den Leuten mit den größten Traumata aufbauen. Das Regelwerk für den Straßenverkehr kann nicht von denen mit den schlimmsten Unfällen errichtet werden, eine Tierparkordnung kann nicht von Besuchern erarbeitet werden, die vom Affen gebissen, nun unglaubliche Angst vor Affen haben. Man kann die gemeinsame europäische Sicherheitspolitik nicht von den Letten oder Esten bestimmen lassen, die die schlimmsten Erlebnisse mit den Russen hatten.
Und folglich kann man die Beurteilung von Einwanderung nicht den Leuten mit dem größten Schuldgefühl überlassen oder die Beurteilung der Zuwanderergewalt kann man nicht Leuten überlassen mit den schlimmsten Erlebnissen. Zuwanderergewalt jedoch unsichtbar zu machen, indem man die Täter wie in den Gazetten "Männer" nennt, folgt einer Absicht. Die gleiche Absicht steckt hinter der beschleunigten Einbürgerung, denn dann sind es "Deutsche". Plötzlich sind all die täglichen Vorfälle deutsche Männer. Plötzlich war es schon immer so, obwohl die Daten das widerlegen. Wenn ich aber nun davon ausgehe, dass alle Menschen grundsätzlich gleich, also auch gleich wie wir sind, kann von den Zuwanderern unmöglich ein neues Problem ausgehen. Ich bezeichne die, die vorgestern noch traumatisierte Familien waren, nun als Männer und generalisiere das Beobachtete, vermische es mit alten, eigenen Erfahrungen. Das eine gibt es dadurch "übertrieben stark", das andere "übertrieben nicht". Mit dieser Erklärung "Männer sind schuld" fühle ich mich nun wohler, exponiert. Was mache ich nun aber damit, die Männer abschieben? Da war das unsagbare Wort. Männer besser integrieren? Haben wir versagt, unsere Männer zu integrieren? Es wird immer absurder, ich erspare mir die Parodien, weil sie längst von der neuen Normalität übertroffen werden.
Man verhässlicht eine Gesellschaft, wenn man dauerhaft Anliegen von Minderheiten dazu verwendet, die Anliegen und Rechte der Mehrheiten einzuschränken. Schon gar, wenn dahinter ein Muster erkennbar wird. Unfreiheit und Unfrieden sind die Folge.
Man kann aber die Traumen der Beteiligten zur Kenntnis nehmen und in die Gestaltung der gemeinsamen Zukunftsvision einbeziehen. Bei diesem letzten Satz ist schon von Ferne zu spüren, wie erbost einge über solch versönlichen Worte sein werden. "Mit denen niemals!" Aber das wiederum...ist eher auf persönlicher Ebene relevant. Wenn es mir persönlich mehr nutzt, mich mit dem anderen wieder zu versöhnen, ist dieses "gut, du bist doch kein Nazi und mit deiner Kritik an der dreijährigen Grundrechtseinschränkung hattest du Recht, ich habe mich geirrt oder aber ...deine damalige Angst vorm Virus, vorm Ersticken... erkenne ich an" ....dann ist diese persönliche Methode möglicherweise berechtigt und geeignet...und wirkt auf die Gemeinschaft zurück. Verwende dein Trauma nicht als Tamagotchi.
Und folglich kann man die Beurteilung von Einwanderung nicht den Leuten mit dem größten Schuldgefühl überlassen oder die Beurteilung der Zuwanderergewalt kann man nicht Leuten überlassen mit den schlimmsten Erlebnissen. Zuwanderergewalt jedoch unsichtbar zu machen, indem man die Täter wie in den Gazetten "Männer" nennt, folgt einer Absicht. Die gleiche Absicht steckt hinter der beschleunigten Einbürgerung, denn dann sind es "Deutsche". Plötzlich sind all die täglichen Vorfälle deutsche Männer. Plötzlich war es schon immer so, obwohl die Daten das widerlegen. Wenn ich aber nun davon ausgehe, dass alle Menschen grundsätzlich gleich, also auch gleich wie wir sind, kann von den Zuwanderern unmöglich ein neues Problem ausgehen. Ich bezeichne die, die vorgestern noch traumatisierte Familien waren, nun als Männer und generalisiere das Beobachtete, vermische es mit alten, eigenen Erfahrungen. Das eine gibt es dadurch "übertrieben stark", das andere "übertrieben nicht". Mit dieser Erklärung "Männer sind schuld" fühle ich mich nun wohler, exponiert. Was mache ich nun aber damit, die Männer abschieben? Da war das unsagbare Wort. Männer besser integrieren? Haben wir versagt, unsere Männer zu integrieren? Es wird immer absurder, ich erspare mir die Parodien, weil sie längst von der neuen Normalität übertroffen werden.
