Extreme Lust

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Nightingale
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Beitrag Do., 10.05.2018, 12:07

Themis hat geschrieben: Do., 10.05.2018, 11:44 Nie ist frau geiler als während des Eisprunges.
Absolut, zu besagter Zeit ist es bei weitem am schlimmsten.
Themis hat geschrieben: Do., 10.05.2018, 11:44
@Nightingale, hast du dich schonmal gefragt, warum du keine Lust auf deinen Mann hast? So kommt es mir nämlich vor. (Vielleicht solltest du tatsächlich mal etwas anderes ausprobieren ... also jemand anderen ...)
Ich kann nicht pauschal sagen, dass ich keine Lust auf meinen Mann habe. Alles, was ich in sexueller Hinsicht erlebt habe, habe ich mit ihm erlebt und da war sehr viel schönes bei (und wird es auch hoffentlich wieder sein :roll: ).
Der Frust, der bei mir durch meine ungestillte Lust aufgekommen ist, lenkt mich wahrscheinlich (ungewollt) auf andere potentielle "Sexkandidaten". Hinzu kommt auch eine gewisse Neugier, wie es wohl ist mit einem anderen Mann zu schlafen, ich bin mir allerdings bewusst, dass ich nicht alles ausprobiert haben muss, um im Leben glücklich zu sein.
Ich will und werde nicht mit einem anderen Mann intim werden, mein Kopf (Hormone?Libido?) macht es mir da allerdings nicht wirklich einfach. Eigentlich ist es ja nicht nur mein Kopf, ich reagiere sogar schon körperlich auf andere Männer, was ich sehr unangebracht finde und was mich belastet :red:
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Themis
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Beitrag Do., 10.05.2018, 12:30

Nightingale hat geschrieben: Do., 10.05.2018, 12:07 Ich will und werde nicht mit einem anderen Mann intim werden, mein Kopf (Hormone?Libido?) macht es mir da allerdings nicht wirklich einfach. Eigentlich ist es ja nicht nur mein Kopf, ich reagiere sogar schon körperlich auf andere Männer, was ich sehr unangebracht finde und was mich belastet :red:
Du solltest wirklich mit deinem Mann reden. So, wie du hier schreibst. Du drückst dich ja klar und unmissverständlich aus (und sehr nachvollziehbar).

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Nightingale
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Beitrag Do., 10.05.2018, 18:25

Themis hat geschrieben: Do., 10.05.2018, 12:30 Du solltest wirklich mit deinem Mann reden.
Das ist und bleibt wohl auch erstmal das Hauptproblem :neutral: mit dem Reden hapert es absolut bei uns...

Naja, geh ich halt noch häufiger meine Runden joggen, abends eiskalt duschen und möglichst jedem männlichen mir attraktiven Wesen aus dem Weg :roll:

Aber es hat wirklich gut getan, sich mal darüber auszutauschen :-)
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changnoi
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Beitrag Do., 10.05.2018, 18:29

Ich bin ja da vielleicht ein wenig altmodisch oder langweilig,
aber wenn grad die Sex-Partnerin nicht da ist und ich "Lustwallungen" habe,
nütze ich normalerweise die naturgegebene Möglichkeit der sog. "Masturbation", landsläufig auch als "Selbstbefriedigung" bekannt.

Was spricht dagegen?

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Nightingale
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Beitrag Do., 10.05.2018, 18:41

changnoi hat geschrieben: Do., 10.05.2018, 18:29 ...altmodisch...,
nütze ich normalerweise die naturgegebene Möglichkeit der sog. "Masturbation", landsläufig auch als "Selbstbefriedigung" bekannt.
Altmodisch :lol: kommt sowas je aus der Mode??

Nein, Spaß bei Seite, hab ja schon geschrieben, dass ich da sehr wohl selber Hand anlege, es aber einfach nicht so befriedigend ist und auf lange Sicht dann auch frustrierend, wenn doch eigentlich ein Partner "verfügbar" ist.
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Beinschiene
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Beitrag Do., 10.05.2018, 19:17

Er hat tatsächlich nicht sehr gut darauf reagiert, wenn ich hier mal aus dem Nähkästchen plaudern kann...muss ich mir jetzt wirklich Sorgen machen??
Lust- und Frustlevel auf einem neuen Höchststand... :-(
Ich fühle mit dir. War in der selben Situation, aber es war trotzdem nicht ganz so schlimm. *Drück dich*
Wenn ich meine Partnerin anziehend finden würde, wäre ich auch schwer gefrustet wenn sie mich monatelang ohne nachvollziehbaren Grund abweist.Ich sehe darin nicht nur ein sexuelles Problem, sondern ein grundlegenes.
Findet mein Partner mich noch anziehend ohne das ich betteln muss?

