Definitionsmacht und Psychotherapie / @EinTherapeut

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(e)
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Beitrag Sa., 28.09.2013, 22:21

EinTherapeut hat geschrieben:Als Therapeut im Psychiatriesystem. Unter anderem. Darum auch mein Nick unter diesem Namen.
Mir ist bewusst, dass viele Unterstützung brauchen und alles. Ich wollte auch nie jmd. Einzelnen die Schuld für sein eigenes Trauma zuschieben. Wir schritern sber als Gesellschaft, wenn wir Täter über Jahrzehnte hinweg missbrauchen lassen.
Kannst Du das noch etwas genauer erklären? Du warst also in einer psychiatrischen Klinik und bekamst dort Probleme, was ist denn genau passiert?

@Widow: Keine Angst, ich geh ganz bestimmt nicht auf Kuschelkurs, da solltest Du mich eigentlich besser kennen. Ich frage nur nach, weil dieses theoretische Gerede nicht viel bringt. Ich kann mir darunter einfach nichts vorstellen. Gerade wenn jemand von Opferrolle spricht, frage ich mich, was er da erlebt hat. Das würde ich jeden fragen, hat also nichts mit Kuschelkurs zu tun.
Lieben Gruß
elana

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hope_81
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Beitrag Sa., 28.09.2013, 22:31

Verblüffend, die Schilderungen ergeben kein kohärentes Ganzes, sie passen sich lediglich der aktuellen Situation an..........
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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(e)
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Beitrag Sa., 28.09.2013, 22:33

Ja, deshalb frage ich nach, weil ich den Zusammenhang auch nicht sehe. Ich denke, das hat tieferliegende Gründe, die würde ich gerne erfragen.
Lieben Gruß
elana

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Widow
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Beitrag Sa., 28.09.2013, 22:41

Liebe hopeless, liebe Elana,

wollt Ihr den Offenbarungseid? Klipp und klar, ausbuchstabiert? Vom TE.
Mädels, den wird's nicht geben. Den gibt's (so) nie.

Was wir aber hier (und ich bin ja raus, was den TE anbelangt, höhö) geben, das ist eine Plattform, eine Bühne. Ich mag weder die noch die darauf arrangierte Gliederpuppe abgeben ...

Grüße an Euch zwei Lieben!
Widow

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hope_81
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Beitrag Sa., 28.09.2013, 22:42

Die wirst Du niemals ergründen Da passe ich mich selber den feindlich gestimmten usern an, jenen, welche behaupteten, ich glaube Theras sein "magische Wesen"
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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(e)
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Beitrag Sa., 28.09.2013, 22:50

@Widow

Ja, ich weiß, was Du meinst, aber ich denke, dass der TE massive Probleme hat und evtl. hier wirklich irgendwo Hilfe sucht, da er kein Vertrauen hat in eine professionelle Therapie/Supervision. Vielleicht hilft es ihm ja weiter, immerhin hat er deshalb diesen Thread gestartet. Ich finde, auch wenn´s noch so verrückt sein mag, es gibt so viele Threads hier im Forum, auf einen mehr kommt´s nicht mehr an. Du hast ihm ja alles Gute gewünscht und seinen Patienten noch Besseres, dazu müsste man ihm evtl. zuerst verhelfen, damit das klappt, auf welcher (hypothetischen) Bühne auch immer. Es bleibt eine virtuelle Konstruktion, wie das dann im Real Life aussieht, ist wieder eine andere Frage. Ich denke, die Therapeutenkulisse ist nicht mehr wirklich von Bedeutung. Da hat jemand offenbar wirklich Probleme, egal wie sein Nick lautet.