Man verhässlicht eine Gesellschaft, wenn man dauerhaft Anliegen von Minderheiten dazu verwendet, die Anliegen und Rechte der Mehrheiten einzuschränken. Schon gar, wenn dahinter ein Muster erkennbar wird. Unfreiheit und Unfrieden sind die Folge.
Man kann aber die Traumen der Beteiligten zur Kenntnis nehmen und in die Gestaltung der gemeinsamen Zukunftsvision einbeziehen. Bei diesem letzten Satz ist schon von Ferne zu spüren, wie erbost einge über solch versönlichen Worte sein werden. "Mit denen niemals!" Aber das wiederum...ist eher auf persönlicher Ebene relevant. Wenn es mir persönlich mehr nutzt, mich mit dem anderen wieder zu versöhnen, ist dieses "gut, du bist doch kein Nazi und mit deiner Kritik an der dreijährigen Grundrechtseinschränkung hattest du Recht, ich habe mich geirrt oder aber ...deine damalige Angst vorm Virus, vorm Ersticken... erkenne ich an" ....dann ist diese persönliche Methode möglicherweise berechtigt und geeignet...und wirkt auf die Gemeinschaft zurück. Verwende dein Trauma nicht als Tamagotchi.
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ziegenkind
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Und dass man vergewaltigende Männer Migranten nennt, folgt überhaupt keiner Absicht?
Betroffene mundtot machen wollen ist selbst für jemanden wie Dich ein neues Niveau. Deine Rahmung von Themen bedeutet, dass wir Biodeutschen Vergewaltigungen widerspruchslos hinnehmen, für weitere Tausene von Jahren
Betroffene mundtot machen wollen ist selbst für jemanden wie Dich ein neues Niveau. Deine Rahmung von Themen bedeutet, dass wir Biodeutschen Vergewaltigungen widerspruchslos hinnehmen, für weitere Tausene von Jahren
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Und wieso tobst du dich in einem Psychotherapieforum aus anstelle deine Vorstellungen von Ordnungen außerhalb zu errichten?Hiob hat geschrieben: Fr., 21.02.2025, 12:16 Man kann eine gemeinsame Ordnung nicht auf den Leuten mit den größten Traumata aufbauen.
Aha, jetzt kommt noch der Move: Anderen die Beurteilungsfähigkeit absprechen, die eine (andere) Haltung haben. Bzw. anderen Traumata zuschreiben (mit dem gleichen Ziel). Zwei weitere Moves im Bingo, die ebenfalls bereits während der Pandemie praktiziert wurden:
Und folglich kann man die Beurteilung von Einwanderung nicht den Leuten mit... überlassen
Wo bitteschön sind alte weiße Männer denn beschränkt?!Man verhässlicht eine Gesellschaft, wenn man dauerhaft Anliegen von Minderheiten dazu verwendet, die Anliegen und Rechte der Mehrheiten einzuschränken.
Liebe Grüße
stern

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»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
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ziegenkind
- [nicht mehr wegzudenken]
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In einem hat Hiob recht: das Grundgesetz verbietet es ausdrücklich, mit Leuten über eine neue Ordnung zu sprechen, die als Rassisten von Rassissmus betroffen sind.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Kleiner Hinweis:
"Biodeutsch" war das Unwort des Jahres 2024
"Biodeutsch" war das Unwort des Jahres 2024
Es ist eine Krankheit der Menschen, dass sie ihr eigenes Feld vernachlässigen, um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen.
Victor Hugo
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Was ist denn deine Absicht, das Forum seit vielen Jahren (!) mit von Migranten begangen Taten zuzukleistern und gegen Minderheiten (zB Trans*) zu bashen bzw. sog. Woke?Hiob hat geschrieben: Fr., 21.02.2025, 12:16 Zuwanderergewalt jedoch unsichtbar zu machen, indem man die Täter wie in den Gazetten "Männer" nennt, folgt einer Absicht.
Tatsächlich ist, wie schon geschrieben, Ausländerkriminalität in den Medien überrepräsentiert:
https://mediendienst-integration.de/art ... -bild.htmlAusländische Tatverdächtige wurden in Fernsehberichten 19 Mal so häufig erwähnt, wie es ihrem statistischen Anteil entspricht, in Zeitungsberichten sogar 32 Mal so häufig.Quelle
Von wegen unsichtbar, nicht?!
