Warum Psycho'therapie' anmaßend und nicht sinnvoll ist

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

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Beitrag Mi., 27.11.2024, 23:00

Solage hat geschrieben: Mi., 27.11.2024, 22:27 In Deutschland ist es möglich u.a. auch psychoanalytische Langzeittherapie (300 Stunden) über die Krankenkasse finanziert zu bekommen, ohne Zuzahlung.
Ja, aber ich habe das Gefühl, dass es sich hier um einen "alten Dinosaurier" handelt, der noch im System herumdümpelt. Mir wurde das schon vor 20 Jahren abgelehnt und als unnütz deklariert mit dem Hinweis, dass das Analyse Angebot "bald" abgeschafft würde. Vielleicht stirbt die Analyse auch einfach aus, denn die Ausbildung ist ja auch aufwendig und wenn ich mich hier in der Region so umschaue, ist viel auf VT ausgelegt.

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Solage
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Beitrag Mi., 27.11.2024, 23:14

Meine letzte Bewilligung von psychoanalytischer Therapie ist noch nicht so lange her. Die lebt noch!


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Beitrag Mi., 27.11.2024, 23:24

Solage hat geschrieben: Mi., 27.11.2024, 23:14 Meine letzte Bewilligung von psychoanalytischer Therapie ist noch nicht so lange her. Die lebt noch!
Ja, sage ich ja- sie dümpelt.

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Solage
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Beitrag Mi., 27.11.2024, 23:33

Sie ist lebendig und dümpelt eben nicht. 😉

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Jenny Doe
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Beitrag Do., 28.11.2024, 01:34

Fragensteller: Aber ein Heilanspruch, eine Psychotherapie kann daraus nur gefolgert werden, wenn die Psyche hinreichend konkretisiert und erforscht ist! Und moderne Psychotherapie maßt sich an, die Psyche heilen zu können, ohne jedoch das Objekt, die Psyche selbst, verstanden zu haben.
Candle: Nur langfristig hält es nicht vor. Da kommt ein Trigger und alles bricht wieder zusammen. Wäre ja schön, eine Therapie und ich habe mein Leben lang keine Probleme mehr, aber so ist es eben nicht.
Fragensteller, ich finde es schade, dass Du dein Posting so provokant verfasst hast, so dass es eher Abwehrreaktionen auslöst, anstatt eine Diskussionsbasis zu bieten.

Ich habe eure Zitate rausgepickt, Candle und Fragensteller, weil mich "Heilversprechen" und "Langzeitwirkung" der modernen Psychologie (ich bezeichne sie inzwischen als "westliche" Psychologie, weil die buddhistische Psychotherapie genau darauf eine Antwort liefert) sehr lange beschäftigt haben.
Wenn man bedenkt, dass es ein Leben ohne Leiden nicht gibt, dann finde auch ich es anmaßend von der westlichen Psychologie Patienten ein Heilversprechen zu geben.

Wenn man in Psychotherapie geht, dann ja oft aus einem bestimmten Grund, Probleme am Arbeitsplatz, in der Beziehung, ... oder was auch immer. In der Psychotherapie lernt man dann mit seinem aktuellen Problem umzugehen, sucht sich vielleicht eine neue Arbeitsstelle, beendet vielleicht eine Beziehung, ... oder was auch immer.
Irgendwann ist die Psychotherapie dann zu Ende und dann hat man neue Probleme. Auch auf der neuen Arbeitsstelle ist nicht alles das Goldene vom Ei, mit dem neuen Partner gibt's auch Probleme, dann kommt auch noch Corona, Homeoffice, Krieg, Inflation, .. Und schon hat man neue Probleme, ... aber leider nie gelernt, mit neuartigen Problemen umzugehen.

Auch mich, Fragensteller, habe Fragen deiner Art sehr lange beschäftigt. Da machen die Leute Therapie, lösen ihre aktuellen Probleme, ... deren Erfolg fließt dann in Studien zur Wirksamkeit der westlichen Psychotherapie ein, ... und nach Therapieende stehen sie dann vor neuen Problemen, und sitzen dann wieder in der Psychotherapie, weil sie ihre neuen Probleme nicht alleine lösen können.
Das kann, in meinen Augen, nicht die Lösung sein.

