ich denke, dass ich beides habe. eine schilddruesenerkrankung und ein seelisches erkrankungsbild.stern hat geschrieben:Und wenn das Schilddrüsenpräparat wirklich die Ursache wäre, so wäre Psychotherapie wohl das falsche Mittel. Aber es ist sehr fraglich, dass alles am Präparat liegt... das ist wirklich hochgradig unplausibel, denn so ein Mittel aktiviert eher. Das wissen auch mäßig begabte Therapeuten, was Hormone bewirken und was nicht.
und das schilddruesenpraeparat kann dann wie ein trigger sein. wenn man die schilddruese entlastet, kann eine erstverschlechterung eintreten. weil sich dann alles erst wieder einpendeln muss.
ich war seit meiner kindheit in einer nicht behandelten schilddruesenunterfunkt., die nicht behandelt wurde.
nur war ich bisher nie gut eingestellt. und zwar deshalb, weil die aerzte da sehr unterschiedliche ansichten hatten.
aber ich fange jetzt gerade damit an, mich fuer die zukunft dauerhaft gut einzustellen.
das war ein langer weg, um das alles zu verstehen. auch im zusammenhang mit den mineralien.
Artikel und Leitfäden
PT-Forum
Online-Beratung
Kontaktaufnahme![[nicht mehr wegzudenken] [nicht mehr wegzudenken]](./images/ranks/rank_phpbb_5.gif)
, 34 
