Austausch mit chronisch Suizidalen

Leiden Sie unter Depressionen, wiederkehrenden depressiven Phasen oder anderen Stimmungsschwankungen, ermöglicht dieser Forumsbereich den Austausch Ihrer Fragen, Tips und Erfahrungen.
Benutzeravatar

Krang2
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 1691

Beitrag Mi., 03.02.2016, 02:16

Widow hat geschrieben:@ BW:
Da ich niemanden zum chronisch Suizidalen machen möchte, habe ich mir über Lokführer, aber auch über die sogenannte Auffindesituation generell Gedanken gemacht.
Das ist tatsächlich realistisch, ich kenne jemanden, auf den das zutrifft. Er weiß aber nicht, wie er jetzt wäre, hätten sich diese Vorfälle nicht ereignet, also, ob er dann nicht trotzdem sterben wollen würde.

Werbung

Benutzeravatar

Myhre
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 40
Beiträge: 572

Beitrag Mi., 03.02.2016, 08:07

Ich für mich verlange von mir für meine Kinder durchzuhalten.
Sie sind zwar unabhängig von mir und erwachsen,aber es würde sie trotzdem fertig machen.
Ich verachte mich dafür,dass ich trotzdem jeden Tag kämpfen muss...
eigentlich sollte mein Entschluss für die Kinder durchzuhalten stark genug sein.
Es ist nicht so und darum bin ich sauer ,fühle mich hilflos dem gegenüber und verachte mich.
So ist der Zusammenhang bei mir.
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran bemessen wie Tiere behandelt werden.
Mahatma Ghandi

Benutzeravatar

Tröte
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 2975

Beitrag Mi., 03.02.2016, 10:28

zunächst, ich bin nicht chronisch suizidal, hatte aber in meinem leben eine phase in der ich meinem leben gerne ein ende gesetzt hätte. ich habe mich hierzu längere zeit in einem entsprechendem forum (insbesondere über das "wie") damit beschäftigt. gerade auch was die thematik "schmerzloses, sanftes" ende anbelangt, da es nicht wirklich einfach ist einen "erfolgreichen" weg zu finden, wenn man nicht gerade die brutalen varianten in betracht zieht.
ich habe es dann auch ausprobiert und es hätte wahrscheinlich auch geklappt, wenn ich nicht kurz vorm einschlafen einen unglaublichen lebenswillen entwickelt hätte. somit war mir zu dem zeitpunkt klar, dass der tod für mich keine alternative ist. . und das schlimmste für mich war dann, weiterleben zu "müssen", weil sterben einfach nicht ging, weil eben meine angst einfach zu übermächtig war. leben ging nicht, aber sterben ebenso wenig.
auch heute habe ich manchmal eine kleinen impuls in mir zu sagen "wozu das alles", aber als wirkliche suizidalität würde ich das nicht interpretieren, dazu ist meine angst (nicht wissen was kommt, einen schmerzvollen tod erleben, als "gemüse" landen) viel zu groß.

lange rede - kurzer sinn....ich finde jeder sollte selber bestimmen dürfen, ob er seinem leben ein ende setzt oder nicht, weil jeder seinen eigenen lebensweg geht, den niemand anders beurteilen kann. somit kann auch niemannd entscheiden, ob die last und der schmerz nicht zu groß für ein lebenswertes leben ist. dieses moralische verurteilen und "entsetzt" sein finde ich gelinde gesagt katastrophal.

mir brennt noch eine frage auf den lippen (dewegen mein post), ich weiss nur nicht, ob sie nicht zu provokant oder zu "intim" ist.
ich stell sie trotzdem, vlt. mag jemand darauf eingehen....(ich hoffe es triggert nicht).
hier haben einige user geschrieben, dass sie schon einen/mehrere versuche unternommen haben und nicht erfolgreich gewesen sind. könnte dies auch ein zeichen von "überlebenswille" gewesen sein ? so wie ich oben geschrieben habe ?

sorry, widow, dass ich nun doch geschrieben habe :(
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "

Benutzeravatar

blade
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 80
Beiträge: 3100

Beitrag Mi., 03.02.2016, 11:29

Life's a bitch.
Ich verachte nicht. (außer vielleicht das Leben ab und zu)

Genau genommen kenne ich viel mehr Formen und Varianten der Zustimmung als solche der Ablehnung.
Wenn ich ablehne, dann hasse ich meistens. Verachten tue ich eigentlich nie, weil das die kalte/pseudointellektuelle Form der Überheblichkeit gegenüber ....Objekten....ist welche man eigentlich eher anerkennen hätte müssen, wenn man selbst nicht so ein verachtenswerter Lügner gewesen wäre.
abgemeldet

