Damit kritisierst Du aber letztlich jedes psychoanalytische/auf Psychodynamik aufbauende Gedankengut.Montana hat geschrieben: Do., 18.07.2019, 22:09 Ich sehe das Problem gar nicht in einer Konfrontation, die naturgemäß unangenehm sein muss. Sondern ich halte die Aussagen, die da scheinbar gemacht werden (a la Schuldgefühle den Eltern gegenüber als Ursache der Störung) schlicht für falsch.
Es ist nicht so, dass ich diese Kritik nicht teilen und verstehen würde, aber ich würde da stärker differenzieren. Und sie schon gar nicht einer Therapierichtung zuschreiben, die dieses Gedankengut nicht "erfunden" hat.
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