Alyssa hat geschrieben: Do., 16.03.2017, 13:10
T..dass der aktuelle Therapeut und seine Methoden nicht für dich passen. Sag ihm das doch genauso, dann wird es auch keine Probleme geben.
Genau, ich werde ihm das einfach sagen, wie es sich für mich anfühlt.
(auch nicht, dass er "Fehler" gemacht hätte, vielleicht passt sein Vorgehen für andere Patienten ja wirklich)
hab mir dann den Kopf zerbrochen, was machen wir dann in der Stunde weiter, nachdem ich das gesagt hab?
aber jetzt denk ich mir, er ist der Therapeut. Ich bring die Probleme mit und er muss ja ein Konzept haben, wie er mit der Situation weiter verfährt.

Aus dem, was er dann macht, kann ich hoffentlich noch deutlicher sehen, wie das auf mich wirkt, sowie auch Stern sagt:
stern hat geschrieben: Mi., 15.03.2017, 19:19
und nach manchen Probesitzungen ging es mir regelrecht schlecht. Das finde ich für die Entscheidungsfindung sogar als wichtige Anhaltspunkte.
ich glaub, ich bin auch deshalb so verwirrt, weil ich ihn grundsätzlich ja sympathisch und engagiert finde. Aber dann macht der lauter Sachen, die sich eins schlechter als das andere anfühlen.
so wie wenn du zum ersten Mal mit jemandem Sympathischen essen gehst und dann kann der Typ mit Messer und Gabel absolut nicht umgehen.
