Demenz?

[chrysokoll]

Warum arbeitest du dich eigenlich dauernd am mir ab candle? Was soll das ? Das nervt wirklich und ist absolut nicht angebracht. Hör auf mich hier zu belehren. Du kannst machen was DU willst, lass mir mal meinen Weg und meine Meinung.
Ansonsten gibt es tatsächlich noch die ignore Möglichkeit, die ich dann als erstes und einziges an dir hier nutzen werde.

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[candle.]

Warum arbeitest du dich eigenlich dauernd am mir ab candle?

Nix für ungut, aber soweit ich es erblicke, fängst du immer an auf mir herumzuhacken. Les doch mal nach wo ich dich zuerst angesprochen habe.

candle

[münchnerkindl]

münchnerkindl, du stellst dich und deine psychische Störung über die von roland und das finde ich nicht richtig!

Ich habe auch noch was körperliches. Und hier sind die Facharztpraxen schon überfüllt mit Leuten die tatsächlich Hilfe für die körperliche Krankheit brauchen.

[chrysokoll]

Nix für ungut, aber soweit ich es erblicke, fängst du immer an auf mir herumzuhacken. Les doch mal nach wo ich dich zuerst angesprochen habe.

du verdrehst das komplett. Lass das jetzt. Dieses spöttelnde und belehrende dulde ich nicht und das nervt einfach nur.

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[candle.]

Ich habe auch noch was körperliches. Und hier sind die Facharztpraxen schon überfüllt mit Leuten die tatsächlich Hilfe für die körperliche Krankheit brauchen.

Ja, ist mir bekannt.
Wir werden eben immer älter und immer mehr Menschen auf diesem Planeten.

candle

[Hiob]

@ Roland, wie oft warst du denn zur mRNA-Impfung?

[Roland150]

@ Roland, wie oft warst du denn zur mRNA-Impfung?

3x

[Roland150]

Die Beschwerden wie z.B. den Schwindel beim Sitzen und Laufen, erhebliche Konzentrationstörungen auch bei Dingen, die mir eigentlich Spaß machen wie z.B. Filme anschauen, Kribbeln/Vibrieren im Kopf, Muskelschwäche und Sehstörungen sind wirklich da und belasten mich dabei erheblich und bin dadurch auch arbeitsunfähig. Daher verstehe ich einfach nicht warum ein Arzt selbst beim Vorhandensein von Symptomen sagt, dass bei mir aufgrund meines Alters und den anderen Befunden wahrscheinlich nie eine PET-Untersuchung erfolgen wird, da die Wahrscheinlichkeit für Demenz verschwindend gering sei. Die oben genannten Symptome verbunden mit Depression und Antriebslosigkeit sind auch ganz typisch für eine beginnende Demenz.

Noch vor einigen Wochen hielt ich eine Art von Schlaganfall oder Durchblutungsstörung im Kopf für die Ursache meiner Probleme. Beides wurden jedoch durch MRTs und Ultraschalluntersuchungen am Kopf und Nacken zu Lasten der gesetzlichen Krankenkasse ausgeschlossen. Nun steht das Thema Demenz in meinem Kopf an. Es bereitet mir dabei große Sorgen und Kummer. Bereits aus diesem Grund sollte bei mir PET ähnlich wie die anderen Untersuchungen wie MRT, Ultraschalluntersuchungen und etliche Blutabnahmen erfolgen um einfach die Krankheit Demenz, insbesondere die frontotemporale Demenz, ganz sicher auszuschließen. Vielleicht wird dies in der demnächst geplanten Behandlung auf einer Psychiatrie in Kombination mit den weiteren Tests durchgeführt. Ich werde das Thema Demenz und PET dort zur Sprache bringen.

Es regt mich sehr stark auf, dass selbst die Ultraschalluntersuchung in Hinblick auf die Durchblutung an meinem Nacken und Kopf aufgrund meines Alters bei mir erst nach längerer Zeit im Rahmen eines geplanten Krankenhausaufenthaltes zu Lasten des Gesundheitssystems durchgeführt wurde. Ein anderer Arzt im ambulanten Bereich hielt dies nicht für notwendig.

[Lady Nightmare]

Hallo Roland,

ja, die Beschwerden sind wirklich da! So ist das bei Somatisierungsstörungen. Schwindel und Konzentrationsstörungen sind im Rahmen von Angst- oder depressiven Störungen auch keine Seltenheit.

[Roland150]

Ein anderer Arzt im ambulanten Bereich hielt dies nicht für notwendig.

