Zwiespalt: Ausstieg aus der Prostitution

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.

chaosfee
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Beitrag Fr., 06.12.2013, 16:41

Nico, Polemik bringt hier sicher keinen weiter. Bist du dir (auch in diesem Thread mal wieder) ganz sicher, dass du hier schreibst, um der TE zu helfen und nicht, um dich selbst zu profilieren? Du fühlst dich so was von offensichtlich angegriffen von jedem, der nicht deiner Meinung ist. Ich wünsche dir und vor allem allen Forenmitgliedern, dass du irgendwann mal deinen Frieden findest mit dir und der Welt und dein Selbstbewusstsein nicht mehr auf dem Rücken anderer aufbauen musst.

Lido: Wetten dass ist das hier sicher nicht. Ich finde das auch ehrlich gesagt abwertend gegenüber denen, die sich hier über 22 Seiten lang intensiv Gedanken über deine Situation gemacht haben (damit meine ich nicht mich).

Ich denke auch, dass du hier so ziemlich alles gehört hast, was du zu diesem Thema erwarten kannst. Alles weitere ist wahrscheinlich deine Entscheidung, deine Arbeit, dein Weg. Ich finde es gut, dass du einen Therapeuten an deiner Seite hast, wenn er gut ist, wird er hoffentlich die psychische Konstitution mit dir aufbauen, damit du diesen Schritt nun endgültig gehen kannst. Letztendlich kann er dir aber auch nur helfen, den größten Brocken Arbeit hast du selbst.

Alles Gute,
chaosfee

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Holunder
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Beitrag Fr., 06.12.2013, 16:51

Wie viele Frauen den Ausstieg schaffen, lässt sich nicht beziffern. Die „körperliche Belastung“ werde häufig als Ausstiegsgrund angegeben, sagt Expertin Kavemann.

Aber auch Gewalterfahrung, ein fester Partner oder eine Schwangerschaft. Und manche hören einfach auf, weil die Garage finanziert und die Schulden getilgt seien.


Es dürften also weeeeit mehr sein als nur 1% Prozent. Deine Wahrscheinlichkeitsberechnung hat nichts mit der Realität zu tun, Nico.

Quelle: http://www.bild.de/news/inland/prostitu ... .bild.html

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Nico
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Beitrag Fr., 06.12.2013, 16:55

pandas hat geschrieben: Ich würde eher sagen, der Knackpunkt ist hier, warum es Männer gibt, die als Zuhälter oder Freier mit Frauen so umgehen, als seien sie ihre Besitzgegenstände ...

Es ist ja nun wirklich nicht so, dass ich auf dem Gebiet der große Fachmann wäre und mir ist diese Spezies von Männern ebenso zuwider, aber ich hab mich anlässlich dieses Threads im Web ein bisserl umgelesen und da ist mir unter anderem aufgefallen, dass ausgerechnet jene Institutionen die sich mit dem Milieu und dem Ausstieg aus selbigem befassen, eigenartigerweise den Zuhältern relativ positiv gegenüberstehen.

Und die Mär, dass es ohne Zuhälter keine oder " bessere" Prostitution gäbe, glaubt auch nicht wirklich jemand, oder ?

@chaosfee

Thema verfehlt, ich wüsste nicht womit ich mich ausgerechnet in einem Psychotherapieforum profilieren wollen sollte.
Ich bin auch nicht so vermessen und abgehoben zu glauben der TE helfen zu können, du schon ?
Ich schreibe hier meine Meinung die ich mir aufgrund meiner Lebenserfahrung und gewisser Informationen gebildet habe, sonst nix.
Ob diese Meinung nun annähernd zutrifft oder nicht, kann hier wohl wenn überhaupt, am ehesten die TE beurteilen und wenn sie der Meinung ist was ich schreibe ist Käse, dann wird sie es auch schnellstens wieder vergessen und damit hat es sich. Wo ist also DEIN Problem ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Sunny75
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Beitrag Fr., 06.12.2013, 16:56

Hallo Pandas, ich kann deinem Beitrag leider nicht folgen. Du schreibst sehr wirr, und wirfst zu vieles in einen Topf hinein, das nichts mit dem Threadthema zu tun hat.
Nochmal: der TE geht es eben NICHT ums Geld. Davon hat sie genug!
Sie bildet sich ein, sie würde Annerkennung ernten, wenn sie nur gefügig genug alles mitmacht. Für diese Denkweise muss im Kopf schon einiges schief sein, wenn man "bisher wollte mich noch keiner ernsthaft umbringen" mit "man schätzt mich" verwechselt.