Als wessen Opfer wähnst du dich, weil du ja wegen Einschränkungen raunst?
Liebe Grüße
stern

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ExtraordinaryGirl
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Ich finde, das ist gut zusammengefasst.ziegenkind hat geschrieben: Fr., 21.02.2025, 11:04 Eskalation, wir argumentieren, dass es statistisch einschlägiger sei, das Problem der sexuellen Gewalt nicht als Migranten-, sondern als Männerproblem zu rahmen. Dann kommst Du und sagst, Frauen machen auch mit. Ja, stimmt, aber reicht das wirklich um den Männer-Rahmen zu verwerfen? Jede Kategorisierung, jede Rahmung, jede Begriffsbildung produziert blinde Flecken. Die Frage muss lauten: wie groß ist der blinde Fleck? Wenn wir Gruppenvergewaltigung als Migrantenproblem kategorisieren, ignorieren wir 50% aller Fälle. Glaubst Du, dass 50% aller Gruppenvergewaltigungen Frauen als Täter haben?
Und ja, Eskalation, zur Vervollständigung des Rahmens gehören auch weibliche Täter.
Was mich stört, ist, dass die scheinbar immer nur zur Sprache kommen, wenn davor (!) von männlichen Tätern die Rede war. Ganz so, als wären eigentlich die Frauen die Bösen. Das ist respektlos gegenüber Opfern, männliche Gewalt ist wissenschaftlich belegt (und muss nicht mit Gefühlen argumentieren) und ist verheerend für die Opfer, egal welchen Geschlechts.
Opfer brauchen Aufmerksamkeit und Hilfe, unabhängig vom Täter. Und Täter sollten endlich anfangen, Verantwortung für ihre Taten zu übernehmen.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
(Helmut Schmidt)
Interessant wäre, was die Absicht ist:
In einem Psychotherapieforum (!) am laufenden Band Taten von Migranten zu posten, die als Massenvergewaltiger geframt werden. Die andere Hälfte (die von Deutschen) begangenen Taten aber abzublenden. Also geschieht genau das, was Hiob anderen zuzuschreiben versucht:
Die das aber seiner Ansicht nach gar nicht beurteilen können (wie er selbst):
Das ist jedenfalls ebenfalls eine Verzerrung Denn Minderheitenschutz gibt es wegen Übergriffigkeiten durch Mehrheiten.
Wie grotesk kann es hier noch werden?
Frauen sind der andere Anteil bzw Transen, die statistisch nicht erfasst werden
Naja, man braucht eigentlich nur die neuen Vorbilder anzusehen und deren stramm rechte Agenda, die Minderheitenrechte einschränkt. Und was können psychisch Kranke schon beurteilen, nicht?
In einem Psychotherapieforum (!) am laufenden Band Taten von Migranten zu posten, die als Massenvergewaltiger geframt werden. Die andere Hälfte (die von Deutschen) begangenen Taten aber abzublenden. Also geschieht genau das, was Hiob anderen zuzuschreiben versucht:
In einem Psychotherapieforum, in dem naturgemâß auch Menschen mit Traumata schreiben.Das eine gibt es dadurch "übertrieben stark", das andere "übertrieben nicht".
Die das aber seiner Ansicht nach gar nicht beurteilen können (wie er selbst):
Auch die Bemerkung:oder die Beurteilung der Zuwanderergewalt kann man nicht Leuten überlassen mit den schlimmsten Erlebnissen.
Als wessen Opfer wähnen sich diese Mehrheiten?Man verhässlicht eine Gesellschaft, wenn man dauerhaft Anliegen von Minderheiten dazu verwendet, die Anliegen und Rechte der Mehrheiten einzuschränken.
Das ist jedenfalls ebenfalls eine Verzerrung Denn Minderheitenschutz gibt es wegen Übergriffigkeiten durch Mehrheiten.
Wie grotesk kann es hier noch werden?
Frauen sind der andere Anteil bzw Transen, die statistisch nicht erfasst werden
Naja, man braucht eigentlich nur die neuen Vorbilder anzusehen und deren stramm rechte Agenda, die Minderheitenrechte einschränkt. Und was können psychisch Kranke schon beurteilen, nicht?
Liebe Grüße
stern

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Hiob, es ist ziemlich bezeichnend, wie beredt Du Dein COVID-Trauma und Deine Maskenphobie beschreibst und mit wie viel Schweigen Du auf die täglich von Biodeutschen gruppenvergewaltigten Frauen reagierst. Das macht Deinen Aufruf zum versöhnenden Dialog wenig glaubwürdig.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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