@hopeless

Mal sehen, ich bin ein neugieriger Mensch und ebenso tolerant und herzlich. Gerade neulich hat mich einer bestohlen und ich beruhigte ihn danach sogar, als er austickte. Ich glaube, nach diesem Erlebnis bin ich derzeit doch ziemlich locker drauf.
Lieben Gruß
elana

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hope_81
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Beitrag Sa., 28.09.2013, 23:00

@ (e) ich denke, ich kann nachempfinden, ich bin mal gespannt
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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EinTherapeut
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Beitrag So., 29.09.2013, 01:33

(e) hat geschrieben:ich denke, dass der TE massive Probleme hat und evtl. hier wirklich irgendwo Hilfe sucht, da er kein Vertrauen hat in eine professionelle Therapie/Supervision.
Findest Du diese Aussage nicht auch selbst massiv übergriffig? Grundsätzlich bin ein offener Mensch. Aber nach solch einer Aussage werde ich kaum noch etwas Persönliches von mir offenbaren.

Wieso wurde der Strang eigentlich in die "Plauderecke" verschoben?
"Einer der wunderbarsten Beispiele für den Ausgleich, den das Leben uns schenkt, ist, dass niemand aufrichtig versuchen kann, einem anderen Menschen zu helfen, ohne sich selbst zu helfen." - Ralph Waldo Emerson

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EinTherapeut
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Beitrag So., 29.09.2013, 01:45

hopeless81 hat geschrieben:
EinTherapeut hat geschrieben: Willst Du denen sagen, die sollen sich wehren? Wie denn????????????????
Nicht vergessen. Nicht verzeihen. Die eigene Sicherheit aufbauen. An die Öffentlichkeit gehen. Konsequent.

Egal ob das mit 7y oder erst mit 80y ist.

Grossartiges Beispiel dafür: http://project-unbreakable.org/
"Einer der wunderbarsten Beispiele für den Ausgleich, den das Leben uns schenkt, ist, dass niemand aufrichtig versuchen kann, einem anderen Menschen zu helfen, ohne sich selbst zu helfen." - Ralph Waldo Emerson

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(e)
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Beitrag So., 29.09.2013, 02:18

@EinTherapeut

Und das soll etwa nicht übergriffig sein, wenn Du Opfer vorschreiben willst, wie sie mit ihrem Trauma umgehen sollen? Das ist doch jedem seine Sache, wie er damit verfahren will. Nicht jeder will sich im Internet als Opfer hinstellen mit einem Plakat in der Hand. Ich hoffe, Du lässt Deine (angeblichen) (Mit-) Patienten diesbezüglich bitte in Ruhe, das geht eindeutig zu weit!

@Widow: Du hattest Recht ...
Lieben Gruß
elana

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Beitrag So., 29.09.2013, 03:00

Widow hat geschrieben:Oh!

JETZT erst habe ich die Signatur von Dir gelesen, EinTherapeut.

Okay.
(Ich sollte einfach endlich mal auf das unterm Strich achten und Wert legen!)
Bin jetzt hier raus.
Danke noch für Deinen Hinweis auf die Signatur. Da ist ja alles klar: Ralph Waldo Emerson: Transzendentalismus: weltfremdes, unlogisches, mystisches Denken ohne Realitätsbezug. Die Opfer müssen wohl nach dieser sektiererischen Religion Selbstverantwortung übernehmen. Kein Wunder, dass solche merkwürdigen Antworten kamen. Jetzt alles klar, elana hat´s mal wieder zu spät gecheckt!
Lieben Gruß
elana

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Vincent
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Beitrag So., 29.09.2013, 05:44

Wow, Widow - hast dich da mal wieder selbst übertroffen in der Zeit vor 20:38 Uhr. So viele fanden das richtig gut. Der Beitrag des Tages! Du sprichst dem Geist des Forums aus dem Herzen...


Lieber Therapeut,

warum tust du dir diese traurigen Frauen an?!?
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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hope_81
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Beitrag So., 29.09.2013, 07:10

Vincent hat geschrieben:

Lieber Therapeut,

warum tust du dir diese traurigen Frauen an?!?
Vielleicht aus dem gleichen Grund wie Du ?
Zuletzt geändert von hope_81 am So., 29.09.2013, 07:35, insgesamt 1-mal geändert.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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hope_81
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Beitrag So., 29.09.2013, 07:30