Was ich von Männern halte, die glauben, mit ein paar Scheinen, einen Körper kaufen zu können, und denen es scheizzegal ist, ob dabei eine Seele drauf geht, möchte ich hier lieber nicht schreiben.

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Nico
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Beitrag Fr., 06.12.2013, 17:00

Holunder wenn du dir die Mühe machst vollständig zu lesen, wirst du feststellen, dass ich die 1% in Zusammenhang mit ihren hochtrabenden Zukunftswünschen gesetzt habe und betont habe, dass sich die Chancen in dem Ausmaß erhöhen werden in dem sie von diesen hohen Zielen Abstand nimmt.

Ich hab NICHT geschrieben, dass es nur 1% aller Frauen schaffen die sich in irgendeiner Art prostituieren.

Aber was die Bild schreibt hat natürlich ein ganz anderes Niveau und Gewicht, da stimme ich dir schon zu.
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Lidocain
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Beitrag Fr., 06.12.2013, 17:01

Holunder hat geschrieben:Wie viele Frauen den Ausstieg schaffen, lässt sich nicht beziffern. Die „körperliche Belastung“ werde häufig als Ausstiegsgrund angegeben, sagt Expertin Kavemann.

Aber auch Gewalterfahrung, ein fester Partner oder eine Schwangerschaft. Und manche hören einfach auf, weil die Garage finanziert und die Schulden getilgt seien.


Es dürften also weeeeit mehr sein als nur 1% Prozent. Deine Wahrscheinlichkeitsberechnung hat nichts mit der Realität zu tun, Nico.

Quelle: http://www.bild.de/news/inland/prostitu ... .bild.html
In der Tat ist die körperliche Belastung immens. Das stimmt! Besonders, wenn man viele hat.

Danke für den Artikel.

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Holunder
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Beitrag Fr., 06.12.2013, 23:42

Nico hat geschrieben:Holunder wenn du dir die Mühe machst vollständig zu lesen, wirst du feststellen, dass ich die 1% in Zusammenhang mit ihren hochtrabenden Zukunftswünschen gesetzt habe und betont habe, dass sich die Chancen in dem Ausmaß erhöhen werden in dem sie von diesen hohen Zielen Abstand nimmt.
Du bist ja nicht der Einzige, der ihr klar zu machen versucht von ihren "hochtrabenden" Zielen Abstand zu nehmen. Ich muss gestehen, ich kann diesem Punkt noch immer nicht folgen.
Ich sehe es eher gegenteilig: wenn sie etwas anfängt, z.B. einen Job beim Bäcker oder eine Ausbildung, die sie nicht so begeistert wie ein Medizinstudium (O-Ton "nonplusultra"), die Wahrscheinlichkeit wächst, dass sie mit ihrem neu und schwer errungenen Leben nichts anzufangen weiss.
Hingegen, wenn sie ein Ziel hat, dass sie wirklich begeistert, die Wahrscheinlichkeit wächst, dass sie überhaupt kein Interesse mehr hat zurückzukehren. Sie ist in dem richtigen Alter um ein Studium anzufangen, kann Komilitonen kennenlernen, sich zu Lern-Gruppen treffen, Erfahrungen sammeln, die auch freudvoll sind und die bestenfalls junge Mädchen in ihrem Alter sammeln usw.

Du argumentierst, dass sie erstmal von der Prostitution wegkommen soll, anstatt so hohe Ziele anzustreben.
Erstens, glaube ich, dass man einen adäquaten Ersatz braucht, um nicht vor einer grossen Leere zu stehen (im Falle der alleinigen Zielsetzung: "weg von Prostitution").
Zweitens, zeigen die Aussagen der Expertin sehr deutlich (ich bin nun wirklich kein Fan dieser Zeitung!!), dass die meisten "freiwlligen" Prostituierten nicht deshalb aussteigen, weil sie die plötzliche Erkenntnis erheischt haben, was sie sich Grauenvolles antun, sondern aus recht pragmatischen Gründen. Das ist vermutlich auch der Grund, weshalb Lido die Nachteile der Arbeit (noch?) nicht benennen konnte.
Hinzukommt, dass vermutlich die wenigsten Prostituierten überhaupt eine Therapie machen.
Die Chancen für Lidos Ausstieg stehen mMn recht gut.
Aber klar, sie muss es auch selbst wollen. Aber ich sehe in ihren Bemühungen (Ausstiegsberater, Therapie, Forum) einen grossen Wunsch auszusteigen, auch wenn sie den nicht so recht artikulieren kann.