Mein eigenes Leben lehrte mich, dass die "moderne" (westliche) Psychotherapie nicht die Lösung bietet.
Leider stieß ich erst sehr spät auf die buddhistische Psychologie, die keine Heilversprechen macht und auch keine Langzeiterfolge verspricht, sondern vielmehr dabei hilft zu lernen damit umzugehen, dass es ein Leben ohne Leid nicht gibt. Krankheit, Tod, Beziehungsstress, ... oder was auch immer, gehören zum Leben dazu.
Es hat mir persönlich mehr geholfen meine eigene Einstellung Problemen gegenüber zu ändern, sie als ein Teil des menschlichen Lebens zu akzeptieren, als irgendwelchen Heilversprechen nachzujagen und auf Langzeitwirkung zu hoffen, ... und mit jedem neuen Problem wieder in der Psychotherapie zu sitzen.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Shukria
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Beitrag Do., 28.11.2024, 07:11

Ich glaube es geht ja eben nicht um Thread um die Intension einer wirklichen Diskussion, sondern lediglich darum Frust, Aggressionen abzulassen.

Deswegen ist es so provokant formuliert.

Inhaltlich ist das klar. Psychotherapie steht jedem frei, außer in der Forensik. Und selbst da kann einen niemand zwingen in den Stunden mitzuarbeiten.

Auch wenn es einem so schlecht geht das man im Studium ein Urlaubssemester braucht, auch da steht nirgendwo festgeschrieben - du musst! in dieser Zeit Therapie machen.

Das ist immer eine eigene Entscheidung. Ich habe in meinen ZwangsUrlsubssemestern zb keine Therapie gemacht sondern eben Stoff nachgeholt und mir was gutes getan und war arbeiten…

Verantwortung auf andere abschieben für die eigene Lebensführung und Misserfolge ist halt der bequeme Weg. Aber ob wirklich hilfreich, muss jeder selber für sich entscheiden,

Es bringt jedenfalls immer nur kurzfristig Entlastung so aggressiv nach außen zu gehen und keine innere Ruhe.

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Fragensteller98
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Beitrag Do., 28.11.2024, 08:46

Jenny Doe hat geschrieben: Do., 28.11.2024, 01:34 Mein eigenes Leben lehrte mich, dass die "moderne" (westliche) Psychotherapie nicht die Lösung bietet.
Leider stieß ich erst sehr spät auf die buddhistische Psychologie, die keine Heilversprechen macht und auch keine Langzeiterfolge verspricht, sondern vielmehr dabei hilft zu lernen damit umzugehen, dass es ein Leben ohne Leid nicht gibt. Krankheit, Tod, Beziehungsstress, ... oder was auch immer, gehören zum Leben dazu.
Sexueller Missbrauch, Folter und Co. gehört zum Leben dazu? Interessant. Also ich würde sagen, für ungefähr 95% der Menschen in Deutschland gehört das nicht dazu.

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Fragensteller98
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Beitrag Do., 28.11.2024, 08:53

Shukria hat geschrieben: Do., 28.11.2024, 07:11 Ich glaube es geht ja eben nicht um Thread um die Intension einer wirklichen Diskussion, sondern lediglich darum Frust, Aggressionen abzulassen.
Nein, ich würde gerne mal eine logische, vernünftige Antwort bekommen, inwiefern Psychotherapie objektiv sein kann. Bin immer noch gespannt. Bis jetzt habe ich ja nur subjektive Argumente entgegengesetzt bekommen nach dem Motto "es hilft ganz vielen".
Das ist immer eine eigene Entscheidung. Ich habe in meinen ZwangsUrlsubssemestern zb keine Therapie gemacht sondern eben Stoff nachgeholt und mir was gutes getan und war arbeiten…

Verantwortung auf andere abschieben für die eigene Lebensführung und Misserfolge ist halt der bequeme Weg. Aber ob wirklich hilfreich, muss jeder selber für sich entscheiden,
Stimmt, es ist immer eine eigene Entscheidung, wo man geboren wird, wer einem Gewalt antut, welcher Willkür man ausgesetzt wird. Das ist immer eine eigene Entscheidung.

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chrysokoll
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Beitrag Do., 28.11.2024, 09:19

Fragensteller98 hat geschrieben: Do., 28.11.2024, 08:53 Stimmt, es ist immer eine eigene Entscheidung, wo man geboren wird, wer einem Gewalt antut, welcher Willkür man ausgesetzt wird. Das ist immer eine eigene Entscheidung.
Nein, das ist es nicht und das wurde auch von niemand gesagt. Das ist dir hoffentlich auch klar.
Die Art wie du nur provozierst finde ich nervig.
Es ging darum dass z.B. die Entscheidung in einem Urlaubssemester Therapie zu machen bei dir lag. Niemand hat dich da gezwungen. Und es ist auch deine Entscheidung wie du mit den Folgen der Lebensereignisse umgehst. Du hast die Chance dir Hilfe zu holen. Du kannst natürlich auch weiter nur voller Wut provozieren und um dich schlagen, das wird nur nicht helfen und nichts verändern

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Fragensteller98
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Beitrag Do., 28.11.2024, 09:26

chrysokoll hat geschrieben: Do., 28.11.2024, 09:19 Du hast die Chance dir Hilfe zu holen.
Ja? Was denn, zb. Psychotherapie? :lol: :lol: Du willst es einfach nicht verstehen. Wir sind die ganze Zeit beim Thema Hilfe. Psychotherapie maßt sich eben an, zu helfen. Genau das ist das Thema.
Ich bin gerne bereit, mir helfen zu lassen. Muss schon aber sinnvoll sein. Es gibt in Deutschland eben keine gute Hilfe für Menschen wie mich. Das könntest du auch einfach mal einsehen und akzeptieren. Ich bin für Vorschläge - abseits der Psychotherapie - gerne offen. Und die gibt es nicht.

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Sinarellas
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Beitrag Do., 28.11.2024, 09:27

Fragensteller98 hat geschrieben: Do., 28.11.2024, 08:53 Nein, ich würde gerne mal eine logische, vernünftige Antwort bekommen, inwiefern Psychotherapie objektiv sein kann. Bin immer noch gespannt. Bis jetzt habe ich ja nur subjektive Argumente entgegengesetzt bekommen nach dem Motto "es hilft ganz vielen".
Das ist eine spannende Frage, die zeigt, wie wichtig es ist, kritisch zu hinterfragen. Psychotherapie kombiniert subjektive Erfahrungen mit objektiven wissenschaftlichen Methoden. Die objektive Basis liegt in den vielen Studien, die ihre Wirksamkeit belegen, während die subjektive Erfahrung zeigt, wie individuell die Hilfe ankommt. Objektiv messbare Ergebnisse treffen also auf persönliche Wirkung – quasi eine Teamarbeit von Wissenschaft und Mensch. Die Antwort dürfte dir genauso wenig gefallen, weil sie nicht deine Bubble in der du lebst bestätigt - nicht wahr?
Es gibt in Deutschland eben keine gute Hilfe für Menschen wie mich.
Je öfters du das zu dir sagst und schreibst, desto wahrer wird es für dich.
..:..


andromedea
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Beitrag Do., 28.11.2024, 09:29

Ich frage mich, was der wahre Hintergrund hinter dieser Frage ist. Niemand wird zu einer Psychotherapie gezwungen. Es gibt unzählige andere Wege und Möglichkeiten, die eigene Zeit zu verbringen.

Geht es vielleicht darum, dass es ungerecht ist, wenn einem etwas Schlimmes widerfährt, man sich dadurch tiefgreifend verändert und die Täter ungestraft bleiben, dass man selbst mit den Folgen und der seelischen Verwüstung klarkommen muss? Es ist schwer, weil niemand es wirklich verstehen oder nachempfinden kann, der sowas nicht selbst erlebt hat. Es schafft eine Distanz zu den Mitmenschen, wo man doch Trost bräuchte. Es gibt keine schnelle Hilfe, keine Entschädigung durch die Welt, keinen Zauberstab, der alles ungeschehen macht. Man kann sich gegen nichts Konkretes auflehnen.

Ich verstehe die Wut. Es ist unfair. Alles hätte so anders, so viel leichter sein können. Und in der Tiefe glaubt man vielleicht nicht daran, dass man eines Tages all das in sich integrieren, akzeptieren und vielleicht sogar daran wachsen kann.

