Aber man sollte das auch nicht zu ernst nehmen, denke ich. Das ist ja keine Prüfung, die man bestehen muss.
Mustang

, 50 OT,Wild Mustang hat geschrieben: So., 14.02.2021, 14:42 Von so komischen Fragebögen hab ich noch nie gehört.
Aber man sollte das auch nicht zu ernst nehmen, denke ich. Das ist ja keine Prüfung, die man bestehen muss.
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, 80 Nu ja.... Sie hat ja nicht nach vorformulierten Antworten gefragt.Wild Mustang hat geschrieben: So., 14.02.2021, 17:23
Was soll es denn auch bringen, wenn man für die Beantwortung Fremde im Internet braucht, die einen nicht kennen?

, 50 Warum sollte man das?Wild Mustang hat geschrieben: So., 14.02.2021, 17:37 Mir geht es auch darum, dass man das was die Therapie betrifft, in der Therapie ausmachen sollte.
Liiieeber Mustang,Wild Mustang hat geschrieben: So., 14.02.2021, 17:37 Mir geht es auch darum, dass man das was die Therapie betrifft, in der Therapie ausmachen sollte.
Diesen Punkt muss man aber auch erst einmal erreichen. Gerade zu Beginn der Therapie, als "Neuling", hat man oft noch gar keine Vorstellung davon, wie schön offene, authentische Gespräche sein können. Wie gut es sich anfühlt, sich mal von seiner "schwachen" Seite zeigen zu können, hinterfragen zu *dürfen*. Das sind Erfahrungen, die man erst einmal gemacht haben muss. Ich habe sie in meinem Leben auch zum ersten Mal in der Therapie erlebt.Wild Mustang hat geschrieben: So., 14.02.2021, 17:37 Mir geht es auch darum, dass man das was die Therapie betrifft, in der Therapie ausmachen sollte. Dazu würde gehören, dass man so einen Fragebogen auch hinterfragen und mit dem Therapeuten besprechen kann. Dass man bewusst entscheidet, ob und was man da antwortet. Dass man sich das Verständnis für die Fragen und die Antworten selber erarbeitet.
Lieber selbstständig und authentisch, als perfekt aber eben nicht mal ein Eigenleistung.
Mustang

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, 80 das kannst Du nur erfahren, wenn Du Deinen Therapeuten danach fragst, wir können nur Vermutungen anstellen.Tobe hat geschrieben: Mo., 15.02.2021, 04:52 Ich bin eigentlich davon ausgegangen, wenn ich nach dem ersten Gespräch weitere Termine bekomme, daß ich auch von ihm "zeitnah" therapiert werde und das da nicht u.U. eine monatelange Wartezeit dazwischen ergeben könnte.
Das DSGVO verstehe ich, aber warum eine Schweigepflichtsentbindung gegenüber Deines Hausarztes? Das mache ich bei keinem Arzt und schon gar nicht bei einem Therapeuten, hat mich auch nie ein Therapeut aufgefordert. Im Gegenteil ih verlange, daß alle Kommunikation über mich läuft.Tobe hat geschrieben: Mo., 15.02.2021, 04:52 Auch habe ich schon die DSGVO und die Schweigepflichtsentbindung gegenüber meinem Hausarzt dort unterschrieben.