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Nico
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Beitrag Sa., 07.12.2013, 07:25

Schau Holunder, ich kann ja auch daneben liegen, aber mMn gelingt ein dauerhafter Ausstieg aus einer Sucht nur wenn man sich mit dieser Sucht ( und den Auslösern, oder nenne es von mir aus auch Gründen) ehrlich auseinandersetzt.
Bei mir z.B. - und das soll jetzt echt nur ein Beispiel von vielen sein die ich erlebt habe, war es so, dass ich mir nach meinem Entzug geschworen habe ein Jahr nix zu trinken egal wie be sch iss en es mir geht und mir ist es einige Male echt dreckig gegangen. Nach diesem Jahr wollte ich mich entscheiden ob es sich lohnt oder ob ich mich zutodesaufe.
Hier wird der TE geraten " such dir von vornherein eine Ersatzbeschäftigung die dich voll und ganz ausfüllt, die dein Traum ist und konzentriere dich nur darauf" ja was glaubst denn wie es rascheln wird wenn da die ersten Problemchen auftreten ?
Sicher soll sie sich Ziele setzen, wie wäre es mit dem realistischen Ziel den Strich zu verlassen, eine Therapie zu machen damit dieser Entschluss gefestigt wird und die Gründe die zum Strich treiben eliminiert werden, einen Entzug zu machen um vom Gift weg zu kommen und DANN von mir aus die Richtung zum Traum einzuschlagen und das Abi zu versuchen?
Es wird in jedem Fall einmal eine ziemlich be sch iss ene Zeit auf Lido zukommen, wäre es nicht so, wäre sie nicht schon x - Mal zurückgekehrt.
Das hat jetzt nix mit madigmachen oder abhaltenwollen zu tun, ich glaube das ist einfach nur die Realität und der sollte man sich stellen wenn man ernsthafte Absichten hat.

Es wurde hier ja schon erwähnt, Lido wird vor einem völlig anderen Leben stehen wenn sie aussteigt, anderer Tagesablauf, anderer Lebensrhytmus, andere Umgebung, andere Menschen usw. dies zu bewältigen sollte fürs erste genug Aufgabe sein.

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen dass jene die sich schon bevor sie aus ihrer Sucht richtig ausgestiegen sind nur mit der Zukunft beschäftigt haben, größtenteils in der Sucht geblieben sind. So etwas muss reifen und muss verarbeitet werden, alles andere ist nur ein Versuch zu verdrängen und zu überspielen und das lässt sich keine Sucht gefallen, sie kommt postwendend durch die Hintertür zurück.

Und dann noch die Phantasie " ich geh dann ganz einfach und sag dem Manager nichts davon", ja aber hallo ?
Da kann sie dann in die Illegalität gehen denn wenn sie sich irgendwo offiziell anmeldet findet er sie mit Leichtigkeit.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Nico
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Beitrag Sa., 07.12.2013, 09:22

Holunder hat geschrieben: Zweitens, zeigen die Aussagen der Expertin sehr deutlich (ich bin nun wirklich kein Fan dieser Zeitung!!), dass die meisten "freiwlligen" Prostituierten nicht deshalb aussteigen, weil sie die plötzliche Erkenntnis erheischt haben, was sie sich Grauenvolles antun, sondern aus recht pragmatischen Gründen. Das ist vermutlich auch der Grund, weshalb Lido die Nachteile der Arbeit (noch?) nicht benennen konnte.
Hinzukommt, dass vermutlich die wenigsten Prostituierten überhaupt eine Therapie machen.
.
Ach und du würdest Lido mit denen die mal kurz auf den Strich gehen um finanzielle Ziele zu erreichen auf eine Stufe stellen ?
Klar wird jemand der mal kurz auf den Strich geht um den finanziellen Status aufzubessern, kaum eine Therapie brauchen um auszusteigen, aber jemand der wie Lido auf den Strich gent um wenigstens von irgendjemandem gebraucht zu werden wohl eher, oder ??
Und eine Hure um der Garage willen wie im Beitrag erwähnt wird auch kaum Drogen nehmen um den Job zu ertragen.

Weiters wird so eine Kurzzeithure wohl auch kaum Dinge machen zu denen die abgehalftertsten Ostblockhuren nein sagen....