Aber möglicherweise gibt es einen Weg. Vielleicht sogar mehrere Wege. Es muss nicht Psychotherapie sein.

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Fragensteller98
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Beitrag Do., 28.11.2024, 09:32

Sinarellas hat geschrieben: Do., 28.11.2024, 09:27 Das ist eine spannende Frage, die zeigt, wie wichtig es ist, kritisch zu hinterfragen. Psychotherapie kombiniert subjektive Erfahrungen mit objektiven wissenschaftlichen Methoden. Die objektive Basis liegt in den vielen Studien, die ihre Wirksamkeit belegen, während die subjektive Erfahrung zeigt, wie individuell die Hilfe ankommt. Objektiv messbare Ergebnisse treffen also auf persönliche Wirkung – quasi eine Teamarbeit von Wissenschaft und Mensch. Die Antwort dürfte dir genauso wenig gefallen, weil sie nicht deine Bubble in der du lebst bestätigt - nicht wahr?
Menschenskinder...man kann aber mit Studien nur die WIRKUNG belegen! Nicht aber das WARUM, weil es überhaupt kein Verständnis für die Psyche gibt! Das heißt, dass aus den Studien keine logischen Schlüsse gezogen werden können, sondern nur Vermutungen! Dass du das nicht checkst.
Natürlich kann man messen, dass Behandlung a Wirkung x hat. ABER WARUM? Beantworte mir das bitte. Bitte, bitte, bitte.

Kleines Beispiel - wir nehmen zwei Gruppen. Den einen geben wir nur Brot und Wasser, den anderen eine Vielfalt voll leckerem Speiseangebot. Na, welcher Gruppe wird es besser gehen? WOW, ICH HABE DIE SPEISEPLANTHERAPIE ENTWICKELT! SIE IST SOGAR BELEGBAR! WUNDERHAFT!

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chrysokoll
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Beitrag Do., 28.11.2024, 09:47

Fragensteller98 hat geschrieben: Do., 28.11.2024, 09:26 Es gibt in Deutschland eben keine gute Hilfe für Menschen wie mich. Das könntest du auch einfach mal einsehen und akzeptieren. Ich bin für Vorschläge - abseits der Psychotherapie - gerne offen. Und die gibt es nicht.
Wo gibt es denn dann deiner Meinung nach Hilfe für Menschen wie dich, wenn nicht in Deutschland?
Du musst ja eine Idee haben wie diese Hilfe aussehen könnte.

Und deine Belehrungen kannst du stecken lassen. Ich bin nicht dein dummes Kind und ich muss nichts einsehen. Ich habe eine ähnliche Geschichte wie du, und mir hat Therapie sehr geholfen. Ich pöbel dich aber auch nicht an mit "du musst mal einsehen".

Du suchst auf Teufel komm raus "Beweise" dass Therapie nicht wirken kann statt zu akzeptieren dass es bisher bei dir nicht geholfen hat und du leidest und Hilfe bräuchtest. Was bringt es dir wenn alle anderen nur endlich "einsehen" würden was du verzweifelt versuchst mitzuteilen?

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Fragensteller98
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Beitrag Do., 28.11.2024, 09:57

chrysokoll hat geschrieben: Do., 28.11.2024, 09:47 Du suchst auf Teufel komm raus "Beweise" dass Therapie nicht wirken kann statt zu akzeptieren dass es bisher bei dir nicht geholfen hat und du leidest und Hilfe bräuchtest.
Also nicht böse gemeint, aber du scheinst es intellektuell nicht erfassen zu können. Zum letzten Mal: Ich sage eben nicht, dass Therapie nicht wirken kann. Ich sage, dass man die Wirksamkeit nicht greifbar machen kann und nicht schlüssig erklären kann und das ist der Punkt. Es wird nämlich von subjektiven Ergebnissen auf etwas Objektives geschlossen und das funktioniert nicht.

Was bringt mir das hier? Das ist eine gute Frage. Ich frage mich halt, wie euch Menschen das nicht einleuchten kann bzw. warum ihr das einfach akzeptiert. Ich finde das so ungeheuerlich ehrlich gesagt, weil man mit dieser Unlogik richtig krasse Therapien durchführt und richtig viel Geld verdient und richtig viel in Schubladen steckt. Aus meiner Sicht wird da Missbrauch betrieben.

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