Schwierigkeiten in der Beziehung zu meinem Therapeuten
ich will nochmal ein d-a-n-k-e aussprechen. und zwar an euch alle.
danke fuer eure beitraege, die mich wieder ein stueck weiter gebracht haben, auch wenn es vermutlich nicht danach ausschaut.
danke fuer eure beitraege, die mich wieder ein stueck weiter gebracht haben, auch wenn es vermutlich nicht danach ausschaut.
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in der letzten stunde habe ich einen albtraum erzaehlt. und beim gemeinsamen anschauen des traumes, trat ein weiterer gedanke auf. d.h., dass ich einen bestimmten abschnitt im traum aufeinmal mit einem anderen bild verbunden habe, was ich mal real erlebt habe.
jetzt frage ich mich nur, inwieweit ich dem vertrauen kann, was da dann auftaucht. wie kann ich ueberpruefen, dass diese verknuepfungen, die ich andauernd mache, auch stimmen?
das macht mich kirre, dass ich manchmal nicht weiß, was fantasie und was reales erleben ist.
die therapie fuehlt sich stellenweise wie muehsames zusammensetzen einzelner bilder, erlebnisse und erfahrungen an. wie puzzlen. anstrengend, aber auch spannend.
jetzt frage ich mich nur, inwieweit ich dem vertrauen kann, was da dann auftaucht. wie kann ich ueberpruefen, dass diese verknuepfungen, die ich andauernd mache, auch stimmen?
das macht mich kirre, dass ich manchmal nicht weiß, was fantasie und was reales erleben ist.
die therapie fuehlt sich stellenweise wie muehsames zusammensetzen einzelner bilder, erlebnisse und erfahrungen an. wie puzzlen. anstrengend, aber auch spannend.
habe in der therapie mist gebaut: bei mir stand jetzt eigentlich ein verlaengerungsantrag an. ich wusste nicht genau, wieviel sitzungen ich bereits hatte (denn ich schreibe mir das nicht auf, weiß nicht, weshalb ich das nicht mache). auf jedenfall habe ich die letzte zeit meinen therapeuten ca. eins bis zwei mal danach gefragt. ich fragte ihn danach, wann der antrag gestellt werden muss. er meinte damals auch, dass es gut waere, dass ich ihn daran erinnere. und er hat versucht mit mir darueber zu sprechen. er fragte mich immer mal, was denn waere, wenn keine weiteren stunden mehr genehmigt werden. bzw. was waere, wenn die krankenkasse zwar weitere sitzungen bezahlt (bis 300h), aber dann defintiv nicht mehr.
ich wusste aber nie, was ich dazu am besten sagen kann. ich versuchte ihm ansatzweise zu schildern, dass ich dann keinen sinn mehr im leben sehe. aber auch nicht weiß, was ich dann machen kann, weil ich einen krankenhausaufenthalt ablehne.
mittlerweile hat er dann den antrag fertigstellt, damit ich unterzeichnen kann.
in der letzten sitzung, habe ich ihn dann gefragt, wie er es einschaetzt, wieviel sitzungen evtl. genehmigt werden. und auch gefragt, inwieweit die gefahr besteht, dass es ganz angelehnt wird.
er meinte dann nur, dass er es nicht weiß, wieviel stunden die krankenkasse weiterhin finanziert. und das es generell passieren kann, dass es auch ganz abgelehnt wird. ich habe dann auch nicht weiter nachgefragt, weil ich es empfunden habe, dass er da kein redebedarf sah.
und heute kamen wir wieder auf das thema (eher nebensaechlich) und ich fragte ihn, wieviel stunden ich denn bereits haette. hatte bereits 240 h. und dabei stellte sich auch heraus, dass sich das gerade ueberscheidet. er haette den antrag wesentlich frueher stellen muessen, damit ich die stunden nicht selbst bezahlen muss.
ich wies in darauf hin und wurde dabei innerlich auch sehr wuetend, weil ich mich auf ihn verlassen habe. und er meinte dann: er haette die gesamte zeit versucht mit mir darueber zu sprechen.
nur, ich habe keinen plan, wie es danach weiter geht, wenn ich keine sitzungen mehr habe. da kann ich ihm dann auch nichts dazu erzaehlen.
wir sind jetzt verblieben, dass jetzt erstmal therapiepause eintritt, bis ich den bescheid meiner krankenkasse erhalte. wann das sein wird, weiß ich nicht.
ich bin dann einfach fuenf minuten eher aufgestanden und gegangen, auch wenn er meinte, dass die stunde nicht zu ende waere.
ich bin derart wuetend, dass ich mir am liebsten das handgelenk brechen wuerde. geht aber leider nicht, weil ich zu schmerzempfindsam bin. hungern geht auch nicht, weil ich dann sehr starke beschwerden kriege. seitdem ich das schilddruesenpraeparat einnehme, muss ich alle 2 bis 3 stunden etwas essen.
ich will mich aber verletzen, damit ich ihm deutlich machen kann, wie wuetend ich bin.
ich wusste aber nie, was ich dazu am besten sagen kann. ich versuchte ihm ansatzweise zu schildern, dass ich dann keinen sinn mehr im leben sehe. aber auch nicht weiß, was ich dann machen kann, weil ich einen krankenhausaufenthalt ablehne.
mittlerweile hat er dann den antrag fertigstellt, damit ich unterzeichnen kann.
in der letzten sitzung, habe ich ihn dann gefragt, wie er es einschaetzt, wieviel sitzungen evtl. genehmigt werden. und auch gefragt, inwieweit die gefahr besteht, dass es ganz angelehnt wird.
er meinte dann nur, dass er es nicht weiß, wieviel stunden die krankenkasse weiterhin finanziert. und das es generell passieren kann, dass es auch ganz abgelehnt wird. ich habe dann auch nicht weiter nachgefragt, weil ich es empfunden habe, dass er da kein redebedarf sah.
und heute kamen wir wieder auf das thema (eher nebensaechlich) und ich fragte ihn, wieviel stunden ich denn bereits haette. hatte bereits 240 h. und dabei stellte sich auch heraus, dass sich das gerade ueberscheidet. er haette den antrag wesentlich frueher stellen muessen, damit ich die stunden nicht selbst bezahlen muss.
ich wies in darauf hin und wurde dabei innerlich auch sehr wuetend, weil ich mich auf ihn verlassen habe. und er meinte dann: er haette die gesamte zeit versucht mit mir darueber zu sprechen.
nur, ich habe keinen plan, wie es danach weiter geht, wenn ich keine sitzungen mehr habe. da kann ich ihm dann auch nichts dazu erzaehlen.
wir sind jetzt verblieben, dass jetzt erstmal therapiepause eintritt, bis ich den bescheid meiner krankenkasse erhalte. wann das sein wird, weiß ich nicht.
ich bin dann einfach fuenf minuten eher aufgestanden und gegangen, auch wenn er meinte, dass die stunde nicht zu ende waere.
ich bin derart wuetend, dass ich mir am liebsten das handgelenk brechen wuerde. geht aber leider nicht, weil ich zu schmerzempfindsam bin. hungern geht auch nicht, weil ich dann sehr starke beschwerden kriege. seitdem ich das schilddruesenpraeparat einnehme, muss ich alle 2 bis 3 stunden etwas essen.
ich will mich aber verletzen, damit ich ihm deutlich machen kann, wie wuetend ich bin.
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ziegenkind
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 51 - Beiträge: 3673
vielleicht stattdessen eine mail oder einen brief schreiben und deine wut artikulieren? da hat er schon gewaltig was verpennt und lässt dich das alleine ausbaden.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Ach Mensch, dafür brauchst du doch DICH nicht zu verletzen, um ihm das zu zeigen! Sag's ihm selbst. Ruf ihn an, motz ihn an und lass den Ärger raus. Das ist die richtige Adresse. Sein Interesse für dein gebrochenes Handgelenk ist nicht groß genug, glaub mir. DU wärest diejenige, die darunter leidet, nicht er.
Schlampig gearbeitet hat er, und das solltest du ihm sagen.
Schlampig gearbeitet hat er, und das solltest du ihm sagen.
danke ziegenkind. ich hatte das empfinden, dass er sehr genau wusste, was er tut.ziegenkind hat geschrieben:vielleicht stattdessen eine mail oder einen brief schreiben und deine wut artikulieren? da hat er schon gewaltig was verpennt und lässt dich das alleine ausbaden.
vermutlich war das geplant. zumal er auch meinte, dass er andauernd versucht hat, es zu thematisieren. nur wusste ich nicht, wie ich ihm mitteilen kann, wie es mir damit geht, wenn eines tages keine sitzungen mehr stattfinden.
ich weiß es nicht, wie es mir genau geht, wenn ich keine stunden mehr habe. ich weiß nur, dass ich dann keinen sinn mehr im leben erkennen kann. mein leben beenden, kann ich aber vermutlich auch nicht.
ich fuehle mich jetzt sehr schlecht damit. und ich bin wuetend auf ihn. er fragte mich dann auch, was denn jetzt passiert, was ich denn mit meiner wut mache. aber auch darauf wusste ich nichts zu sagen. und dann stand ich einfach auf und habe die sitzung beendet.
danke isabe. habe ich ihm in der sitzung gesagt, dass ich mich auf ihn verlassen habe. aber er meinte ja dann, dass er versucht hat, es mit mir immer wieder zu besprechen.isabe hat geschrieben:Ach Mensch, dafür brauchst du doch DICH nicht zu verletzen, um ihm das zu zeigen! Sag's ihm selbst. Ruf ihn an, motz ihn an und lass den Ärger raus. Das ist die richtige Adresse. Sein Interesse für dein gebrochenes Handgelenk ist nicht groß genug, glaub mir. DU wärest diejenige, die darunter leidet, nicht er. Schlampig gearbeitet hat er, und das solltest du ihm sagen.
aber wie denn, wenn ich nicht weiß, wie ich mich damit fuehle.
jetzt fuehle ich es. diese leere. aber das habe ich ihm damals auch versucht zu erklaeren. mehr kann ich nicht erklaeren.
ich verstehe nicht, was er will. ich weiß nicht, was ich jetzt in der pause mache, dass habe ich ihm heute mitgeteilt. aber das reichte ihm anscheinend nicht, dass ich es nicht weiß.
und ich meinte, dass ich jetzt nur abwarten kann. abwarten auf den bescheid der krankenkasse.
schade, dass ich sehr schmerzempfindsam bin. ich wuerde es direkt versuchen, mit dem armbruch.
und ich meinte, dass ich jetzt nur abwarten kann. abwarten auf den bescheid der krankenkasse.
schade, dass ich sehr schmerzempfindsam bin. ich wuerde es direkt versuchen, mit dem armbruch.
Blödsinn, dass er sagt, du kannst jetzt nur noch abwarten. Damit sagt er: "Sie können jetzt nur passiv über sich ergehen lassen, was mit Ihnen passiert". Wenn das das Letzte ist, was er dir mit auf den Weg geben will, würde ich an deiner Stelle mal kräftig ausholen und ihm in seinen faulen Popo treten (natürlich nur mit Worten). Da kommst du nicht drum herum.
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ziegenkind
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 51 - Beiträge: 3673
baerchen, der typ hat sich vor unangenehmen gedrückt, ist seiner verantwortung für die steuerung eures prozesses nicht nachgekommen und jetzt setzt er dirch vor die tür, wo du seine fehler ausbaden kannst.
Für JEDEN menschen ist es schwer nach 240 stunden analyse einfach so auf die straße gesetzt zu werden. ein verantwortungsvoller therapeut bereitet ein ende lange vorher vor und bespricht das alles ganz ausführlich. bei mir hat das 9 monate gedauert (wie eine schwangerschaft). was deiner da gemacht hat ist heftig. und lahm zu sagen, ich hab es ja versucht, ist auch nix. der wird nicht fürs versuchen, sondern für das thematisieren von unangenehmen bezahlt.
wenn ich du wäre, dann würde ich vielleicht von ihm fordern, dass er dir noch mindestens 10 von ihm finanzierte stunden gibt, um dich auf das ende vorzubereiten. sein pech, wenn er das verpennt hat. auf jeden fall würde ich ihm ausdrücklich vor die nase halten, was er da für einen mist gebaut hat und ihn fragen, was sein beitrag zur bewaältigung des durch ihn bei dir verursachten problems ist.
Für JEDEN menschen ist es schwer nach 240 stunden analyse einfach so auf die straße gesetzt zu werden. ein verantwortungsvoller therapeut bereitet ein ende lange vorher vor und bespricht das alles ganz ausführlich. bei mir hat das 9 monate gedauert (wie eine schwangerschaft). was deiner da gemacht hat ist heftig. und lahm zu sagen, ich hab es ja versucht, ist auch nix. der wird nicht fürs versuchen, sondern für das thematisieren von unangenehmen bezahlt.