Und bot mir diese Untersuchung nur zur meiner Beruhigung erst in mehreren Monaten an.

[Roland150]

Hallo Roland,

ja, die Beschwerden sind wirklich da! So ist das bei Somatisierungsstörungen. Schwindel und Konzentrationsstörungen sind im Rahmen von Angst- oder depressiven Störungen auch keine Seltenheit.

Aber dennoch müssen gerade gefährliche Krankheiten auch wenn sie noch so unwahrscheinlich sind wie Demenz oder Nierenerkrankungen zuerst ausgeschlossen werden.

Die Nierenerkrankungen wurden bei mir im Krankenhaus durch Urinproben und Blutproben ausgeschlossen.

[candle.]

Ein anderer Arzt im ambulanten Bereich hielt dies nicht für notwendig.

Und bot mir diese Untersuchung nur zur meiner Beruhigung erst in mehreren Monaten an.

Das ist doch gut!

candle

[Sydney-b]

Bist du nicht schon seit Jahren arbeitsunfähig?
Du schreibst doch hier im Forum seit ca 10 Jahren, dass du schwer depressiv bist und es dir eher schlecht gehen würde und dir keinerlei Medikamente helfen würden.
Nimmst du zur Zeit wieder Medikamente?

[chrysokoll]

Aber dennoch müssen gerade gefährliche Krankheiten auch wenn sie noch so unwahrscheinlich sind wie Demenz oder Nierenerkrankungen zuerst ausgeschlossen werden.

warum müssen sie das?

Du kreist ja nun seit vielen Jahren um diverse Krankheitsvermutungen und immer neue Idee und daraus folgend Untersuchungen die du fordert.
Ist in die nicht mal eine klitzekleine Instanz vorhanden dass eventuell keine immer neuen Krankheiten dahinter stecken, sondern deine Psyche?
Es ist vermutlich sehr gut erst einmal in die Psychiatrie zu gehen und sich genau dem zu stellen

[münchnerkindl]

Aber dennoch müssen gerade gefährliche Krankheiten auch wenn sie noch so unwahrscheinlich sind wie Demenz oder Nierenerkrankungen zuerst ausgeschlossen werden.

Ne, müssen sie nicht. Vor allem nicht wenn es garkeinen Anlass gibt zu vermuten dass du diese spezielle Form einer Demenz hast, weil du die dafür typischen Symptome dafür eben NICHT hast.


https://www.deutsche-alzheimer.de/demen ... ale-demenz

Diagnose

Die Diagnostik der Frontotemporalen Demenz kann schwierig sein. Weil zu Beginn der Erkrankung Veränderungen der Persönlichkeit und des Verhaltens im Vordergrund stehen, kommt es nicht selten zu Verwechslungen mit psychischen Störungen wie Depression, Burn-out-Syndrom, Schizophrenie oder Manie.
Behandlung

Die Betroffenen zeigen in der Regel kaum Krankheitseinsicht oder Therapiemotivation.
Weil die Vorgänge, die zum Nervenzelluntergang führen, zum größten Teil nicht bekannt und nicht beeinflussbar sind, gibt es bisher allerdings auch keine gezielten Therapiemöglichkeiten. Die medikamentöse Behandlung zielt derzeit darauf ab, die Verhaltensauffälligkeiten der Patienten zu mildern. Am besten haben sich serotonerge Antidepressiva bewährt. Sie wirken bei einigen Patienten antriebssteigernd und können zu einer besseren Ausgeglichenheit der Betroffenen beitragen. Mit nicht-
medikamentösen Ansätzen wie kreativen Therapien und körperlicher Aktivierung kann eine Milderung der typischen Verhaltensauffälligkeiten versucht werden.
Auswirkungen auf die Angehörigen

Das Zusammenleben mit einem Menschen, der an einer Frontotemporalen Demenz erkrankt ist, bedeutet für die Angehörigen eine enorme Belastung. Vor allem sind es die Verhaltensauffälligkeiten, besonders Aggressionen, enthemmtes Verhalten und Unberechenbarkeit der Erkrankten, die den Angehörigen zu schaffen machen. Auch die fehlende Empathie und ein Mangel an Interesse an Angehörigen und Freunden sind oft schwer auszuhalten.

[quote/]

Du hast diese psychischen Probleme ja schon lange. Ist nicht so dass du vorher ganz gesund warst und plötzlich hast du sehr seltsame Persönlichkeitsveränderungen die vor allem deinen Angehörigen auffallen plus Depressivität.

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