Werbung

Benutzeravatar

krawallbürste
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 50
Beiträge: 261

Beitrag Mi., 03.02.2016, 17:15

Krang2 hat geschrieben:(Teil2)

Zum Schluß eine Frage an euch:
Empfindet ihr Selbstmord als Tabubruch oder gar als Sünde? Seht ihr eine "Pflicht", das Beste aus dem Leben zu machen? Ich frage mich nämlich manchmal, inwieweit da weltanschaulich-religiöse-moralisierende Einflüsse eine Rolle spielen. Wenn manchmal Leute vehement sagen, man *dürfe* sich nicht das Leben nehmen, dann kommt es mir so vor, als argumentierten sie nicht im Namen/Sinne des Betroffenen, sondern einer imaginären höheren Instanz, der allein es zustehen würde zu entscheiden, wann Schluß sein darf. Zum Vergleich: Wenn ich mir eine neue Wohnung suche, würden diese Leute weniger urteilend und mehr akzeptierend reagieren.

in meiner Jugend war es bereits Tabu...bruch wenn der Leichenwagen am hellen Tage, die Leiche (kein Suizid) aus dem Haus geholt hat. Schön des Nächtens hat das stattgefunden.
Für mich ist es eine freie Entscheidung und Jean Améry schrieb dazu Zitat: Freitod ist ein Privileg des Humanen

Sünde???!!! Stammt aus dem religösem und da ich es nicht bin, halte ich mich mit dem Thema nicht auf. Wobei ich anmerken möchte in der Bibel steht nix davon, das Suizid Tabu/Sünde ist und auch nicht das Suizid geächtet wird.

Das beste aus dem Leben machen???!!! Da stellt sich die Frage, was ist das Beste für den Einzelnen und hat sie/er überhaupt
die Möglichkeit das Beste daraus zu machen.


vg krawallbürste


Thread-EröffnerIn
Widow
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 2235

Beitrag Mi., 03.02.2016, 17:21

@ tröte: Versuch Nr. 1 war mir selbst nicht als solcher klar (ich lag das erste und letzte Mal heulend unter dem Schreibtisch und wollte einfach nur schlafen, für immer; das war nach den fünf Wochen Krankenhaus, als es bei meinem Mann dann mit dem vagabundierenden Schmerz losging und die Chemo auf der Kippe stand). Entsprechend ist daraus auch nichts gefolgt außer einem sehr langen Schlaf. Nr. 2 erfolgte aus dem gleichen Wunsch heraus: Schlaf, Ruhe, nicht mehr das Schmerzwimmern hören müssen, und wäre erfolgreich gewesen, wenn mein Mann hätte durchschlafen können. Bei Nr. 3 bin ich von einem falschen Freund verraten worden. Und bei Nr. 4 hatte ich nicht damit gerechnet, dass mitten in der Nacht während eines Schneesturms der Bauer aufs Feld gefahren kommt, um seinen letzten dort noch liegenden Rübenhaufen einzubringen.

Hilft Dir das irgendwas für Deine Frage nach dem "Überlebenswillen"? - Mir nicht.

Benutzeravatar

krawallbürste
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 50
Beiträge: 261

Beitrag Mi., 03.02.2016, 17:40

Tröte hat geschrieben: mir brennt noch eine frage auf den lippen (dewegen mein post), ich weiss nur nicht, ob sie nicht zu provokant oder zu "intim" ist.
ich stell sie trotzdem, vlt. mag jemand darauf eingehen....(ich hoffe es triggert nicht).
hier haben einige user geschrieben, dass sie schon einen/mehrere versuche unternommen haben und nicht erfolgreich gewesen sind. könnte dies auch ein zeichen von "überlebenswille" gewesen sein ? so wie ich oben geschrieben habe ?
(
volltrunken am Wasser sitzend mit Musik auf den Ohren und plötzlich hatte ich die acht auf dem Rücken (Handschellen)
das war es dann.....

Benutzeravatar

SoundOfSilence
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 37
Beiträge: 592

Beitrag Mi., 03.02.2016, 17:40

Widerspruch in sich, Krawallbürste, wenn du schon nach dem "Was ist das Beste für den Einzelnen " fragst, dann ist doch klar, dass Beste ist individuell das, was sich sich den individuellen Möglichkeiten machen lässt.........