Du kennst deinen Partner schon über 10 Jahre. Ist das eine Phase oder ist das einfach seine Art?
Das beide Partnerteile unterschiedliche Vorstellung von Häufigkeit an Sex haben ist durchaus normal und man sollte einen Kompromiss finden.

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Nightingale
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Beitrag Do., 10.05.2018, 19:48

Beinschiene hat geschrieben: Do., 10.05.2018, 19:17
Ich fühle mit dir. War in der selben Situation, aber es war trotzdem nicht ganz so schlimm. *Drück dich*
Danke schön, dass alleine hilft mir schon etwas :-) Mit Leuten zu schreiben, die es verstehen und vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Deine Geschichte mit deiner Partnerin würde mich mal sehr interessieren.
Beinschiene hat geschrieben: Do., 10.05.2018, 19:17 Du kennst deinen Partner schon über 10 Jahre. Ist das eine Phase oder ist das einfach seine Art?
So eine Phase hatten wir schon einmal, da war es allerdings noch nicht so extrem für mich. Ansonsten ist er eigentlich auch recht lustvoll. Ich weis es aber nicht, ob ich vielleicht einfach etwas mehr Lust habe als er oder...ach, ehrlich keine Ahnung xD
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Beinschiene
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Beitrag Do., 10.05.2018, 20:36

Danke schön, dass alleine hilft mir schon etwas :-) Mit Leuten zu schreiben, die es verstehen und vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Deine Geschichte mit deiner Partnerin würde mich mal sehr interessieren.
Ich kann dir eine Privatnachricht schicken, wenn es dich interessiert. Ich will nicht hier über meine längst vergangenen Probleme reden, da es ja dein Thread ist. haha
Beinschiene hat geschrieben: Do., 10.05.2018, 19:17 Du kennst deinen Partner schon über 10 Jahre. Ist das eine Phase oder ist das einfach seine Art?
So eine Phase hatten wir schon einmal, da war es allerdings noch nicht so extrem für mich. Ansonsten ist er eigentlich auch recht lustvoll. Ich weis es aber nicht, ob ich vielleicht einfach etwas mehr Lust habe als er oder...ach, ehrlich keine Ahnung xD
[/quote]

Du hast wenn ich es richtig verstehe, das Problem schon seit Monaten. Ich empfinde dich nicht als zu lustvoll, sondern ihn als zu wenig. Aber was weiß schon ich... ;)
Wenn meine Partnerin nach 10 Jahren Beziehung noch immer so Bock auf mich hat, wäre ich und sicherlich auch andere Männer mehr als glücklich. Dachte eigentlich immer, dass sinkendes Interesse ein Frauending ist. haha
Da du ihn eigentlich als lustvoll beschreibst, kann es gut sein das ihm im Moment irgendwas bedrückt.
Wobei mein Wissenstand über Männer/Frauendynamik sagt, dass Männer auch Sex haben um Stress zu lösen. Frauen haben bekanntlich Sex wenn es ihnen emotional gut geht..

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Nightingale
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Beitrag Do., 10.05.2018, 20:54

Beinschiene hat geschrieben: Do., 10.05.2018, 20:36 Ich kann dir eine Privatnachricht schicken, wenn es dich interessiert. Ich will nicht hier über meine längst vergangenen Probleme reden, da es ja dein Thread ist. haha
Ja, schreib mal :-)
Beinschiene hat geschrieben: Do., 10.05.2018, 20:36 Da du ihn eigentlich als lustvoll beschreibst, kann es gut sein das ihm im Moment irgendwas bedrückt.
Wobei mein Wissenstand über Männer/Frauendynamik sagt, dass Männer auch Sex haben um Stress zu lösen. Frauen haben bekanntlich Sex wenn es ihnen emotional gut geht..
Er arbeitet sich quasi gerade hoch hinaus, ist deshalb viel unterwegs und hat Stress, nach eigenen Aussagen aber positiven.
Hab früher eigentlich auch immer gedacht, das Männer quasi "immer wollen" *lach* , tja, was soll ich sagen....es ist ja wie gesagt auch nicht so, dass wir gar keinen Sex haben. Wenn dann geht die Initiative nur nicht von ihm aus.
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Beinschiene
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Beitrag Do., 10.05.2018, 21:13