EinTherapeut hat geschrieben:]
Nicht vergessen. Nicht verzeihen. Die eigene Sicherheit aufbauen. An die Öffentlichkeit gehen. Konsequent.
Egal ob das mit 7y oder erst mit 80y ist.
Grossartiges Beispiel dafür: http://project-unbreakable.org/
Ja, in der Tat ein großartiges Beispiel.
Allerdings wirst Du so etwas einem Kind wohl kaum zumuten wollen, ebenso anderen Wesen, z.B Menschen mit Behinderungen etc.
Man stelle sich vor, ein 7 jähriges Mädchen geht hocherhobenen Hauptes, völlig selbstbewusst in einen Gerichtssaal
und klagt ihre Täter an, lässt sich von der Gegenseite ausnehmen wir eine Weihnachtsgans. Ein wenig absurd, oder?

Zu dem haben wir Verjährungsfristen, sprich mit spätestens 38 muss der Missbrauch angezeigt worden sein, sollte es im Kleinkindalter geschehen sein (wobei sich da gesetzesmäßig was geändert hat kürzlich). Wie es da um die Glaubwürdigkeit bestellt ist, muss ich nicht erwähnen, oder?

Jetzt gibt es da ja noch mehr als "nur" sexuellen Missbrauch und ich denke nicht, dass es für alle Menschen zumutbar ist, so an die Öffentlichkeit zu gehen. Ich erinnere mich an die Missbrauchsfälle der Kirche und der Odenwaldschule, sowie an Menschen, die in Kriegsgebieten missbraucht wurden. Die wollten fast alle nicht öffentlich
an den Pranger gestellt werden, ich denke aus gutem Grund.
Natascha Kampusch hat sich im Nachhinein auch nicht unbedingt einen Gefallen getan.

Ich denke aber, ich verstehe wie Du das meinst.
Und grundsätzlich bin ich dafür, aus der Opferrolle auszusteigen, aber ich weiß auch wie schwierig das ist und
was für ein langer Weg es ist, dass hinter sich zu lassen. Die meisten bleiben leider ihr Leben lang gebrochen, ob
sie ihren Fall öffentlich machen, oder nicht.



Aber kommen wir nicht irgendwie vom eigentlichen Thema ab?
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Benjamin Disraeli

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hawi
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Beitrag So., 29.09.2013, 09:04

Hallo EinTherapeut!

Muss ich den Anlass wissen, mehr um den „Tumult“ wissen, um einen Beitrag in diesem Thread zu schreiben? Wie viel muss ich überhaupt wissen, um in diesem Forum zu schreiben? Und soweit Wissen von Nöten ist, wer darf/kann/soll Wissensquantität und -Qualität definieren? Zählt mein Wissen, Unwissen um mein Wissen, Unwissen oder zählen all die, die meine Beiträge lesend ertragen oder halt nicht ertragen?

Wie meist, ich schreib eher ohne dass ich da eine wirklich feste Vorgabe habe.

Nicht oft, aber ab und zu hab ich dich hier schon gelesen, habe zumindest deinen Nicknamen gesehen. Grad der fällt hier natürlich auf. Würde wohl auch an anderer Stelle auffallen. Natürlich nur meine Einschätzung, meist werden Nicknamen anders gewählt.
Klingen persönlicher. Sogar in Fachforen. Oft zumindest Wortspiele mit fachlichen Backgrounds, mit dem, was als praktische Erfahrung da ist oder nicht. Thera007, TheraInkognito usw.
Zwar sind Nicks nicht alles, aber halt mehr als gar nichts.
Ginge es, wie du schreibst, auch darum, sich von äusseren Normen zu emanzipieren?
Fragt sich natürlich schon: Möchtest du andere emanzipieren (so liest sich für mich vieles) oder möchtest du dich selbst emanzipieren? In beiden Fällen scheint mir dein Nick, aber nicht allein der, hinderlich. Berufsbezeichnungen haben immer den Anschein von etwas. Zwar wird nicht jeder so einem Beruf die gleiche Bedeutung zumessen, aber wohl jeder wird Beruf, Tätigkeit lesen.

Worte? Ihre Verwendung ist bekannt, ist zwar selten völlig eindeutig, aber meist gelingt es, mit Worten zu kommunizieren, Inhalt zu transportieren. Die Macht über solch Definition? Sehr sehr selten gelingt es einem allein, den Inhalt zu bestimmen. Die Wortverwender sind zwar nie alle gleich mächtig, aber völlig ohnmächtig ist der einzelne dabei halt auch nicht.

Reite ich auf einem Wort rum? Klingt vielleicht so. Doch dies Forum nennt sich halt Therapieforum, noch nicht mal für alle denkbaren Therapien, sondern allein bezogen auf Psychotherapie, zumindest dem Namen nach. So grob die Richtung damit immer noch ist, sie ist zumindest vorhanden, erkennbar.

Es existiert ein Rahmen.
EinTherapeut? Mir sogar wurscht, ob du selber wirklich einer bist. Du bist hier, weil du den Rahmen kanntest. Du hast dich ins Forum begeben, weil es diesen Rahmen gibt.

Emanzipation von äußeren Normen?
Grad dich lese ich - wenn ich dich mal lese - überhaupt nicht emanzipiert. Dir fehlt, scheint mir, Souveränität, Unabhängigkeit, Eigenständigkeit. Nichts genaues weiß ich nicht, aber schon „EinTherapeut“? Meist ist mann/frau ja schon mehr als ein Beruf, oft viel mehr. Sogar oder grad wenn es auch Berufung wäre? Grad dann ginge es emanzipiert von (Berufs-)Normen am besten, ehesten, wenn die eigene Persönlichkeit um einiges wichtiger ist, als äußere Vorgaben. Kenntnis um Vorgaben braucht es, halbwegs emanzipiert mit ihnen umgehen? Für mich geht das nur, wenn sie für den einzelnen nicht was zu persönliches werden. Egal, ob eine Norm nun gewünscht ist oder grad überhaupt nicht, emanzipiert umgehen mit so was, lässt sich nur, wenn Norm nicht zum Subjekt wird, zum Fetisch. Distanz, Distanziertheit. Grad auch Kämpfe gegen Regeln? Hat für mich schon auch mal was von Suchtverhalten. Auch grad Abhängige kämpfen gegen diese Abhängigkeit. Eher Unabhängige? Die finden das eine gut, das andere schlecht, beachten oder missachten, versuchen zu verändern oder nicht, aber immer ohne das, was von außen schnell nach Krampf, Krieg, nach allzu viel Gewichtigkeit aussieht.

Gegen Mächte kämpfen? Birgt die Gefahr, sich von diesen Mächten abhängig zu machen! Und damit womöglich Macht mächtiger werden zu lassen. Macht braucht Gewicht, braucht immer Aufmerksamkeit, Anerkennung, und sei es negative.

Ganz sicher bin ich selber auch recht bequem, wenn ich ab einem gewissen Punkt Macht einfach Macht sein lasse. Sie mir noch nicht mal weg denke, auch nicht gut rede, sie so sein lasse, wie ich sie empfinde. Sie aber oft halt gar nicht fokussiere. Erst mal nicht. Schon dadurch meine ich zu gewinnen. Freiraum, eigenen.

Wenn dir also zwar an dem Thema Therapie, aber eher nicht an dem formalen Rahmen und Macht der heute gelebten Psychotherapie liegt? Dann bau dir dein Verständnis von Therapeut! Geb dir passende Regeln und versuch sie zum Leben zu erwecken.

Klar, völlig entkommst du der aktuellen Definitionsmacht nicht. Aber wenn du z.B. Leute mit Problemen wirklich so entgegentrittst, dass sie merken, dir sind erst mal ihre Probleme und deren Lösung wichtig, nicht als Mittel, um daraus formelle Krankheit oder Gesundheit zu konstruieren, dann wäre das ja schon mal was, das du ja scheinbar erreichen möchtest. Fände ich gut. Aber das, was ich bislang hier las, lief eher entgegengesetzt. Im Grunde juckt die wenigsten hier, wie deine allgemeinen Überzeugungen aussehen. Wurscht, solange sich jeweils die Lösungsansätze finde, die der einzelne für seine Probleme braucht, gebrauchen kann.

LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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