Die Frage ist wohl eher: was, wenn das Beste nicht gut genug ist *lol

Sünde? Ja. Eine Sünde ist etwas, das "der Menschheit, dem Mensch-sein schadet ". Suizid schadet dem, der es tut und meist noch anderen Menschen. Erheblich. Und das sage ich sozusagen aus humanistisch-moralischer Sicht, nicht aus religiöser.......

Aber: der Mensch ist "fehlerhaft ". Und ob man "darf " - die Frage macht doch gar keinen Sinn bei "Sünden ". Allerdings: Die Frage, ob es "verständlich " ist - die kann man zumindest individuell bejahen oder verneinen. Und das ist doch auch was.....


@widow: doch, ich finde die Antwort die du gibst klar: da war kein Überlebenswille. Aber "danach " hat er sich ja wieder gerührt in dir.... Also - ganz "weg " kann er doch auch nicht sein, oder?
Allerdings: welche Entscheidung wird schon mit 100 % getroffen?
Hello darkness, my old friend...


Thread-EröffnerIn
Widow
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 2235

Beitrag Mi., 03.02.2016, 17:46

@ sos: Wie schon verschiedentlich gesagt: Ich habe mir noch eine Sache vorgenommen. - Und ich hoffe sehr darauf, dass, wenn die erledigt ist, es sich mit dem "Überlebenswillen" wieder hat (der übrigens etwas völlig anderes ist als ein Lebenswille, der mir weiterhin gänzlich abgeht).

@ Krang: Sorry, ich hatte Deine langes posting übersehen. Nein, mit Kategorien wie "Sünde" oder (weltllich gewendet) 'Verbrechen' (als ein solches galt Suizid auch noch bis ins 20. Jahrhundert, wenn ich mich recht besinne) kann ich nichts anfangen. Doch denke ich, dass ganz viele Menschen sie auch darauf anwenden und unter anderem auch daraus die Ablehnung und verkrampfte Furcht rühren.

Benutzeravatar

krawallbürste
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 50
Beiträge: 261

Beitrag Mi., 03.02.2016, 18:07

SoundOfSilence hat geschrieben:Widerspruch in sich, Krawallbürste, wenn du schon nach dem "Was ist das Beste für den Einzelnen " fragst, dann ist doch klar, dass Beste ist individuell das, was sich sich den individuellen Möglichkeiten machen lässt.........
Die Frage ist wohl eher: was, wenn das Beste nicht gut genug ist *lol

Sünde? Ja. Eine Sünde ist etwas, das "der Menschheit, dem Mensch-sein schadet ". Suizid schadet dem, der es tut und meist noch anderen Menschen. Erheblich. Und das sage ich sozusagen aus humanistisch-moralischer Sicht, nicht aus religiöser.......
ich habe nicht nach dem Besten für den einzeln gefragt, das war die Frage in krang2 Thread. Das was du dann schreibst beinhaltet genau mein Statement etwas unterschwellig... einfach nur Haarspalterei.....

Suizid schadet dem der es tut???? ja er ist tot und wo liegt da der Schaden beim ihm?? Das Risiko des Todes hat er ja wohl sicher einkalkuliert und das ist der einzige wenn überhaupt Schaden!!!
Wo liegt der weitere Schaden???

vg krawallbürste


montagne
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 4609

Beitrag Mi., 03.02.2016, 18:31

Ich denke Gesellschaften definieren Suizid als Sünde, weil eben Angst vor Verlust und Tod dahinter stecken. Denke darum dreht sich sehr viel. Ist ja auch nicht unberechtigt die Angst. Ist dann die Frage, wie man bei sich und anderen damit umgeht.

Ich denke mir halt immer, ich möchte mit Menschen in meinem Leben darüber nicht sprechen. Weil ich eben denke, auch Menschen, die klug und empathisch sind, schieben solche Gedanken weit von sich, wenn sie selbst sows nicht kennen und können einen dann nicht verstehen. Gleichzeitig würde es eine profunde Angst sähen. Das hilft dann niemandem, denke ich, weder mir, noch den Menschen, die mich mögen und die ich mag.


Thread-EröffnerIn
Widow
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 2235

Beitrag Mi., 03.02.2016, 22:21

montagne hat geschrieben:Ich denke mir halt immer, ich möchte mit Menschen in meinem Leben darüber nicht sprechen.
Soweit ich mich erinnern kann, geht das fast allen, die jetzt hier schreiben, so.
Ich persönlich finde es ebenso richtig wie Du (ich will auch keine Zumutung sein, Angst säen oder ähnliches).