[/quote]

Er arbeitet sich quasi gerade hoch hinaus, ist deshalb viel unterwegs und hat Stress, nach eigenen Aussagen aber positiven.
Hab früher eigentlich auch immer gedacht, das Männer quasi "immer wollen" *lach* , tja, was soll ich sagen....es ist ja wie gesagt auch nicht so, dass wir gar keinen Sex haben. Wenn dann geht die Initiative nur nicht von ihm aus.
[/quote]

Sowas gibts auch. Es kann gut sein, dass seine Arbeit ihn schon zu Kopf gestiegen ist und sich denkt: Ja, wenn sie was braucht wird sie schon kommen.
Wenn dem so ist, kann ich dir sagen das es dann nicht an dir liegt. Weiß nicht, ob du dich eben damit zufrieden gibst. Mir fällt noch eine Lösung ein, aber das ist eigentlich wirklich die letzte Option. Die kann aber auch unschön enden...
Sonst schlag ich mal vor, Tee trinken und abwarten ob es nicht von selbst besser wird. Da er eigentlich ja auch eine lustvolle Art hat.

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Möbius
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Beitrag Fr., 11.05.2018, 08:44

Nightingale hat geschrieben: Do., 10.05.2018, 12:07 (...)
Ich will und werde nicht mit einem anderen Mann intim werden, mein Kopf (Hormone?Libido?) macht es mir da allerdings nicht wirklich einfach. Eigentlich ist es ja nicht nur mein Kopf, ich reagiere sogar schon körperlich auf andere Männer, was ich sehr unangebracht finde und was mich belastet :red:
Im Psychoanalyse-Welsch ausgedrückt: Dein Es will mit zunehmender Macht mit anderen Männern intim werden - Dein Über-Ich wehrt dieses Begehren mit abnehmender Macht ab und Dein Ich sitzt ratlos in der Mitte und weiß nicht, wo's lang gehen soll.

Man kann eine starke Libido für eine gewisse Zeit unterdrücken - es gibt so eine Art "Zwischenspeicher", aber irgendwann ist der voll und dann bricht der Damm und genau dann ist die Gefahr sehr groß, von der ausbrechenden Libido wie ein gestürzter Zirkusreiter durch die Manege geschleift zu werden, um mein voriges, wild-romantisches Bild nochmals aufzugreifen. Das kann Dein Leben und das Deiner eventuell vorhandenen oder künftig geplanten Familie nicht nur durcheinanderbringen, sondern regelrecht ruinieren.

"Erkenne Dich selbst!" stand schon weise über'm Orakel von Delphi - und das ist im Grunde der einzige wirkliche Rat, den ich Dir geben kann. Ich bedauere sehr, daß ich mich der psychoanalytischen Sexualtheorie erst sehr spät und aus traurigem Anlass (ich habe mich wegen erheblicher psychischer Störungen zunächst selbst analysieren müssen) befasst habe. Es wäre viel besser gewesen, ich hätte das schon in meiner Jugend getan, spätestens nach dem coming-out meiner ersten Perversionen.

Meine Lektüreempfehlungen für Dich beschränken sich auf einige Werke Freuds - andere, wirklich empfehlenswerte Publikationen über die psychische Seite der Sexualität sind mir bis heute nicht bekannt.

Zum Einlesen: "Das Unbehagen in der Kultur" - das ist auch Freuds literarisch bestes Werk, ein Lesegenuß und eine gute Einführung in seine psychoanalytische Theorie.

Dann: "Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie" in der 4. Auflage von 1924 - der ursprüngliche Text stammt von 1905. Das ist dann aber hard stuff, der richtiggehend studiert werden muß. Fast über jeden Satz denkt man stunden- und tagelang nach.

Schließlich: die kleineren Schriften, die in der Fischer-TB-Studienausgabe im Band "Über Liebe und Sexualität" zusammengefasst sind.

Freud hat bewußt populärwissenschaftlich geschrieben, wandte sich an das akademische Publikum seiner Zeit, nicht nur an die Fachwelt. Mit solidem Abiturwissen ist er gut zu lesen, zumal er weitgehend auf Fachchinesisch verzichtete.

M.E. findet man in diesen 3 Büchern alles, was man über Sexualität wissen muß - aber man muß es sich erarbeiten. Das ist aber, nur so nebenbei, als "intellektuelle Leistung" auch eine Gelegenheit der Abfuhr von Libido, gehört neben "Muskeltätigkeit", Temperaturreizen und schneller Bewegung durch den Raum (bei Freud ist grotesker Weise vom Eisenbahnfahren die Rede, was die damals schnellstmögliche Fortbewegungsmöglichkeit gewesen war) zu den, wie ich sie nenne, "parasexuellen Reizen".

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inhell
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Beitrag Fr., 11.05.2018, 10:30

Ich las jetzt nicht alles zu 100% nach.

Ich bin der Meinung, wenn Männer nicht mehr wollen, hängt es zu 90% damit zusammen, dass sie eine Affäre haben.

Gerade beruflicher Stress, hat bei Männern oft gar nichts damit zu tun, dass ihre Libido geschwächt wird, eher im Gegenteil. Männer holen sich durch Sexualität Kraft, es gibt genug gebunde Männer die nebenher 2 Freundinnen haben, u. es macht ihnen NULL aus.

Ihre Beziehung geben sie desswegen nicht auf, WOZU auch, wenn die anderen Affären keinen Stress machen, wird denen halt eingeredet, dass sie gebunden sind, sie aber daran arbeiten, dass sie sich trennen. Sowas kann man monatelang wenn nicht sogar jahrelang erzählen.

Wenn die Affären Stress machen, beenden sie die Affäre, auch egal, zuhause bekommen sie ja auch wieder alles.

Ist meine Annahme zu hart, ich weiss nicht?

und naja, was bedeutet mehr Stress, zuzugeben dass man fremdgeht, dann rausgeschmissen wird, ok, dann muss man mal sehen wo man bleibt, hotel, socken im waschsaloon machen lassen, WER gibt das zu, wenn es auch einfacher geht, "ich bin sooo gestresst u müde"

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Nightingale
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Beitrag Fr., 11.05.2018, 12:21

inhell hat geschrieben: Fr., 11.05.2018, 10:30 Ich bin der Meinung, wenn Männer nicht mehr wollen, hängt es zu 90% damit zusammen, dass sie eine Affäre haben.
Hört sich das jetzt sehr naiv an, wenn ich sage, dass ich mir das bei ihm einfach nicht vorstellen kann??

Hab jetzt mal so im groben drüber nachgedacht und wenn ich diese Geschichte von einer anderen Frau zu hören bekommen würde, fänd ich es zugegebener Maßen auch etwas merkwürdig.
Aber wie gesagt, ich kann es mir einfach nicht vorstellen...
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Nightingale
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Beitrag Fr., 11.05.2018, 12:25

Möbius hat geschrieben: Fr., 11.05.2018, 08:44 Im Psychoanalyse-Welsch ausgedrückt: Dein Es will mit zunehmender Macht mit anderen Männern intim werden - Dein Über-Ich wehrt dieses Begehren mit abnehmender Macht ab und Dein Ich sitzt ratlos in der Mitte und weiß nicht, wo's lang gehen soll.
Wahrscheinlich Treffer und versenkt xD
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inhell
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Beitrag Fr., 11.05.2018, 14:30

Es ist sinnlos. Männer sind vlt 1/2 jahr nett, dann sind sie zu allem bereit, nach 3 jahren, wollen sie NEUES. Natürlich geben sie den Trieb nicht zu. Das würde ja der modernen Zeit, der Aufklärung u. auch den Konventionen widersprechen. Aber was sollst gegen den Trieb tun. Der Mann ist mit seinen Trieben steckengeblieben. Im Grunde sollte man Mitleid haben, klar hat eine Frau mit 2 Kindern u einem Eheversprechen kein Verständnis dafür, aber so ist es.

U. wie ich schon in einem anderen Thread anmerkte, am Anfang immer dieser hampeltanz der MÄnner, machen sich zum Narren, wie im Tierreich, der Hirsch. oder Auerhahn, die Weiberl sind verstört, dann aus Mitleid vlt, lassen sie sich ein. U nach spät. 2 Jahren geht das wieder los.

Als Frau in Europa kann man sich glücklicherweise von so einem Ur Verhalten distanzieren.

U. ich denke ,dass Untreue von Männern, keinen psychologischen Konflikt darstellt, als vielmehr eine Tatsache, worüber jegliches Nachdenken wenig bringt.

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