Wir scheinen sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht zu haben. Ich war schon in Beratungszentren für Trauma für mich selbst + als Angehörige und bei Therapeuten zum Vorgespräch und da lief gar nix ohne konkrete Diagnose, einen „triftigen Verdacht“ oder Aussagen zu traumatischen Ereignissen.lisbeth hat geschrieben: So., 17.09.2023, 15:51 Das mit den anderen Therapien verstehe ich auch nicht so richtig. Ist ja nicht so, dass man erst mit einer "offiziellen" Traumadiagnose bei PTs mit Traumafortbildung aufgenommen wird.
Mit offiziell meine ich eine offizielle Diagnose…?!
Vielleicht bin ich da gerade auch an einem Punkt in meinem Leben, wo es wirklich keine Rolle spielt, weil ich mit Therapie und co. nichts mehr zu tun haben will. Ich bin ja soweit stabil nur unzufrieden mit mir selbst und meinem Dasein in der Welt und suche dafür halt einen Ansatzpunkt.
Das glaube ich, das ist echt blöd gelaufen. Du wirst ja nicht die einzige sein, bei der es so lange übersehen wurde, liest man ja hier schon. Da fragt man sich wirklich, wie sowas passieren kann, wie vielen Menschen es einfach besser gehen könnte, wenn es mehr Kompetenzen in dem Bereich gäbe. Das macht mich echt sauerchrysokoll hat geschrieben: So., 17.09.2023, 16:00 Und ich hadere mit mir und mit Therapeuten und mit dem "Schicksal", dass alles so spät erkannt wurde. Mein Leben hätte anders laufen können. Es hilft nichts, aber oft ist dieser Gedanke auch da.
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