Nur fürchte ich, dass so eine explizite Feststellung des hier eigentlich schon herrschenden Konsenses wieder jemanden auf den Plan rufen könnte, der mal wieder was nicht verstehen will und demnächst laut schreit: "Pfui, ihr chronisch suizidalen Hysteriker - müsst ihr immer so'n Alarm machen und dann auch noch falschen, verlogenen, manipulativen, erpresserischen Alarm ?!"
Naja, schaun wir mal -


Thread-EröffnerIn
Widow
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 2235

Beitrag Mi., 03.02.2016, 22:29

Heute treibt mich die "Wut" um - und so lautet meine Frage an die chronisch Suizidalen hier:
Kennt Ihr auch Wut inmitten von suizidalen Gedanken (merke: suizidale Gedanken sind keine Suizidgedanken!)? Trägt Eure Wut dann ein konkretes Gesicht (oder mehrere) oder ist sie abstrakt, ungezielt? Wendet Ihr sie (bzw. sie sich) gegen Euch selbst, weil der/die "Verursacher" nicht erreichbar sind?
Mögt Ihr von Eurer Wut erzählen, sofern Ihr welche verspürt?

Zur Verachtung hab ich noch nix gesagt, glaub ich. Ja, ich verachte mich. Nicht für meine suizidalen Gedanken und auch nicht für Suizidgedanken. Aber dafür, dass ich bei jeder Ausführung bisher gescheitert bin.
Das zieht förmlich solche Fragen und Anwürfe, wie sie auch hier schon formuliert wurden, an: "Wie ernst ist es dir? Du meinst es doch gar nicht ehrlich, sonst wärst du jetzt tot!", etc.
Und sicherlich rührt meine Verachtung auch ein Stück weit daher, dass ich mir solche Anwürfe zueigen mache und tief in mir davon überzeugt bin, dass die berechtigt sind, weil ich bisher in allem versagt habe und alles versiebt habe und nichts geschafft habe, das irgend wichtig gewesen ist.


montagne
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 4609

Beitrag Mi., 03.02.2016, 22:50

@widow: Du hast den Thread eröffnet, alles klar.
Aber er heißt auch Austausch... was ich verstehe, nicht nur, aber auch.. von eigenen Erfahrungen sprechen. Und wenn es schon zig mal gesagt wurde und das wurde es, unzählige Male alles wurde gesagt, in diesem Forum, im Internet, in Therapiezimmern, an Universitäten und Ausbildungsinstituten. Es ist immer alles redundant. Wenn es nur darum ginge, bräuchte niemand mehr über solche Themen sprechen oder schreiben. Es ist wirklich schon alles gesagt und geschrieben und hier ist NICHTS neues dabei.


Und wenn es hier Konsens ist, dürfte es niemanden mehr auf den Plan rufen.
Und wenn es doch jemanden auf den Plan ruft? Kann man ja selbst entscheiden, ob man drauf eingeht... man muss ja nicht drauf eingehen.

Ich dachte es geht hier darum, über persönliche Erfahrungen zu sprechen, das habe ich getan. Wie gesagt, alles andere ist eh redundant. Ich tue es nicht in exakt deinem Tempo oder deinem tagesaktuellen Interesse. Vielleiht habe ich auch Dinge zu sagen, die dir widersprechen oder die dich garnicht interessieren oder die du nicht verstehst. Nicht, um dich zu ärgern, sondern weil ich nunmal meine Gedanken denke, wenn ich auf den Thread hier zurückkomme. Und meine Gedanken verlaufen in anderen Bahnen als deine.


Thread-EröffnerIn
Widow
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 2235

Beitrag Mi., 03.02.2016, 22:55

Klar, montagne. Das, was Du über Dich und allgemein Menschsein und hiesiges Schreibverhalten geschrieben hast, ist mir völlig klar, und ich finde auch das nicht nur zutreffend, sondern auch weitestgehend richtig.
Nur halte ich manche Wiederholung hier in diesem Thread für brandgefährlich, was das Überleben des Threads selbst angeht (der mir - noch so eine Inkonsequenz einer chronisch Suizidalen - wichtig ist).
Aber wie gesagt: Wir werden sehen.
(Und ich bin mir auch darüber im Klaren, dass schlimmstenfalls ohnehin niemand und also auch ich nichts verhindern kann.)

Werbung

Gesperrt
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag