Na, das erkläre mir mal eine*r, welche andere Intention den hinter einer solchen Idee stehen soll ...mio hat geschrieben: So., 17.05.2020, 00:51Ich glaube die Intention diese Zahlen zu berücksichtigen war eine andere.pandas hat geschrieben: So., 17.05.2020, 00:34 Wenn das nach "sozialer Schicht" separiert wird, (was mE ohnehin totales Schwachfug ist), würden sich die Herrschaften HomeOffice aber wundern, wenn dann aufgrund abstinenter systemrelevanter Berufler die Versorgung zusammenbricht.
Wobei ich damit auch meinte, dass es eine solche Aufspaltung des R-Wertes nach Berufsgruppen nicht geben wird, da das nicht dem Sinn des R-Wertes entspricht.
Dieser ist bezogen auf die Gesellschaft gedacht:
Wie ist die Verbreitung innerhalb einer funktionierenden Gesellschaft? Da ist automatisch schon mit bedacht, dass systemrelevante Berufe und auch jetzt zB die Gastronomie-Berufe mehr Kontakt haben als andere Personen.
Gerade deshalb möchte man mit dem R-Wert eine Aussage haben, wie schnell oder nicht schnell die Verbreitung innerhalb dieser Gesellschaft stattfindet, um daraus zu folgern welche Strategien man zum Wohle aller in dieser Gesellschaft befindlichen Menschen man trifft.
Was man damit anfangen soll, wenn man bspw einen Spezialwert für Supermarktverkäuferin hätte, erschließt sich mir nicht im geringsten. Es geht ja auch gerade darum, dass Risiko für die Verkäuferin zu minimieren, indem alle Anderen auf nicht notwendige Kontakte verzichten.
Beispielsweise.
Es wurde ja auch niemand verboten, sich in sein Landhaus zu verkrümeln und dort im menschenleeren Raum soviel zu tun mit seiner Familie wie er/sie möchte. Da, aber nirgends wo anders, kann jemand dann seinen eigenen R-Wert haben. Aber dann auch schön Obst und Gemüse selbst pflanzen und ernten und selbst das Schweinchen schlachten.
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