Es wäre mMn der TE geschuldet da nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
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Blaubaum
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Beitrag Sa., 07.12.2013, 11:24

Nico hat geschrieben:die abgehalftertsten Ostblockhuren
vielleicht sollte man auch die rolle der allerabgehalftertsten westblockhuren in betracht ziehen?

es naht das fest der liebe und BILD liebt mit...
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts

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Lidocain
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Beitrag Sa., 07.12.2013, 11:45

Guten Morgen,

bitte nicht immer drauf rumreiten wegen Drogen.
Das wäre ein falsches Bild. Ich bin nicht drauf UM zu arbeiten und ich arbeite nicht um drauf zu sein.
Es kommt vor - aber das ist doch normal.
Und abhängig macht`s und bin ich auch net!

Ich werde Dienstag nochmal mit meinem Thera sprechen, was ich sonst noch tun kann, um voran zu kommen.
Dass ich mom. exzessiver arbeite, sieht auch er nicht als unnormal an.

Mein Ziel, erst mal wieder Schule zu machen, ist doch schon ein kleiner (Fort)Schritt.
Muss nur noch überlegen, in welche Stadt ich gehen möchte und mich jetzt schon bald um einen Therapieplatz dort kümmern.
Das habe ich mir für nach Weihnachten vorgenommen.

Lieben Gruß,
Lido

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Nico
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Beitrag Sa., 07.12.2013, 11:59

Blaubaum hat geschrieben:
Nico hat geschrieben:die abgehalftertsten Ostblockhuren
vielleicht sollte man auch die rolle der allerabgehalftertsten westblockhuren in betracht ziehen?

es naht das fest der liebe und BILD liebt mit...
Blaubaum das war O - Ton von Lido und nicht meine Wortschöpfung.

@Lido

" Normal" und "Nicht - Normal " sind nicht die Kategorien in denen ich denke.
Allerdings frage ich mich schon warum jemand der eigentlich aufhören will, dann erst extra Gas gibt.
Ich kenne das auch von Typen die mehr oder weniger zum Alkoholentzug genötigt wurden, sei es von der Ehefrau, vom Arbeitgeber oder weil der Führerschein sonst auf Dauer weg wäre. Die haben auch noch einmal ordentlich GAS gegeben weil sie O - Ton " dann ja ned mehr dürfen", allerdings haben die nie wirklich nicht mehr saufen wollen und haben es auch sehr bald wieder getan.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Lidocain
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Beitrag Sa., 07.12.2013, 12:07

@Nico:

In erster Linie begann ich mehr zu arbeiten, als ich mich an eine BS gewandt habe.
Ja, ich hatte ein schlechtes Gewissen und dachte mir, wenn ich vor meinem Manager schon was geheim halte, dann arbeite ich mehr, damit wirklich nichts auffällt und er ja keinen Verdacht schöpft.
Ab und an kommt er mal bei mir vorbei - nur wenn ich viele Dates auf dem Zettel hab nicht.
Da er ja auch dauernd will, habe ich es so begründet, dass er, wenn ich viele Freier mache, nicht bei mir auch noch ankommen brauch, sonst werde ich nicht mehr zu Abmachungen erscheinen. Punkt.
Wenn ich also Thera dienstags habe, mache ich prinzipiell davor und danach etwas mehr. Damit es a) nicht auffällt und b) er nicht gerade dann kommt, wenn ich beier Thera bin.

Aber ja, es ist auch ein kleinbisschen so, dass ich das wirklich so intensivier, weil es eh bald vorbei ist <-- so denke ich.
Wenn das bei Alkis & Drogis auch so der Fall ist/war, dann kann ich nur hoffen, dass es etwas mit Stoffgebundenheit zu tun hat :/

Lieben Gruß,
Lido

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Blaubaum
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Beitrag Sa., 07.12.2013, 12:17

@Nico---stimmt!

@Lidocain---wie würdest Du Dich fühlen, wenn hier plötzlich niemand mehr zu Deinem thema etwas schreiben würde?
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts

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Lidocain
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Beitrag Sa., 07.12.2013, 12:45

Blaubaum hat geschrieben:
@Lidocain---wie würdest Du Dich fühlen, wenn hier plötzlich niemand mehr zu Deinem thema etwas schreiben würde?
Dann wäre das okay.
Ist ja auch eigtl. alles gesagt (worden).
Bringt mich eh nur die Zeit weiter - und wird`s zeigen...

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