Das denke ich auch. Plus: Ich glaube, es hilft dabei auch im Hinterkopf zu behalten, dass die ganze "Traumadiskussion" längst nicht abgeschlossen ist, dass es laufend neue Entwicklungen und Erkenntnisse gibt und dass das, was konzeptionell vor 20 oder 30 Jahren "state of the art" war, heute weiter entwickelt ist. Das heißt nicht, dass es "falsch" war, aber dass Begriffe und Ideen erweitert wurden und sich ausdifferenziert haben.Montana hat geschrieben: Di., 19.09.2023, 09:40 Klar, es kann auch noch jede denkbare Kombination auftreten. Sowohl, was die Art von Ereignissen betrifft, die Häufigkeit, die Verfügbarkeit von Helfern, die daraus resultierenden Folgen.
Die Ausdifferenzierungen machen es glaube ich auch so kompliziert, wenn man darüber spricht, weil manchmal beide Seiten zwar den Begriff "Trauma" verwenden, aber damit ganz unterschiedlichen Konzepte meinen, die sich manchmal auch überschneiden und überlagen, aber teilweise auch von ganz unterschiedlichen Grundvoraussetzungen ausgehen.
Hier ist eine Übersicht über die Begriffe (plus kurzer Erklärung), die bei dem Thema mal gerne so durch den Raum schwirren:
https://blog-gestalttherapie-luebeck.de/trauma-trauma/
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