ich kann dich sicher nicht so gut verstehen, weil ich noch nie wirklich eine schwere Depression hatte, wo man so "handlungsunfägig" ist, dass eben alles schwer fällt,
aber vielleicht kann ich es einbißchen mit Empathie nachfühlen, da ich auch immer wieder schwierige Lebensphasen habe.
Vielleicht stellst du dir auch zuviele Aufgaben aufeinmal...?
Wie wäre es mit einem ersten kleinen Schritt?
Nicht gleich einkaufen um den Haushalt aufzüllen, sondern vielleicht einfach nur FÜR DICH was zum Essen besorgen, so dass eben der Magen nicht mehr Dauerschleife knurrt,
am Weg dahin die Sonnenstrahlen einfangen, vielleicht mal horchen ob du das erste Vogelgezwitscher hörst...
Und dann stolz auf dich sein, dass du das HEUTE geschafft hast!
Da hast du dir dann das Faulenzen wieder ein Stück weit "verdient" und du brauchst dich nicht weiter selber runtermachen.
Mach einen Schritt nach dem Anderen. Wenn man sich mies fühlt ist jeder Schritt schwer, aber mit jedem Schritt bekommt man etwas Enerige.
Also, versuche den ersten Schritt...
wünsche dir ein gutes Wochenende,
und nächste Woche trägst deine Sorgen zur Psychiaterin, und dann zur Therapeutin, ...
LG Schneerose
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