wenn ich du wäre, dann würde ich vielleicht von ihm fordern, dass er dir noch mindestens 10 von ihm finanzierte stunden gibt, um dich auf das ende vorzubereiten. sein pech, wenn er das verpennt hat. auf jeden fall würde ich ihm ausdrücklich vor die nase halten, was er da für einen mist gebaut hat und ihn fragen, was sein beitrag zur bewaältigung des durch ihn bei dir verursachten problems ist.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
entschuldige, habe mich missverstaendlich ausgedrueckt.isabe hat geschrieben:Blödsinn, dass er sagt, du kannst jetzt nur noch abwarten. Damit sagt er: "Sie können jetzt nur passiv über sich ergehen lassen, was mit Ihnen passiert". Wenn das das Letzte ist, was er dir mit auf den Weg geben will, würde ich an deiner Stelle mal kräftig ausholen und ihm in seinen faulen Popo treten (natürlich nur mit Worten). Da kommst du nicht drum herum.
zum einen war es sicherlich mein fehler, dass ich ihn nicht mehrmals gefragt habe (bzw. drauf bestanden habe) wann ich denn den antrag erhalte, damit ich ihn unterzeichnen kann. und zwar, in einem zeitraum, damit es sich nicht ueberschneidet und ich keine stunden selbst bezahlen muss.
das war sicherlich auch meine aufgabe. ich habe leider nur ein mal danach gefragt und mich dann darauf verlassen.
und dann meinte er ja auch, dass er andauernd versucht hat, zu erfahren, wie ich mich denn fuehle, wenn ich erfahre, dass die krankenkasse bald vermutlich keine weiteren stunden mehr finanziert. und genau an der stelle, habe ich immer nur gemeint, dass ich es selbst nicht einschaetzen kann, was ich dann machen kann.
aber heute habe ich ihm gesagt, dass ich dann versuchen wuerde, mit der krankenkasse zu sprechen. und evtl. auch die krankenkasse wechseln wuerde, um herauszufinden, inwieweit meine krankenkasse evtl. dann bereit waere, die therapie weiter zu tragen. aber meine krankenkasse laesst sich vermutlich eh nicht drauf ein. weshalb auch.
da die krankenkassen auch einen gemeinsamen medizinischen dienst haben, habe ich auch kaum zuversicht, dass bei einer anderen krankenkasse weitere sitzungen genehmigt werden. ein anderer gedanke war, dass ich mit der krankenkasse etwas verhandeln kann. und zwar deutlich machen, dass ein krankenhausaufenhalt sicherlich teurer waere, als eine ambulante therapie.
zusammenfassend denke ich, dass er mir damit deutlich machen will, dass ich mich zu sehr auf ihn verlassen habe. ich denke nicht, dass er es vergessen hat. es war sein plan.
Kein verantwortungsvoller Therapeut macht so etwas, Baerchen. Du bist nicht die erste Patientin, die Angst vor einem Therapieende hat. Damit geht man aber nicht so um, dass man es dann darauf ankommen lässt und sich dann noch rausredet mit einem "ich hab es ja versucht, mit Ihnen zu besprechen". Es ist seine verdammte Pflicht, das, was er für sehr wichtig hält, zu thematisieren, bis es bei dir ankommt.
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Candykills
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, 31 - Beiträge: 5106
Ich denke, ihn nervt vll auch, dass du keine wirklichen Ziele verfolgst und er einfach keinen Sinn mehr darin sieht die Therapie fortzusetzen?
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
@ziegenkind: ich denke, ich habe das alles sehr missverstaendlich beschrieben, was da genau zwischen uns war. zwischen meinem therapeuten und mir.
ich denke, er will schauen, wie ich mich jetzt nun verhalte.
ich kenne das aus anderen augenblicken in der therapie. das scheint in meinem fall nicht anders zu gehen. ich kann nicht anders fuehlen, wenn er es nicht auf diese weise macht.
und ich spuere auch, dass er es jedesmal sehr gut einfaedelt. aber ich merke auch meinen starken brass auf ihn.
ich denke, er will schauen, wie ich mich jetzt nun verhalte.
ich kenne das aus anderen augenblicken in der therapie. das scheint in meinem fall nicht anders zu gehen. ich kann nicht anders fuehlen, wenn er es nicht auf diese weise macht.
und ich spuere auch, dass er es jedesmal sehr gut einfaedelt. aber ich merke auch meinen starken brass auf ihn.
sein frage war am ende, wie ich mich denn damit jetzt fuehle. und ich meinte, dass es mich wuetend macht. und er fragte dann nach, was ich denn dann jetzt damit mache, mit meiner wut. da wusste ich dann aber nicht, was ich dazu sage. und dann stand ich einfach auf und bin gegangen. dabei sagte er, dass die stunde nicht beendet waere. aber das interessierte mich nicht. bin einfach gegangen.
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